Absage und was jetzt?

mythos

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08.11.2008
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36
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Berlin
Beruf
Gesundheits- und Krankenpfleger
Hallo,

ich bin zur Zeit sehr demotiviert und am überlegen ob es das richtige für mich ist, eine Ausbildung als GuK anzustreben. Obwohl ich mir nichts anderes vorstellen kann, aber leider will es einfach nicht klappen mit der Ausbildung. Ich hatte vor einer Woche ein Vorstellungsgespräch, dass sehr gut gelaufen ist. Leider erhielt ich gestern die ernüchternde Antwort das ich nicht genommen werden kann. Umso härter ist es jetzt für mich, da ich fest mit einer Zusage gerechnet habe.
Im Moment weiß ich einfach nicht wie es weiter gehen soll, ich habe schon eine Ausbildung abgebrochen und das Fachabi werde ich auch nicht zuende bringen können.
Ich habe große bedenken ob ich mit meinem mittelmäßige Realschulabschluss und zwei abgebrochenen ausbildungen überhaupt noch eine Chance habe.
 
Hast du nur EINE Bewerbung geschrieben ???


.....und das Fachabi werde ich auch nicht zuende bringen können.


Wieso das nicht ??? Immer alles abzubrechen spricht natürlich bei einer Bewerbung nicht für dich.....
 
Hi,

wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?

Ich würd mal sagen, Kopf nich in den Sand stecken und es weiter versuchen.
Sowas klingt immer leichter als gesagt. Das weiss ich selbst aus guter Erfahrung.
Ich hatte mein Abi in der 12. abgebrochen, habe eine Ausbildung abgebrochen, etc. Jetzt, mit 24 habe ich eine Ausbildungsstelle zur GuK gefunden. Ich bin superfroh und glücklich. Aber der Weg dahin war schwer (Wohl auch, weil ichs mir selbst schwer gemacht habe).
Also, such dir etwas, was du nebenbei, bis du dich wieder bewerben kannst, machen kannst. Mach ein FSJ, ein Praktukim, Helferausbildung, Hilfsarbeiten in einer sozialen Einrichtung etc.
Bewirb dich nebebei bei so vielen KH, wie du nur kannst...weite deine Region aus, in der du arbeiten kannst (Ich bin von Berlin nach Bayern für die Ausbildung..)
Das Einzige, was du nich machen darfst, ist, jetzt aufgeben, Bürokaufmann werden wollen und da dann auch vllt erfolglos sein.


Wünsch dir ganz viel Glück.

LG Honey.
 
Hallo Mythos,

betrachte dich doch mal aus der Sicht der Schule:

2 abgebrochene Ausbildungen
Fachabi wird auch nichts - hast das der Schule gesagt?

Würdest du dich nehmen? Hast du gute Begründungen für die abgebrochenen Ausbildungen?

Viel Glück
Narde
 
Ich bin jetzt 20 Jahre alt und in der Vergangenheit hatte ich leider schon des öfteren ziemliches Pech. Die erste Ausbildung würde von meinen Eltern bezahlt, da sie aber in finanzielle Probleme gerieten, musste die Ausbildung beendet werden. Und jetz mit dem Abitur komme ich einfach nicht zurecht, da ich sehr viel Stress und Ärger in der Familie habe und sich das auf meine schulischen Leistungen auswirkt.
Ich möchte auf jeden Fall die Ausbildung, auch wenn es über Umwege sein muss. Ist eben nicht alles glatt in meiner Vergangenheit gelaufen, trotzdem hoffe ich, dass noch nichts verloren ist.
 
Hallo mythos,
ich muss Dir sagen, dass ich narde2003 recht geben muss.
Es ich nicht böse gemeint, aber denke mal selber darüber nach.
Du hast deine Ausbildungen abgebrochen und willst dann noch das Fachabi abbrechen. Der Grund, weshalb du keine Zusagen bekommst ist wahrscheinlich der, dass man denkt, dass du auch die Ausbildung abbrechen wirst. Das ist meiner Meinung nach der Grund, weshalb du eine Absage bekommen hast.

