Hallo Zusammen und erstmal ein frohes neues Jahr!
Wahrscheinlich ist das hier ein Beitrag der schon öfter zu finden ist, ich habe lange gesucht hier bei euch, aber nicht die richtige Antwort gefunden darum habe ich jetzt mal ein eigenes Thema aufgemacht...
Also für mich steht fest in der Psychatrie arbeiten zu wollen.... Ich habe lange überlegt welche Ausbildung nun die richtige ist.... Ich hatte folgende zur Auswahl: Studium Soziale Arbeit, Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin (HEP) bzw. Heilpädagogin, oder eben die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin...mit anschließender Fachweiterbilung.
Ich denke mit dem Studium der Sozialen Arbeit bin ich nicht so nah an den Klienten/Patienten und hab viele zusätzliche Arbeiten wie Reha-Anträge etc. bei der Krankenpflegeausbildung gibt es natürlich auch wahnsinnig viel Schreibkram, aber ich denke dies wäre eher meins.
Könnt ihr mir da schon mal ein Feedback geben, wie ihr euch im Vergleich zu SozPäds seht?
Ich habe auch gelesen, das man mit einer HEP Ausbildung durchaus in einer psychatrischen Einrichtung arbeiten kann, aber mir ist der Ausbildungsinhalt im Bezug auf die psychatrischen Erkrankungen zu dürftig... Die Ausbildung ist einfach doch mehr für die Behindertehilfe ausgerichtet...
Habt ihr mit HEP's Erfahrung?Haben die den gleichen Aufgabenbereich wie ihr? Weil wirkliche Fachkräfte sind sie ja in dem Bereich nicht, oder sehe ich das falsch?
Also würde ich lieber die Krankenpflegeausbildung machen... wobei ich hier auch nicht sicher bin, ob als Dualer Studiengang, oder nur Ausbildung...
Dilft mir das Studium weiter im Bezug auf die Fachweiterbilungen? Soweit ich weiss nicht... Das würde dann bedeuten...4 1/2 Jahre Studium bzw. Schule und Ausbildung...2 Jahre Berufserfahrung und dann Weiterbildung zum Fachpfleger? Da würde sich die reine Ausbildung ja mehr rentieren... rein zeitlich gesehen, oder wisst ihr mehr über die Vorteile des Studiums? Ich habe da nämlich nicht sehr viele in Erfahrung bringen können....
Ich hoffe ich finde hier ein paar Ansprechpartner über die mir unklaren Themen... denn langsam bin ich echt am Verzweifeln was genau der richtige Weg für mich ist....
Ich bin in freudiger Erwarung auf eure Antworten..
Liebe Grüße,
MeWa
Wahrscheinlich ist das hier ein Beitrag der schon öfter zu finden ist, ich habe lange gesucht hier bei euch, aber nicht die richtige Antwort gefunden darum habe ich jetzt mal ein eigenes Thema aufgemacht...
Also für mich steht fest in der Psychatrie arbeiten zu wollen.... Ich habe lange überlegt welche Ausbildung nun die richtige ist.... Ich hatte folgende zur Auswahl: Studium Soziale Arbeit, Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin (HEP) bzw. Heilpädagogin, oder eben die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin...mit anschließender Fachweiterbilung.
Ich denke mit dem Studium der Sozialen Arbeit bin ich nicht so nah an den Klienten/Patienten und hab viele zusätzliche Arbeiten wie Reha-Anträge etc. bei der Krankenpflegeausbildung gibt es natürlich auch wahnsinnig viel Schreibkram, aber ich denke dies wäre eher meins.
Könnt ihr mir da schon mal ein Feedback geben, wie ihr euch im Vergleich zu SozPäds seht?
Ich habe auch gelesen, das man mit einer HEP Ausbildung durchaus in einer psychatrischen Einrichtung arbeiten kann, aber mir ist der Ausbildungsinhalt im Bezug auf die psychatrischen Erkrankungen zu dürftig... Die Ausbildung ist einfach doch mehr für die Behindertehilfe ausgerichtet...
Habt ihr mit HEP's Erfahrung?Haben die den gleichen Aufgabenbereich wie ihr? Weil wirkliche Fachkräfte sind sie ja in dem Bereich nicht, oder sehe ich das falsch?
Also würde ich lieber die Krankenpflegeausbildung machen... wobei ich hier auch nicht sicher bin, ob als Dualer Studiengang, oder nur Ausbildung...
Dilft mir das Studium weiter im Bezug auf die Fachweiterbilungen? Soweit ich weiss nicht... Das würde dann bedeuten...4 1/2 Jahre Studium bzw. Schule und Ausbildung...2 Jahre Berufserfahrung und dann Weiterbildung zum Fachpfleger? Da würde sich die reine Ausbildung ja mehr rentieren... rein zeitlich gesehen, oder wisst ihr mehr über die Vorteile des Studiums? Ich habe da nämlich nicht sehr viele in Erfahrung bringen können....
Ich hoffe ich finde hier ein paar Ansprechpartner über die mir unklaren Themen... denn langsam bin ich echt am Verzweifeln was genau der richtige Weg für mich ist....
Ich bin in freudiger Erwarung auf eure Antworten..
Liebe Grüße,
MeWa