Hallo ihr Lieben,
ich beginne bald die Ausbildung zur Pflegefachfrau und mache mir Gedanken, dass man mich mit meinen Eigenschaften nicht so akzeptieren könnte.
Ich habe lange gedacht, um in diesem Beruf arbeiten zu können muss man extrovertiert, super selbstsicher, gesprächig oder sogar dominant sein. Mittlerweile sehe ich das etwas anders, trotzdem habe ich Angst vor dem Urteil anderer.
Ich selbst bin eher introvertiert, ruhig, höre lieber zu als zu reden und was der eigentliche Knackpunkt ist, ich habe zusätzlich eine soziale Angststörung. Ich habe schon große Fortschritte gemacht und vieles gemeistert was früher nicht möglich oder sehr schwierig war und natürlich arbeite ich stetig weiter daran. Trotzdem werden mich meine Ängste wohl immer begleiten. Ich weiß, dass es für mich in der Ausbildung nicht leicht wird aber ich möchte es gerne versuchen.
Jetzt frage ich mich wie ich damit am besten umgehen soll. Ich tendiere dazu mit offenen Karten zu spielen, da es ein wesentlicher Teil meines Leben ist und mich einfach ausmacht. Ich überlege das z.B. bei einem der Kennenlernspiele (die wohl am Anfang gerne stattfinden) zu thematisieren. Ich habe aber Angst, dass man mir das negativ auslegt und denkt, dass ich den falschen Beruf gewählt habe und ich mich so selbst ins Aus schieße. Andererseits möchte ich mich, so wie ich bin, nicht verstecken oder verstellen müssen.
Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören. Denkt ihr, dass man mit solchen Voraussetzungen in der Pflege arbeiten kann? Gibt es noch andere in dem Beruf, die sich in der Beschreibung ein Stück wiederfinden und berichten können. Und denkt ihr, dass es okay ist das Anzusprechen oder fändet ihr das komisch?
ich beginne bald die Ausbildung zur Pflegefachfrau und mache mir Gedanken, dass man mich mit meinen Eigenschaften nicht so akzeptieren könnte.
Ich habe lange gedacht, um in diesem Beruf arbeiten zu können muss man extrovertiert, super selbstsicher, gesprächig oder sogar dominant sein. Mittlerweile sehe ich das etwas anders, trotzdem habe ich Angst vor dem Urteil anderer.
Ich selbst bin eher introvertiert, ruhig, höre lieber zu als zu reden und was der eigentliche Knackpunkt ist, ich habe zusätzlich eine soziale Angststörung. Ich habe schon große Fortschritte gemacht und vieles gemeistert was früher nicht möglich oder sehr schwierig war und natürlich arbeite ich stetig weiter daran. Trotzdem werden mich meine Ängste wohl immer begleiten. Ich weiß, dass es für mich in der Ausbildung nicht leicht wird aber ich möchte es gerne versuchen.
Jetzt frage ich mich wie ich damit am besten umgehen soll. Ich tendiere dazu mit offenen Karten zu spielen, da es ein wesentlicher Teil meines Leben ist und mich einfach ausmacht. Ich überlege das z.B. bei einem der Kennenlernspiele (die wohl am Anfang gerne stattfinden) zu thematisieren. Ich habe aber Angst, dass man mir das negativ auslegt und denkt, dass ich den falschen Beruf gewählt habe und ich mich so selbst ins Aus schieße. Andererseits möchte ich mich, so wie ich bin, nicht verstecken oder verstellen müssen.
Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören. Denkt ihr, dass man mit solchen Voraussetzungen in der Pflege arbeiten kann? Gibt es noch andere in dem Beruf, die sich in der Beschreibung ein Stück wiederfinden und berichten können. Und denkt ihr, dass es okay ist das Anzusprechen oder fändet ihr das komisch?