Verliere nicht den Mut und bewierb dich weiter ;)#

Liebe Grüßehttp://www.krankenschwester.de/forum/members/5122.html
 
Ich bin jetzt 20 Jahre alt und in der Vergangenheit hatte ich leider schon des öfteren ziemliches Pech. Die erste Ausbildung würde von meinen Eltern bezahlt, da sie aber in finanzielle Probleme gerieten, musste die Ausbildung beendet werden. Und jetz mit dem Abitur komme ich einfach nicht zurecht, da ich sehr viel Stress und Ärger in der Familie habe und sich das auf meine schulischen Leistungen auswirkt.
Ich möchte auf jeden Fall die Ausbildung, auch wenn es über Umwege sein muss. Ist eben nicht alles glatt in meiner Vergangenheit gelaufen, trotzdem hoffe ich, dass noch nichts verloren ist.


nee nee, nicht immer nur die Umstände und die Anderen für etwas verantwortlich machen., wenn man was nicht zu Ende macht und es dann auch noch Pech nennen, als wenn man selber gar nichts dafür kann...:mrgreen:

Um eine angefangene Ausbildung weiterfinanzieren zu können, gäbe es z.B. Berufsausbildungsbeihilfe, BaFöG oder Kredit; Kindergeld, Wohngeld usw. wird bei Totalausfall von Einkommen ja auch gezahlt. Bemühen darum muss man sich halt schon selber.
Abi nicht machen, weil man "Stress und Ärger in der Familie" hat? Ach komm, und der hört dann wundersamer Weise auf, wenn man eine Ausbildung macht?
Also, wenn du das auch alles im Vorstellungsgespräch von dir gegeben hast, hätte ich dich auch nicht genommen. Überleg dir mal, warum dich dann eine Schule, die für einen stressigen (und auch ärgernden) Beruf ausbildet, hätte nehmen sollen bei so wenig demonstrierter Belastungsfähigkeit?!

Ich hab auch schon mal eine Schule abgebrochen, ein Studium abgebrochen, eine Weiterbildung abgebrochen, aber alles im Verlauf von ungefähr fünfzehn Jahren, da waren die Begründungen nachvollziehbarer und ich habe einige Qualifikationen und Zusatzausbildungen dann eben später doch noch mal angefangen und beendet. Meine bisherige berufliche Laufbahn ist davon nicht geschmälert worden, würde ich mal behaupten. Aber als so junger Mensch schon von "Vergangenheit" zu reden, find ich etwas fragwürdig.
Will sagen, abbrechen alleine ist nichts schlimmes; aber den Eindruck vermitteln, das das Anfangen schon Probleme bereitet, tja, daran musst du tatsächlich alleine arbeiten.
 
Ja, mag schon sein und irgendwo hab ihr da auch Recht. Jedoch bin ich auf Verständniss gestoßen als ich das im VSG erläutert habe. Mit dem BaFög habe ich damals meine Monatsfahrkarte bezahlt von 150 Euro, da blieb nix mehr über. Ich habe mich bewusst weit außerhalb meines Ortes beworben, so das ich in ein Wohnheim ziehen müsste.
Das eine abgebrochene Ausbildung und ein vorzeitig beendetes Fachabi es nicht von Vorteil ist weiß ich, aber leider habe ich mir mein Schicksal nicht ausgesucht.
Noch bin ich von meinen Eltern abhängig bis ich eine Ausbildung anfangen kann. Vorallem sind es Probleme die mich wirklich belasten und nich erst seit gestern da sind sondern schon über Jahre vorhanden sind.
Eine Ausbildung sehe ich als Lösung und ich bin mir sehr sicher, dass ich diese Probleme durch die Distanz nicht mehr haben werde.
 
Also ehrlich gesagt, würde ich Mythos Situation nicht vorschnell be- und verurteilen.
Mag ja sein, dass die ältere Generation schon mehr hinter sich hat und von mehr Porblemen, Lebenserfahrung etc sprechen kann.
Aber, wenn man ein Aussenstehender ist, hat man nicht das recht zu urteiln.
Ich denke, dass er/sie sicher sich selbst darüber im klaren ist, dass Abrrechen nie was tolles ist, und das seine/ihre Abbrüche auch dazu geführt haben, dass er/sie schlecht eine Ausbildungsstelle findet.
Aber das muss man ihm/ihr nicht noch unter die Nase reiben.

