Hallo zusammen!
Ich bzw meine beste Freundin und Kurskollegin steht vor einem Problem: Die Kursleitung, welche auch stellvertretende Schulleitung ist, möchte ein Gespräch mit ihr und der Verwaltung und sie nicht zur Prüfung zulassen. Aber: Wir hätten ja erst nächsten Januar Examen. Warum das Gespräch mit der Verwaltung? Die Kursleitung rief auf Station an, hat das mit dem Gespräch gesagt und hat dann einfach aufgelegt. Die Mentorin meiner Freundin, welche auch in der JAV ist, hat dies mitbekommen und gesagt sie geht mit ihr zu dem Gespräch. Allerdings hat sie heute erfahren, dass die Mentorin aus zeitlichen Gründen nicht zu dem Gespräch kommen kann. Sie ist ziemlich aufgelöst. Ich hab ihr geraten, jemand anderen aus der JAV mitzunehmen.
Zu meiner Freundin ist zu sagen, dass sie im 2. Ausbildungsjahr krank war und einen Klinikaufenthalt hatte in der Psychosomatik. Seit sie nun zurück ist in dem Kurs der aktuellen Leitung wird sie seitens der Schulleitung immer angestichelt sie sei nicht belastbar. Die Schulleitung begründet dies darin, dass sie oft Fehlzeiten hat, für die sie aber auch immer ein Attest hat und weil sie eben in der Psychosomatik war. Ihre schlechteste praktische Bewertung lag bei 2,8 der Rest weit darüber. Auch sagen die Schwestern von den Stationen in denen sie eingesetzt ist, dass sie sehr gut mit den Patienten umgehen kann und sie sonst nicht negativ auffällig ist, außer eben, dass sie oft krank ist. Sie sagt Teilzeit wäre für sie das richtige, damit sie sich net so unter Stress setzt. Als sie nach ihrer Wiedereingliederung nach Teilzeit gefragt hat, hieß es, das sei nicht das Ziel dieser Ausbildung, aber komischerweise wurde es mir (Zn nach Depression, war auch länger krank deswegen) und einer anderen Mitschülerin, die ein Kind gekriegt hat im Laufe der Ausbildung, angeboten. Die Kursleiterin hat auch gesagt, dass sämtlich Krankheiten bei ihr psychisch bedingt wären, weil sie ihr Körper gegen die Ausbildung wehre, aber was bitte soll an Pfeifferschem Drüsenfieber groß psychisch bedingt sein? Die Kursleitung hat so lange gewettert, bis die behandelnde Ärztin sie notgedrungen wieder gesund geschrieben hat und sie halb krank noch nach ihrem Einsatz auf der ITS in die Schule kam. Es sind eben immer so kleine, feine Äußerungen, wie beispielsweise letztens, als wir einen Arbeitsauftrag bekommen haben für zuhause und sie genauso viel geschrieben hatte wie die anderen und dann so klammheimlich eine eingeranzt kriegt, dass sie doch nächstes mal bitte mehr schreiben soll.
Auf der anderen Seite werden bei uns im Kurs Leute durchgezogen, die 30jährig mit ihrer Mutter im Bewerbungsgespräch saßen und statt nem BDK die Bülaudrainage geleert haben (wie auch immer die das geschafft hat), die Seifenwasser in Desinfektionsflaschen füllen und keinen Blutdruck messen können. Und solche Leute werden in Schutz genommen, das versteh ich net, es scheint alles so willkürlich.
Könnt ihr irgendwie weiterhelfen?
Danke schonmal
Jule
Ich bzw meine beste Freundin und Kurskollegin steht vor einem Problem: Die Kursleitung, welche auch stellvertretende Schulleitung ist, möchte ein Gespräch mit ihr und der Verwaltung und sie nicht zur Prüfung zulassen. Aber: Wir hätten ja erst nächsten Januar Examen. Warum das Gespräch mit der Verwaltung? Die Kursleitung rief auf Station an, hat das mit dem Gespräch gesagt und hat dann einfach aufgelegt. Die Mentorin meiner Freundin, welche auch in der JAV ist, hat dies mitbekommen und gesagt sie geht mit ihr zu dem Gespräch. Allerdings hat sie heute erfahren, dass die Mentorin aus zeitlichen Gründen nicht zu dem Gespräch kommen kann. Sie ist ziemlich aufgelöst. Ich hab ihr geraten, jemand anderen aus der JAV mitzunehmen.
Zu meiner Freundin ist zu sagen, dass sie im 2. Ausbildungsjahr krank war und einen Klinikaufenthalt hatte in der Psychosomatik. Seit sie nun zurück ist in dem Kurs der aktuellen Leitung wird sie seitens der Schulleitung immer angestichelt sie sei nicht belastbar. Die Schulleitung begründet dies darin, dass sie oft Fehlzeiten hat, für die sie aber auch immer ein Attest hat und weil sie eben in der Psychosomatik war. Ihre schlechteste praktische Bewertung lag bei 2,8 der Rest weit darüber. Auch sagen die Schwestern von den Stationen in denen sie eingesetzt ist, dass sie sehr gut mit den Patienten umgehen kann und sie sonst nicht negativ auffällig ist, außer eben, dass sie oft krank ist. Sie sagt Teilzeit wäre für sie das richtige, damit sie sich net so unter Stress setzt. Als sie nach ihrer Wiedereingliederung nach Teilzeit gefragt hat, hieß es, das sei nicht das Ziel dieser Ausbildung, aber komischerweise wurde es mir (Zn nach Depression, war auch länger krank deswegen) und einer anderen Mitschülerin, die ein Kind gekriegt hat im Laufe der Ausbildung, angeboten. Die Kursleiterin hat auch gesagt, dass sämtlich Krankheiten bei ihr psychisch bedingt wären, weil sie ihr Körper gegen die Ausbildung wehre, aber was bitte soll an Pfeifferschem Drüsenfieber groß psychisch bedingt sein? Die Kursleitung hat so lange gewettert, bis die behandelnde Ärztin sie notgedrungen wieder gesund geschrieben hat und sie halb krank noch nach ihrem Einsatz auf der ITS in die Schule kam. Es sind eben immer so kleine, feine Äußerungen, wie beispielsweise letztens, als wir einen Arbeitsauftrag bekommen haben für zuhause und sie genauso viel geschrieben hatte wie die anderen und dann so klammheimlich eine eingeranzt kriegt, dass sie doch nächstes mal bitte mehr schreiben soll.
Auf der anderen Seite werden bei uns im Kurs Leute durchgezogen, die 30jährig mit ihrer Mutter im Bewerbungsgespräch saßen und statt nem BDK die Bülaudrainage geleert haben (wie auch immer die das geschafft hat), die Seifenwasser in Desinfektionsflaschen füllen und keinen Blutdruck messen können. Und solche Leute werden in Schutz genommen, das versteh ich net, es scheint alles so willkürlich.
Könnt ihr irgendwie weiterhelfen?
Danke schonmal

Jule