Also sind im Prinzip die Pflegekräfte,welche lieber mit und für den Patienten arbeiten,Schuld daran,daß die Akademiker sich nicht durchsetzen können oder daß in der breiten Masse die Akademisierung der Pflege abgelehnt wird...versteh ich Euch "Pflegewissenschaftler" da jetzt richtig
?? Lillebrit und Adalbert,Ihr Zwei könnt hier wunderbar über die Vorzüge des "Wissenschaftlichen Arbeitens" referieren,aber die Frage,welchen praktischen Nutzen der Patient von Eurem Studium hat,habt Ihr bis jetzt noch nicht beantwortet. Könnt Ihr nicht oder wollt Ihr nicht ?? Oder fragen wir mal anders : Was habe ich,als Pfleger auf der ITS,für meine Patienten für Vorteile,wenn im Verwaltungstrakt ein BA von was weiß ich sitzt,welcher im täglichen Leben null Kontakt zum Patienten oder zu mir hat,weil er dauernd zur WB ist ?? Tut mir leid,wenn ich damit nerve,aber nach Euren ganzen Argumenten,welche nicht viel mehr als Schutzbehauptungen zum Selbsterhalt sind,würde ich doch gerne endlich diese eine,grundsätzliche Frage,beantwortet haben !!
?? Lillebrit und Adalbert,Ihr Zwei könnt hier wunderbar über die Vorzüge des "Wissenschaftlichen Arbeitens" referieren,aber die Frage,welchen praktischen Nutzen der Patient von Eurem Studium hat,habt Ihr bis jetzt noch nicht beantwortet. Könnt Ihr nicht oder wollt Ihr nicht ?? Oder fragen wir mal anders : Was habe ich,als Pfleger auf der ITS,für meine Patienten für Vorteile,wenn im Verwaltungstrakt ein BA von was weiß ich sitzt,welcher im täglichen Leben null Kontakt zum Patienten oder zu mir hat,weil er dauernd zur WB ist ?? Tut mir leid,wenn ich damit nerve,aber nach Euren ganzen Argumenten,welche nicht viel mehr als Schutzbehauptungen zum Selbsterhalt sind,würde ich doch gerne endlich diese eine,grundsätzliche Frage,beantwortet haben !!