Danke Elisabeth,
ich versuche viel dafür zu tun, mir ist es weniger wichtig die Rechtslage zu erfüllen (ok. ganz so stimmt das nicht, ist Vorraussetzung für Reibungslosen Ausbildungsverlauf irgendwie, ne? ) als den Azubis das zu geben, was ihnen definitiv zusteht, ich sehe in diesem nachweis eine große Chance, den Azubis qualifizierte Ausbildung zu gönnen. Was in den Pflegebereichen sonst so passiert, ist heutzutage ja eher ein Funktionieren der Azubis, sie kriegen son etlichen Pflegekräften Aufträge, die sie einfach abarbeiten sollen in der Schicht. Wo bleibt da Ausbildung von Handlungskompetenz? So wird das nie was und die Pflegekräfte werden sich immer wieder mehr beschweren, was sie für Frischlinge auf die Stationen gebracht kriegen..... denen müssen sie das Leben in der Pflege dann erst mal beibhringen, Entscheidungen treffen, selbständig handeln können, Gespräche führen zu können.... was nützen da Handlings wie Katheter legen und eine Spritze setzen zu können? Das macht die gute Pflegekraft nu echt nicht aus, so meine Meinung....
Mit diesesn 10% haben wir die Möglichkeit, gezielte Anleitung nachzuweisen, die bezieht sich dann nämlich nicht mehr nur auf Handlings, wir machen Lernaufgaben, von denen ich super begeisert bin, wir machen Übungen in Gesprächsführung, aben so wie es uns das neue Gesetz ermöglicht...
Am Mittwoch werde ich in der Bereichsleitungskonferenz meine Anleitungsstandards präsentieren, das wird eine Hilfestellung zur Dokumentation sein können. mal sehen, wie es wird
Nochmals danke für das Positionspapier,
Justine