Chance auf Kur wegen Burn-Out-Syndrom

Tamara_München

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03.05.2006
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208
Beruf
Hotelfachfrau, Industriekauffrau, Kosmetikerin, Krankenschwester Akutaufnahme Sucht Psychiatrie
Wer hat Erfahrungen gemacht?
Wie schauen meine Chancen aus?

P.S.: Ich war noch nicht beim Arzt wegen einem Gespräch!

Danke für Tipps!
 
Hallo Tanja_K.,

wenn Du noch nicht beim Arzt warst, woher weißt Du denn, dass es ein Burn-Out-Syndrom ist?

An deiner Stelle würde ich zu einem Arzt gehen, einem Facharzt für Psychiatrie oder psychosomatische Medizin.

Schildere deine Symptome und auch deine Gedanken, warum dir eine Kur helfen könnte. Ansonsten könnte man dies eventuell auch ambulant behandeln.


Liebe Grüße Brady
 
Sooo meinte ich das nicht ... Ich weiß, dass es ein BOS ist. Mir ging es um meine andere Fragestellung.

Aber anscheinend gibts hier niemanden *schulterzuck*

Trotzdem Danke


*btw* Wie stellst du dir ambulante Therapie vor?
 
Ich habe vor zwei Jahren auf Anraten meiner Hausärztin einen Antrag gestellt. Im Endeffekt wurde eine ambulante Therapie draus.

Was erwartest du dir von einer Kur?

Elisabeth
 
Hallo Tanja_K.,

sorry, wie meintest du es denn? Andere Fragestellung?

Liebe Grüße Brady
 
Wie schauen die Chancen aus, wenn man BOS hat auf eine Kur?

Ok, Frage anders gestellt - selber Sinn.

Ich bin seit 2000 immer mal wieder in Behandlung bei einer Psychologin.

@Elisabeth ... wie sah der Ablauf deiner ambulanten Therapie aus?
 
Woher kommst Du? In Lahnstein gibt es eine anthroposophische Klinik, die Klinik Lahnhöhe, für die Du nur eine ganz normale Krankenhauseinweisung vom Arzt brauchst. Allerdings gibt es von der Kasse nur 2-Bett-Zimmer. Die Wartezeit liegt bei ca. 3 Wochen.
Lahnhöhe

Wow, Du hat ja tatsächlich noch eine Berufsausbildung mehr als ich.:lol:
 
Hallo Xing-Yang,

das wäre dann eine stationäre Behandlung und keine Rehabilitation. Dies könnte man dann auch in seiner nächsten Umgebung machen. Der Kostenträger wäre dann auch nicht die Krankenkasse, sondern der Rentenvericherungsträger bei einer Rehabilitation.

Gruß Brady
 
Hallo Brady, in der Klinik Lahnhöhe ist der Kostenträger definitiv die Krankenkasse und es handelt sich nicht um eine Rehabilitation, sondern um einen stationären Krankenhausaufenthalt. In dieser Klinik sind Patienten aus ganz Deutschland.
 
Hallo Ying-Yang,

aber Tanja möchte eine Reha machen. Dafür muss man zu einem Arzt, dann wird für eine Rehabilitation ein Antrag gestellt.
Bei einer Krankenhausbehandlung, braucht man einen Einweisungsschein, so wie du beschrieben hast.
Das eine ist eine Reha-Maßnahme und das andere eine Krankenhausbehandlung.

Liebe Grüße Brady
 
Ah, jetzt habe ich`s verstanden.:flowerpower:
Mein Vorschlag war eben die Lahnhöhe als Alternative zur Reha, da weniger bürokratisch und wegen ihrer Diagnose auch passend.
 

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