"Angst" vor Ausbildung?

Madita1998

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FSJlerin
Hey,

ich fange im Oktober meine Ausbildung an. Mit FSJ und diversen Praktika durfte ich schon einige Erfahrungen im Pflegebereich sammeln. Mir hat die Arbeit (fast) immer wahnsinnig viel Spaß gemacht, doch langsam komme ich ins Zweifeln, ob das wirklich das Richtige für mich ist, oder ob ich den Ausbildungsplatz absagen und mich noch schnell für ein Studium einschreiben soll. In der "klassischen" Pflege sehe ich mich eh nicht. Wenn, dann kommt für mich Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme oder Psychiatrie in Frage. Und auch da weiß ich nicht, ob ich das bei den schlechten Arbeitsbedingungen 45 Jahre lang machen möchte. Ich habe mich mit einer Schülerin meiner zukünftigen Schule unterhalten. Sie konnte wenig positives berichten und sieht sich eher als "Arbeitssklave". Es ist logisch, dass man auch mal unangenehme Aufgaben zu erledigen hat - aber nur?! Kann man im Gegenzug nicht erwarten, dass einem auch mal was gezeigt wird? Bei meinen Praktika und teilweise meinem FSJ wurde ich öfter zur Seite genommen und mir wurde etwas erklärt, oder ich wurde mitgenommen, wenn es etwas interessantes zu gucken gab - die Schüler durften währenddessen putzen. Es wurde mir auch von so gut wie allen geraten, nicht in die Pflege zu gehen, weil sie selbst diesen Beruf nicht mehr ergreifen würden. Auch wurde ich oft doof angemacht, manchen GuKs kann man es einfach nicht recht machen. In Extremfällen wurde ich auch mal von Ärzten beiseite genommen, die mir gesagt haben, dass ich das nicht persönlich nehmen soll, sie hätten die gleichen Probleme mit den "Schwestern".
Sind die Arbeitsbedingungen wirklich so schlecht? Darf man im ersten Lehrjahr echt nur putzen? Herrscht auf vielen Stationen so ein schlechtes Arbeitsklima?
Der Text soll auf keinen Fall arrogant oder verallgemeinernd klingen, aber ich mache mir momentan so viele Gedanken um meine Zukunft und würde mich über einen Rat von euch freuen.

Liebe Grüße,
Madita
 
meine empfehlung: geh studieren wenn dass für dich ne ernsthafte option ist..

ich kann unverändert niemanden empfehlen in die pflege zu gehen. zu desaströse zustände.. kann ich nicht ruhigen gewissens empfehlen diesen job. mein ziel ist es zumindest mittelfristig auszusteigen.
 
Kann man im Gegenzug nicht erwarten, dass einem auch mal was gezeigt wird? Bei meinen Praktika und teilweise meinem FSJ wurde ich öfter zur Seite genommen und mir wurde etwas erklärt, oder ich wurde mitgenommen, wenn es etwas interessantes zu gucken gab - die Schüler durften währenddessen putzen.

Hallo Madita,

wenn das immer so war, würde ich in dem Haus ganz sicher keine Ausbildung machen.
Was willst du da, wenn den FSJlern was erklärt wird und die Schüler außen vor gelassen werden.

LG
Antje
 
Muffensausen vor Ausbildungsbeginn ist verständlich und gehört zu Veränderungen dazu. Aber wenn es Dir bisher meist Spaß machte, warum sollte sich das jetzt ändern? Lass Dich nicht von den Meinungen anderer kirre machen. Ihre Erfahrungen sind nicht Deine.
 
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In Extremfällen wurde ich auch mal von Ärzten beiseite genommen, die mir gesagt haben, dass ich das nicht persönlich nehmen soll, sie hätten die gleichen Probleme mit den "Schwestern".
Ja super. Ich hatte damals (in meiner Klinikzeit) auch Probleme mit manchen (nicht allen!!) Ärzten. :roll: Und???
Wenn das so weiter geht mit der ewigen Miesmacherei, dann hat echt bald gar keiner mehr Bock in die Pflege zu gehen... :-(
ich kann unverändert niemanden empfehlen in die pflege zu gehen. zu desaströse zustände..
Gibt auch immer noch schöne Nischen, wie z. B. meinen Job jetzt... da seh ich nix Desaströses dran. :wink:
Kohle verdient man da allerdings nicht so viel wie in der Klinik in Anästhesie oder Intensiv als Fachweitergebildeter, aber schlecht ist es auch nicht.
 
