hallo!
kurz zu meinem problem:
ich habe im august 2005 eine lehre im kaufmännischen begonnen und dann im april 2006 abgebrochen, weil ich mit leuten da nicht klar kam.. dann hab ich gedacht ich fange nochmal eine lehre im kaufmännischen an, diesmal im groß und außenhandel. während meiner ersten ausbildung habe ich immer wieder daran gedacht in die pflege bzw. im sozialen bereich zurückzugehen. (hatte vor meiner ausbildung zivildienst in einem altenheim gemacht) ich fand es dort super, war dort im sozialen bereich wie auch ab und zu im pflegerischen bereich tätig, und mir hat die arbeit, auch wenn sie nicht leicht ist, spass gemacht. ich möchte jedoch gern wenn ich im sozialen bereich gehe, gern eine ausbildung im krankenhaus absolvieren. mein problem ist:
ich will jetzt nicht wieder einfach meine ausbildung hinschmeissen, und hab dann nix mehr.. fakt ist aber, dass man ja sagt, wenn man eine ausbildung im krankenhaus machen will, man lieber vorher ein praktikum machen sollte, weil man dann selber "spürt" ob es das ist.
problem ist nur, ich könnte nur am wochende praktikum machen, sprich samstag und sonntag, weil ich da immer frei habe. ich würde am liebsten das so einen monat durchziehen, damit ich einen einblick bekomme, also 4 wochenenden mindestens.. meint ihr das krankenhäuser gegen solch eine art von praktikum was dagegen haben? und soll ich dem pdl genauso alles erklären wie ich es hier getan habe sprich die wahrheit so sagen das ich noch eine ausbildung habe und die nicht sofort aufgeben will usw... ?
kurz zu meinem problem:
ich habe im august 2005 eine lehre im kaufmännischen begonnen und dann im april 2006 abgebrochen, weil ich mit leuten da nicht klar kam.. dann hab ich gedacht ich fange nochmal eine lehre im kaufmännischen an, diesmal im groß und außenhandel. während meiner ersten ausbildung habe ich immer wieder daran gedacht in die pflege bzw. im sozialen bereich zurückzugehen. (hatte vor meiner ausbildung zivildienst in einem altenheim gemacht) ich fand es dort super, war dort im sozialen bereich wie auch ab und zu im pflegerischen bereich tätig, und mir hat die arbeit, auch wenn sie nicht leicht ist, spass gemacht. ich möchte jedoch gern wenn ich im sozialen bereich gehe, gern eine ausbildung im krankenhaus absolvieren. mein problem ist:
ich will jetzt nicht wieder einfach meine ausbildung hinschmeissen, und hab dann nix mehr.. fakt ist aber, dass man ja sagt, wenn man eine ausbildung im krankenhaus machen will, man lieber vorher ein praktikum machen sollte, weil man dann selber "spürt" ob es das ist.
problem ist nur, ich könnte nur am wochende praktikum machen, sprich samstag und sonntag, weil ich da immer frei habe. ich würde am liebsten das so einen monat durchziehen, damit ich einen einblick bekomme, also 4 wochenenden mindestens.. meint ihr das krankenhäuser gegen solch eine art von praktikum was dagegen haben? und soll ich dem pdl genauso alles erklären wie ich es hier getan habe sprich die wahrheit so sagen das ich noch eine ausbildung habe und die nicht sofort aufgeben will usw... ?