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Tabea
Gast
Hallo, ihr Lieben!
Jetzt ist es mal an mir, euch um euren Rat zu bitten (falls dies der falsche Themenbereich ist, bitte verschieben, ich war mir nicht sicher).
Ich habe folgendes Problem:
Ich arbeite Vollzeit und mit unbefristeten Arbeitsvertrag als GuK im Krankenhaus. Ich möchte mich aber für dieses Wintersemester zum Studium bewerben und da ich dann Vollzeitstudentin sein möchte, werde ich dafür kündigen müssen.
Leider endet die Bewerbungsfrist erst am 15.07., ich werde also relativ spät erfahren, ob ich nun studieren kann oder nicht. Falls ich keinen Platz bekomme, möchte ich einfach weiterarbeiten und es im nächsten Jahr noch mal probieren (eventl durch Wartesemester, etc. pp.).
Jetzt frage ich mich, wann ich meiner Stationsleitung davon erzählen soll. Wir haben leider keine besonders professionelle Stimmung im Team (auch die SL trägt ihren Teil dazu bei), was wir bräuchten, wären Supervisionen, o.ä. Deswegen habe ich Hemmungen, der Stationsleitung von meinen Plänen zu erzählen. Ich fürchte, dass ich, falls ich dieses Jahr noch keinen Studienplatz bekomme und dort weiterarbeite, mit Benachteiligungen rechnen muss, zum Beispiel in Bezug auf die Dienstplangestaltung. Bisher bin ich davon verschont geblieben, da die Stationsleitung auf gutem Fuß mit mir ist, aber bei anderen Kollegen liegt der Verdacht nahe, dass Dienstplanwünsche nach Gusto berücksichtigt werden oder nicht. Also: Wenn ich danach gehe, sollte ich meiner Leitung nicht von meinen Plänen erzählen und ihr einfach irgendwann die Kündigung vorlegen.
ABER: Ich hätte ja auch noch gerne ein Arbeitszeugnis und das sollte nicht unbedingt saumäßig ausfallen.
Jetzt meine Frage an euch: Zu welchen Auskünften bin ich überhaupt verpflichtet? Wer schreibt das Arbeitszeugnis? Und zu welchem Verhalten würdet ihr mir raten?
Ich weiß, so groß ist dieses Problem eigentlich nicht, aber ich habe mir im letzten Nachtdienst wirklich den Kopf zerbrochen, wie ich das handeln soll...
Vielen Dank für eure Hilfe!
Gruß,
Tabea
Jetzt ist es mal an mir, euch um euren Rat zu bitten (falls dies der falsche Themenbereich ist, bitte verschieben, ich war mir nicht sicher).
Ich habe folgendes Problem:
Ich arbeite Vollzeit und mit unbefristeten Arbeitsvertrag als GuK im Krankenhaus. Ich möchte mich aber für dieses Wintersemester zum Studium bewerben und da ich dann Vollzeitstudentin sein möchte, werde ich dafür kündigen müssen.
Leider endet die Bewerbungsfrist erst am 15.07., ich werde also relativ spät erfahren, ob ich nun studieren kann oder nicht. Falls ich keinen Platz bekomme, möchte ich einfach weiterarbeiten und es im nächsten Jahr noch mal probieren (eventl durch Wartesemester, etc. pp.).
Jetzt frage ich mich, wann ich meiner Stationsleitung davon erzählen soll. Wir haben leider keine besonders professionelle Stimmung im Team (auch die SL trägt ihren Teil dazu bei), was wir bräuchten, wären Supervisionen, o.ä. Deswegen habe ich Hemmungen, der Stationsleitung von meinen Plänen zu erzählen. Ich fürchte, dass ich, falls ich dieses Jahr noch keinen Studienplatz bekomme und dort weiterarbeite, mit Benachteiligungen rechnen muss, zum Beispiel in Bezug auf die Dienstplangestaltung. Bisher bin ich davon verschont geblieben, da die Stationsleitung auf gutem Fuß mit mir ist, aber bei anderen Kollegen liegt der Verdacht nahe, dass Dienstplanwünsche nach Gusto berücksichtigt werden oder nicht. Also: Wenn ich danach gehe, sollte ich meiner Leitung nicht von meinen Plänen erzählen und ihr einfach irgendwann die Kündigung vorlegen.
ABER: Ich hätte ja auch noch gerne ein Arbeitszeugnis und das sollte nicht unbedingt saumäßig ausfallen.
Jetzt meine Frage an euch: Zu welchen Auskünften bin ich überhaupt verpflichtet? Wer schreibt das Arbeitszeugnis? Und zu welchem Verhalten würdet ihr mir raten?
Ich weiß, so groß ist dieses Problem eigentlich nicht, aber ich habe mir im letzten Nachtdienst wirklich den Kopf zerbrochen, wie ich das handeln soll...
Vielen Dank für eure Hilfe!
Gruß,
Tabea