Ich sehe in all dem auch ein Grundproblem - Ihr werdet mich prügeln - : die Bezahlung der Schüler, die aus einer Anrechnung auf den Stellenplan resultiert. Damit empfehlen sich die Auszubildenden doch geradezu für manche überlasteten Kollegen als willkommene Unterstützung:

Bei meinen Praktika und teilweise meinem FSJ wurde ich öfter zur Seite genommen und mir wurde etwas erklärt, oder ich wurde mitgenommen, wenn es etwas interessantes zu gucken gab - die Schüler durften währenddessen putzen. Es wurde mir auch von so gut wie allen geraten, nicht in die Pflege zu gehen, weil sie selbst diesen Beruf nicht mehr ergreifen würden. Auch wurde ich oft doof angemacht, manchen GuKs kann man es einfach nicht recht machen.

Ohne Anrechnung auf den Stellenplan wäre dieses Thema vom Tisch, denke ich. Hier in Frankreich werden die Auszubildenden nicht bezahlt (Wer Französisch kann: La formation d’infirmière - Toutes les informations), die Ausbildung kostet Gebûhren, nur für die praktischen Einsätze gibt es eine kleine Aufwandtsentschädigung.
 
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Ich sehe in all dem auch ein Grundproblem - Ihr werdet mich prügeln - : die Bezahlung der Schüler, die aus einer Anrechnung auf den Stellenplan resultiert. Damit empfehlen sich die Auszubildenden doch geradezu für manche überlasteten Kollegen als willkommene Unterstützung:



Ohne Anrechnung auf den Stellenplan wäre dieses Thema vom Tisch, denke ich. Hier in Frankreich werden die Auszubildenden nicht bezahlt (Wer Französisch kann: La formation d’infirmière - Toutes les informations), die Ausbildung kostet Gebûhren, nur für die praktischen Einsätze gibt es eine kleine Aufwandtsentschädigung.

Ist in Österreich nicht anders. Da fällt nicht gleich der Dienstplan zusammen wenn sich ein Schüler krank meldet, die zählen nämlich kaum bis garnicht im Plan, zumindest halten sie nicht die Personalbesetzung aufrecht.
Die Auszubildenden erhalten ein "Taschengeld" für Kost und Logie, aber kein Ausbildungsgehalt. In Deutschland habe ich oftmals von Schülern gehört das sie die Ausbildung nur machen weil sie im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen einen relativ gutes Ausbildungsgehalt bekommen um dann ihr Studium zu finanzieren.
 
ne ausbildung nur wegen der ausbildungsvergütung zu machen ist jetzt nicht sehr weit gedacht. halte ich für ein gerücht ^^
 
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ne ausbildung nur wegen der ausbildungsvergütung zu machen ist jetzt nicht sehr weit gedacht. halte ich für ein gerücht ^^

Naja ich kann nur das wiedergeben was mir manche Schüler erzählten. In wie weit sie das wirklich ernst meinen ist wieder eine andere Sache. Aber das man in der Pflege in der Ausbildung eben so manchen Euro mehr verdient als in anderen Ausbildungsberufen ist nun mal auch Fakt. Und wenn dann schon Abiturienten dabei sind die ohnehin wissen das sie noch studieren wollen........ Ja sicher jedem das seine.....
 
Ist in Österreich nicht anders. Da fällt nicht gleich der Dienstplan zusammen wenn sich ein Schüler krank meldet, die zählen nämlich kaum bis garnicht im Plan, zumindest halten sie nicht die Personalbesetzung aufrecht.
Die Auszubildenden erhalten ein "Taschengeld" für Kost und Logie, aber kein Ausbildungsgehalt. In Deutschland habe ich oftmals von Schülern gehört das sie die Ausbildung nur machen weil sie im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen einen relativ gutes Ausbildungsgehalt bekommen um dann ihr Studium zu finanzieren.

Hab ich genauso in Erinnerung, hatte ein paar solche "Parkstudenten" in meinem Kurs. Genausogut erinnere ich mich noch an Stationsleitungen bei der Dienstplanung: "Super, wir sind zwei und eine Schülerin im Oberkurs..."

Oder an ein ebenfalls gehörtes Argument: die Auszubildenden werden bezahlt, weil sie ja arbeiten... Das zeigt doch die ganze Philosophie und die verdrehten Prioriäten dieser Politik, die die Auszubildenden in der Krankenpflege in erster Linie zu Arbeitskräften macht.

Schüler werden bezahlt = prima zum Löcher stopfen.
 