Vllt reagiere ich auch etwas überzogen. Aber spreche da aus Erfahrung und bin froh über die Leute, die mir den Rücken gestärkt und mir Wege gezeigt haben. Und nicht die, die mit dem Finger gewackelt haben und gesagt haben "Du, du, du...da bist du aber schön selbst dran schuld".

Meine Meinung steht. Mach dir Gedanken, gib dir Mühe und gib die Hoffnung nicht auf.

LG Honey.
 
Ich denke mal es urteilt keiner vorschnell.

Wenn ich schreibe, er/sie soll sich in die Lage der Schule versetzen, ist das keine Veruteilung.

Manche Dinge erreicht man erst über einen Umweg. Mein Weg war auch niemals der direkte und meist sehr steinig, dennoch habe ich keinen anderen für meine Situation verantwortlich gemacht.
Was heute nicht klappt sieht morgen schon ganz anders aus. Es gibt nicht nur eine Krankenpflegeschule in ganz Deutschland. Manchmal ist es einfacher an kleinen Schulen einen Ausbildungsplatz zu bekommen als an den Grossen.

Schönen Tag
Narde
 
Es ist schwer die Situation jetzt so neutral zu beurteilen.
Führe doch mal genauer aus, was dich zu deinen Abbrüchen gebracht hat.

Bei mir war es auch oft problematisch, aber ich bin immer wieder aufgestanden und habe mich nicht entmutigen lassen.
Ich möchte nicht ausführen welche probleme ich hatte, aber die schulen haben sie verstanden und sie waren einfach nur ehrlich.

Wenn du einfach keine Lust mehr hattest, kann ich die Abbrüche nicht verstehen und dann wird es ganz schwer werden einen Platz zu finden.
Versuche es dennoch bei mehreren Schulen.
Ich bekam zu Anfang 2 Absagen, danach bekam ich 5 oder 6 Zusagen.
Das lag daran das ich einfach eine gefestigte Lebenssituation hatte und vor Allem einen Job. Es ist wichtig das du etwas in der Hand hast.



Gib trotzdem nicht auf,du schaffst das schon!
 
Hallo,

klar entstehen bei einem solchen Lebenslauf schnell Vorurteile und viele Ausbildungsleiter geben einem auch nicht die Chance, dies zu erklären, sondern schicken gleich die Absage los. Schreib doch direkt in die Bewerbung so ein Sprüchlein wie "Um Sie von der Enrsthftigkeit meines Anliegens zu überzeugen, wäre ich gerne bereit, die Zeit bis zum Begin der Ausbildung in Form eines korstenlosen Praktikums zu überbrücken" oder so, dann sehen sie, dass es dir wichtig ist!

Klar ist schwer, sich in in jungen Jahren für den richtigen Beruf zu entscheiden. Da sollten, finde ich, Fehltritte auch erlaubt sein (so lange sich das ganze in Grenzen hält...). Du solltest nur überzeugend in der Begründung für die Wahl DIESES Berufes sein, damit sie sicher wissen, dass du nicht nach wenigen Monaten das Handtuch wirfst!

Ich nöchte dir jetzt nicht zu nahe treten, oder mich in private Angelegenheiten mischen, doch hast du schonmal überlegt, vielleicht weiter weg etwas zu suchen? Viele KH´s sind an sehr günstige Wohnheime gekoppelt, sodass du mit deinem Lehrlingsgehalt gut auskommen kannst. Bei mir lief auch nicht immer alles glatt- familiär etliche Probleme, die mich auch von der Ausbildung abgelenkt haben. Doch seit meinem Auszug und meinem selbstädigen Lebensstil lief es in der Ausbildung, wie auch nach relativ kurzer Zeit privat,fabelhaft!

Wenn du dann wo anders eine Lehrstelle sicher hast, klappt es sicher such mit deinem Abschluss! Das darfst du dir auf keinen Fall kaputt machen (lassen)! Zeig damit allen, das du etwas durchziehen- und erreichen kannst! Außerdem hast du dann immer im Hinterkopf, dass es nach so und so vielen Monaten vorbei ist und du dann deine Lehre anfängst, weg von daheim bist und du einfach die Tür hinter dir zumachen und deine Ruhe haben kannst, wenn dir danach ist...

