teampartner
Junior-Mitglied
- Registriert
- 22.10.2011
- Beiträge
- 53
- Beruf
- Krankenschwester oder Dipl. Pflegefachfrau HF (gleichgestellt, sowie anerkannt <AKP>)
- Akt. Einsatzbereich
- Chirugie
Wow, ist ein super spannender Thread...
Ihr habt schon eine solide Basis angesprochen...
Eine gute PDL kann den Spagat zwischen Anforderung und Umsetzung erfolgreich mit dem Team und deren Vorgesetzten umsetzen, dabei achtet sie auf ein angenehmes, respektvolles, motivierendes, ehrliches, faires und transparentes Arbeitsklima/ Kommunikationmodell. Kritik wird zeitnah konstruktiv besprochen... Sie hört, was sich hinter einer Beschwerde befindet und übersetzt dies dem Gegenüber, damit dieser lernt, was kontruktiv bedeutet.
Sie macht Auswertungen (Outcome) zu der Zufriedenheit der Patienten, sowie der Mitarbeiter und überprüft Verbesserungsvorschläge, sie ist offen für Neues.
Bewährtes schützt sie mit einheitlichen Richtlinie/ Standarts... Bezugspflege,Pflegeplanung (Pflegediagnosen oder Problem/Ursache/ Ressource/ Ziel)...
Sie schaut/ überprüft, dass Mitarbeiter die notwenidgen Schulungen bekommen und neue Mitarbeiter gut eingearbeitet werden. Allenfalls delegiert sie wichtige Aufgaben, um sich selbst zu entlasten (gibt Verantwortung ab). Eine gute PDL setzt Grenzen und schaut, dass diese eingehalten werden...
eine PDL arbeitet wirtschaftlich...
Zusammenfassung: Eine PDL übernimmt eine Mutterrolle...(im übertragenen Sinne ;O) hat Verständnis, das man nie auslernt und kann Sachen mit Humor begegnen, sie selbst weiss, wie man mit Stress umgeht...
Fiktion oder Realität?
Ihr habt schon eine solide Basis angesprochen...
Eine gute PDL kann den Spagat zwischen Anforderung und Umsetzung erfolgreich mit dem Team und deren Vorgesetzten umsetzen, dabei achtet sie auf ein angenehmes, respektvolles, motivierendes, ehrliches, faires und transparentes Arbeitsklima/ Kommunikationmodell. Kritik wird zeitnah konstruktiv besprochen... Sie hört, was sich hinter einer Beschwerde befindet und übersetzt dies dem Gegenüber, damit dieser lernt, was kontruktiv bedeutet.
Sie macht Auswertungen (Outcome) zu der Zufriedenheit der Patienten, sowie der Mitarbeiter und überprüft Verbesserungsvorschläge, sie ist offen für Neues.
Bewährtes schützt sie mit einheitlichen Richtlinie/ Standarts... Bezugspflege,Pflegeplanung (Pflegediagnosen oder Problem/Ursache/ Ressource/ Ziel)...
Sie schaut/ überprüft, dass Mitarbeiter die notwenidgen Schulungen bekommen und neue Mitarbeiter gut eingearbeitet werden. Allenfalls delegiert sie wichtige Aufgaben, um sich selbst zu entlasten (gibt Verantwortung ab). Eine gute PDL setzt Grenzen und schaut, dass diese eingehalten werden...
eine PDL arbeitet wirtschaftlich...
Zusammenfassung: Eine PDL übernimmt eine Mutterrolle...(im übertragenen Sinne ;O) hat Verständnis, das man nie auslernt und kann Sachen mit Humor begegnen, sie selbst weiss, wie man mit Stress umgeht...
Fiktion oder Realität?


Übung macht ja bekanntlich den Meister..., man lernt nie aus..., es gibt ja das Sprichwort, als Mutter wird man nicht geboren, das muss man lernen, ich denke, das was schmerzhaft ist, sind die eigenen Grenzen kennenzulernen und auch Grenzen zu setzen, dies freundlich/ liebvoll, aber bestimmt... (wo wir wieder bei der Kommunikation sind...)

ich sagte ja nicht, dass Du den gerecht wirst, aber man kann daran arbeiten, jedoch sollte man seine Ziele so setzen, dass man diese erreichen kann, sonst setzt man sich unnötig unter Druck...
also: Dann bevorzuge ich das Teammanagment anstatt der Mutterschaft . 




gemacht wird, mit der Aufforderung sich gefälligst zu entschuldigen
- sonst kann's da auch wieder Animositäten geben, bzw. ist die SL stinkig, wenn sie von nix weiß (persönlich noch nicht vorgekommen, aber letzte Woche der Kollegin)
Verstehen tu ich das nicht mehr. Aber das hat bald ein End, wir ziehen im Haus um, dann läuft's völlig anders, andere Arbeitszeiten inklusive.