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Aber da die Pflege ja immer mehr ein "Studiumsberuf" wird......vielleicht lieber jetzt noch gleich die Ausbildung machen und Geld verdienen als später kein Geld zu haben fürs Studium, wenn du durch die Arbeitsverhältnisse schnell den Absprung finden möchtest.:boozed:
 
Aber da die Pflege ja immer mehr ein "Studiumsberuf" wird......vielleicht lieber jetzt noch gleich die Ausbildung machen und Geld verdienen als später kein Geld zu haben fürs Studium, wenn du durch die Arbeitsverhältnisse schnell den Absprung finden möchtest.:boozed:
Na Moment... es wird auch weiterhin die Ausbildung erhalten bleiben:!:
Aber in dem Punkt hast Du sicher recht, wenn sich zukünftig jmd. fürs Studium statt der Ausbildung entscheidet, gibt es kein Gehalt (außer evtl. so wie Die Französin schreibt) - dies ist normaler internationaler Standard!
 
Na Moment... es wird auch weiterhin die Ausbildung erhalten bleiben:!:
Aber in dem Punkt hast Du sicher recht, wenn sich zukünftig jmd. fürs Studium statt der Ausbildung entscheidet, gibt es kein Gehalt (außer evtl. so wie Die Französin schreibt) - dies ist normaler internationaler Standard!

Und worin liegt dann der Unterschied zwischen Ausbildung und Studium? Warum muss ich mich entscheiden und warum geht nicht entweder oder, wenn man nachher das gleiche hat und macht? Versteh ich nicht?
 
Und worin liegt dann der Unterschied zwischen Ausbildung und Studium? Warum muss ich mich entscheiden und warum geht nicht entweder oder, wenn man nachher das gleiche hat und macht? Versteh ich nicht?
Och bitte, das Thema wurde erst kürzlich hier bis zum Erbrechen durchgekaut; m. W. hatte Romsen einiges dazu geschrieben (Akademisierung).
Und es ist ja „entweder oder“, ich verstehe jetzt den Einwand nicht.
 
Ohje, hier habe ich aber was losgetreten... Vielen Dank für eure Antworten!
Auch hier sind die Meinungen ja wieder sehr gespalten. Das Haus an dem ich die Ausbildung machen werde kenne ich noch nicht. Deshalb kann ich da erstmal unvoreingenommen rangehen (den einen Erfahrungsbericht vergesse ich einfach mal ;)).

Ja super. Ich hatte damals (in meiner Klinikzeit) auch Probleme mit manchen (nicht allen!!) Ärzten. :roll: Und???
Wenn das so weiter geht mit der ewigen Miesmacherei, dann hat echt bald gar keiner mehr Bock in die Pflege zu gehen... :-(

Ich wollte da nichts verallgemeinern! Die Situationen an sich waren echt doof, eine GuK wurde fast handgreiflich und das ganze ging bis zur Funktionsdienstleitung ;) Und wenn zwei der Spezialisten so wüten, dass weder die Ärzte noch das "Hilfspersonal" aka FSJler ihre Arbeit nicht machen können ist das suboptimal. Wie frustriert vom Job muss man denn bitte sein, dass man nur meckernd durch die Gegend läuft?


Und ja, dass man als Schüler als volle Arbeitskraft zählt halte ich auch für ein Problem. Auch als FSJlerin wurde ich voll eingeplant. 10 Tage am Stück arbeiten war okay, gerne auch jeden Tag eine andere Schicht. Aber dann doof angemacht werden, wenn man krank ist. Natürlich wird man auch nicht mit erwähnt, wenn gefragt wird, wer Dienst hat. ("Wir waren heute nur zu zweit, aber ging ganz gut" - HALLO?! Ich war auch noch da und 80% der Arbeit habe ich gemacht...) Will ich das wirklich drei Jahre mit mir machen lassen?

Für mich ist definitiv nicht ausgeschlossen danach zu studieren - aber die Ausbildung mache ich dann doch nicht wegen der Bezahlung ;)
 
OT
"Wir waren heute nur zu zweit, aber ging ganz gut"
Grins
Da werden Erinnerungen wach ... das ist ähnlich gut wie wenn "nur" die Azubis/neuen Mitarbeiter im Raum sind und jemand beim reinkommen sagt...
"Ach schaaaade ... hier ist ja niemand"
Supertaktvoll und richtig motivierend für die "Durchsichtigen" ... prust
VG Lusche
 
Ohje, hier habe ich aber was losgetreten... Vielen Dank für eure Antworten!
Auch hier sind die Meinungen ja wieder sehr gespalten. Das Haus an dem ich die Ausbildung machen werde kenne ich noch nicht. Deshalb kann ich da erstmal unvoreingenommen rangehen (den einen Erfahrungsbericht vergesse ich einfach mal ;)).