Sooo... Das wars erstmal von mir ;) Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen!?


Beiß die Zähne zusammen und lasse dich durch nichts und niemanden von DEINEM Weg abbringen!!! :mrgreen:
 
Mein Vorschlag wäre, dass du jetzt erst mal dein Fachabi machst und dich dann um einen Ausbildungsplatz bemühst. Du schreibst nicht genau, um welche Probleme es geht, aber ich stehe auf dem Standpunkt, dass man vor Probleme nicht immer nur weglaufen, sondern sich ihnen stellen sollte. Es handelt sich ja bei dir um eine überschaubare Zeit bis du dein Fachabi in der Tasche hast, also knie dich rein und dann wird es auch mit der Ausbildung klappen.

Marlena
 
Ich weiß natürlich das es sich auf meine Chancen auswirken kann. Und ich selbst bin auch enttäuscht, aber die Situation schon seit längerer Zeit sehr schwierig.
Wenn ich meine Gründe in der Bewerbung und im VSG angeben, denke ich das auf Verständnis stoßen werde. Ich denke das mir niemand ein Strick binden wird, weil ich durch finazielle und familiäre Probleme daran gehindert wurde die Ausbildung/Fachabi zu beenden.
Und handeln sich nicht um alltägliche Reibereien, sondern um eine gravierende Problemsituation, die ich hier aber nich weiter beschreiben will.


Ich nöchte dir jetzt nicht zu nahe treten, oder mich in private Angelegenheiten mischen, doch hast du schonmal überlegt, vielleicht weiter weg etwas zu suchen? Viele KH´s sind an sehr günstige Wohnheime gekoppelt, sodass du mit deinem Lehrlingsgehalt gut auskommen kannst. Bei mir lief auch nicht immer alles glatt- familiär etliche Probleme, die mich auch von der Ausbildung abgelenkt haben. Doch seit meinem Auszug und meinem selbstädigen Lebensstil lief es in der Ausbildung, wie auch nach relativ kurzer Zeit privat,fabelhaft!

Wenn du dann wo anders eine Lehrstelle sicher hast, klappt es sicher such mit deinem Abschluss! Das darfst du dir auf keinen Fall kaputt machen (lassen)! Zeig damit allen, das du etwas durchziehen- und erreichen kannst! Außerdem hast du dann immer im Hinterkopf, dass es nach so und so vielen Monaten vorbei ist und du dann deine Lehre anfängst, weg von daheim bist und du einfach die Tür hinter dir zumachen und deine Ruhe haben kannst, wenn dir danach ist...

Das ist schon sehr genau auf den Punkt gebraucht und so sehe ich das auch. Ich brauch einfach eine gewisse Distanz zwischen den familiären Problemen, so das ich mich auf die Ausbildung konzentrieren kann. Mit einen Ausbildungsplatz außerhalb meiner Stadt und einem Wohnheimplatz bin ich fest überzeugt das ich es schaffen werde.

Morgen werde ich mich umschauen und informieren über ein FSJ oder der KPH-Ausbildung. Oder in meiner derzeitigen Praktikumsstelle nachfragen ob es möglich ist ein Pflegepraktikum zu machen.
 
:) Das freut mich. Aber meinst du nicht, dass du vorher noch dein Fachabi beenden solltest??? Klar ist die verlockende Vorstellung eines kompletten Neunanfangs und damit einer riesigen Chance für dich sehr reizvoll und ich kann verstehen, dass es am liebsten gleich losgehen sollte (ich bin selbst sehr ungeduldig und bei Vorfreude neige ich zu Übereifrigkeit), doch würde ich dennoch vorher das Fachabi machen! Nebenbei kannst du ja am Wochenende und/ oder an einem/ zwei Wochentagen (je nachdem wie viel Zeit du für die Schule benötigst) ein Praktikum machen. Dann hast du a) etwas (sehr sinnvolles!!!) durchgezogen, kommst b) auch in der Freizeit zu sinnvollen Zwecken aus dem familiären Umfeld raus und hast c) nen sehr guten Grundstein für die spätere Ausbildung, da du dann schon mehr Erfahrungen als viele hast und außerdem darauf aufbauen kannst (damit kannst du die Ernsthaftigkeit für deine Entscheidung für diesen Beruf unterstreichen)...