Das ist das Phänomen: Ist das Glas halbvoll oder halbleer! Jeder hat eine andere Sicht auf dieses Thema.
Lote aus, was Du beruflich machen möchtest. Höre auf Dein Bauchgefühl.

(Ich habe mich damals zu sehr von anderen verunsichern lassen und bin nicht die Ausbildung zur Krankenschwester, sondern zur Altenpflegerin absolviert. Obwohl mich schon immer die Medizin sehr interessiert hat.

Ich bin eine zufriedene Altenpflegerin, die engagiert zum Wohle des Patienten (Wir haben 6 Patienten auf der Beatmungs - WG zu betreuen und zu versorgen. Wir haben eine 1:3 Betreuung / Versorgung) arbeitet. Ich versuche das beste für den Patienten zu erreichen.

Für mich ist definitiv nicht ausgeschlossen danach zu studieren - aber die Ausbildung mache ich dann doch nicht wegen der Bezahlung ;)

Genau. Absolviere Deine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin (Dadurch hast Du eine solide Basis aus Wissen - fachspezifische Krankenpflege). Wenn Du es dann noch magst, kannst Du sehr wahrscheinlich leichter studieren
(Basiswissen).

(Meine Freundin - 50 Jahre alt - ist gelernte Krankenschwester - sie bekommt eine Umschulung zur Hygienefachkraft, 2 Jahre Ausbildungszeit - aus gesundheitlichen Gründen)

(Ich - 50 Jahre alt - arbeite als staatlich anerkannte Altenpflegerin in einer Beatmungs - WG)
 
Es ist in der Theorie ein schöner Beruf, und auch die Ausbildung macht Spass. „Drachen“ gibt es überall. Aber du musst wissen, worauf du dich einlässt. Die Ausbildung machen genug, nur es bleiben wenige langfristig in der stationären Pflege. Hier mal ein kleines Beispiel, was den Kern der Sache git trifft

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Wenn jemand handgreiflich werden sollte, geh zur Geschäftsleitung! Das geht gar nicht!
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Auch wenn nicht alle Mut machen... das Video spricht genau die Probleme an, vor denen ich Respekt habe. Ich mache jetzt mal die Probezeit und gucke dann weiter.

Ich habe jetzt noch etwas über die verschiedenen Einsatzbereiche nachgedacht, vor meinem OP-Einsatz habe ich echt Angst. Bis jetzt durfte ich war schon einige Wochen OP-Erfahrung sammeln, das aber auf der "guten" Seite ;) Da gefällt es mir super gut und ich kann mir eine Arbeit in dem Bereich später vorstellen. Aber steril am Tisch stehen kommt für mich schon kreislauftechnisch nicht in Frage. Wird man dazu während der Ausbildung "gezwungen" oder fungiert man nur als Springer und ist fürs Auffüllen zuständig? Solange ich mich bewegen darf, ist alles gut, aber lange still stehen und zwischendrin nichts trinken geht nicht... Kann ich das gleich am Anfang so kommunizieren oder kommt das so rüber, als wäre ich von dem Funktionsbereich gelangweilt und würde die Arbeit verweigern wollen? Und besteht während dem Einsatz die Möglichkeit, sich eher etwas auf die anästhesistische Seite zu begeben?
 
Hallo Madita,

hast du dich mit dem Berufsbild der OP-Pflege tatsächlich beschäftigt?
Man wird nicht "gezwungen" steril am Tisch zu stehen, da das Instrumentieren ein wesentlicher Teil der Ausbildung und unserer Tätigkeit im OP ist.

Wer es aus "kreislauftechnischen" Gründen nicht schafft am OP-Tisch zu stehen, hat dort leider nix verloren.
Jemand der nur Springertätigkeiten und Auffüllarbeiten ausüben möchte, auch nicht.
Das braucht nicht kommuniziert werden, das ist ein Ausschlusskriterium für die Ausbildung.

Ein Praktikum im OP zu absolvieren ist was anderes, als die eigentliche Arbeit einer "OP-Schwester" oder OTA.
Als Praktikant darfst du gar nicht an den OP-Tisch und instrumentieren.

Ich hoffe, du wirst bald erwachsen und weißt dann, was du willst.

Am Anfang des Threads hat dir schon jemand empfohlen studieren zu gehen, weil du mit dem Berufsfeld der klassischen Pflege eigentlich auch nichts anfangen kannst und in jedem Bereich deine Vorbehalte und eine negative Meinung hast.

LG
 
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