Ich klinge zwar wie meine eigene Mutter, doch solltest du wirklich das Fachabi noch machen... Reinreden kann dir im Endeffekt keiner, doch überlege dir das bitte gründlich! Ich hab das Abi damals geschmissen und es schon kurz darauf andauernd bereut. Letzendlich habe ich es dann mühseliger auls mühselig im Abendunterricht nachgeholt :-/ Nicht gerade empfehlenswert!....

Lieben Gruß und hör NIE auf an dich selbst zu glauben!
 
Vielleicht solltest du dir wirklich vor Augen halten, dass es sich um eine überschaubare Zeit handelt, bis du das Fachabi in der Tasche hast. Wenn man die Tage und Wochen zählen kann, bis etwas vorbei ist oder man etwas geschafft hat, ist es am Ende ein irres Gefühl wenn man dann sein Ziel erreicht hat, außerdem gibt die Tatsache, dass es bald vorbei ist, einem Mut und Zuversicht, so sehe ich das.

Ist bei mir nicht anders.
Ich fange zum 01.09. meine Ausbildung in einer kleineren Stadt an, die 35 Kilometer von mir zu Hause entfernt liegt, da ich aber noch 16 bin und kein Auto fahren kann/darf, bin ich so auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, dass ich über die Woche und auch übers WE wenn ich arbeiten muss, dort bleiben muss.
Ich hab mich bewusst entschieden, dass eine Jahr durchzuziehen, bis ich mit 18 dann wieder zu Hause "einziehen" kann.. Und wenn ich einen festen Tag habe, auf den ich mich freuen kann, den ich mir immer vor Augen halten kann, dann gibt mir das den Mut genau das durchzuziehen, was ich machen will =)

Außerdem ist das Fachabi ja wirklich etwas wichtiges, und wenn man das abbricht, ist das nicht wie eine Fahrrad-Tour bei der man 10 Kilometer vorm Schluss sagt: "Boah, kB mehr, ich lass mich abholen!".

Ich würde einfach nichts überstürzen, auch wenn ich mich nicht in deine Lage hineinversetzen kann.

Alles Gute.
 
Hallo,

ich find es echt super, dass es dieses Forum gibt. Eure Meinungen Ratschläge nehme ich mir wirklich zu Herzen und ich versuche das Beste daraus zu machen. Im Moment ist alles noch etwas ungewiss, aber egal wie ich mich entscheide, es kann nur weiter gehen.
Danke.:)
 
Hey mythos,
kannst du denn nicht jetzt schon von zu Hause ausziehen, wenn dir die Situation so Probleme macht?
ich habe während meiner Abiturzeit rund 400€ durch nen Nebenjob verdient, dazu noch Wohngeld und Kindergeld und du könntest über die Runden kommen, oder?
Ich würde mich an deiner Stelle auch um ein Fachabi bemühen, nicht nur weil es im Lebenslauf besser ankommt, sondern auch weil es einen stolz macht etwas geschafft zu haben, trotz aller Widrigkeiten.
Viel Erfolg weiterhin!
 
Ich Würde auch sgen ... Mach dein Fach Abi, Ich habe meine Prüfungen grade hinter mir und ich kann nur sagen es ist ein Tolles gefühl es geschaft zu habe besonders, wenn man schon vorhatte aufzugeben, Ich hatte anfang der 12 ein Trauerfall in der Familie und so auch wegen der schlechten stimmung riesen Probleme, ich wollte von zuhuase weg und so aber ich hab es durch gezogen meine freunde haben mir geholfen und als ich letzte woche Donnrstag mein Zeugniss in der hand hatte war es ein richtig gutes gefühl und so sehen die KH auch, dass du doch was durchziehen kannst besonders nach deiner abgebrochenene Ausbildung ...
 
Na, konntest du schon drüber nachdenken bzw. mal recherchieren??? Halt uns auf dem Laufenden :-D Lieben Gruß
 

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