urmel schrieb:
Hallo zusammen,
hab mal eine Frage: meine Freundin hat ein Baby, wird jetzt 4 Monate alt. Seit etwa 4 Wochen verschlechtert sich ihre Haut drastisch (diese Woche so schlimm, dass sie zum Doc musste und der Neurodermitis diagnistizierte). Er verschrieb ihr eine Cortisonhaltige Salbe. Iss das nicht zu heftig? Oder iss das der gebräuchliche Weg um die ersten Symptome zu bekämpfen? Ich muss sagen, die Kleine sieht schlimm aus und sie ist auch sehr unruhig. Hat jemand Tips für mich wegen der Hautpflege, die mich meiner Freundin weitergeben kann? Wäre für jede Hilfe wirklich dankbar.
LG
urmel
schau mal unter
*(Defekter) Link entfernt*
und das buch von franz konz "der gesundheitskonz" - und der kleine wird gesund werden, sags deiner Freundin, es lohnt sich... .
Schwere Neurodermitis des Kindes 9454, 2191
»Vier Jahre meines Lebens habe ich den Versicherungen des Dermatologen Prof. Sch. geglaubt, die Neurodermitis meiner Tochter habe nichts mit dem Essen zu tun. Er schmierte das Kind mit Salben zu. Richtiger gesagt, ich hatte das zu tun, hatte Trösterin, Ärztin, Kranken-, Nachtschwester und Krankenpfleger zu sein. Wenn ich Herrn Prof. Sch., Chefarzt der Dermatologischen Fachklinik in Bad S. Berichte vorlegte, wonach Neurodermitis die Folge einer vermehrten Nahrungsmittel-Allergie sein könne, hieß es: »Die Nahrungsmittelallergien 9431 nehmen nicht zu, nur die Fehldiagnosen. Sicher, Ihre Angst ist verständlich. Doch Sie sind durch die Medien völlig verunsichert. Sie müssen Geduld haben, bis meine Behandlung anschlägt.«
Aber seine Salben- und Lichtbehandlung blieb erfolglos. Vier Jahre lang schrie Stephanie fast Tag und Nacht, und ich vermochte ihrer Qual kein Ende zu setzen. Ich selbst war nur noch ein körperliches Wrack und dachte mehr als einmal daran, unserem Leben ein Ende zu setzen.
Niemand kann nachvollziehen, was wir beide mitmachten, bis ich endlich von den Erfolgen eines Heilpraktikers, Herrn Walter Spiller, hörte, dem ich mehr aus Verzweiflung zustimmte.
Hauptbestandteil seiner Therapie war rohe Nahrung, die ich meinem Kind zuliebe mit aß, da es sie sonst nicht annahm. Wie überglücklich war ich, nach Villingen gefahren zu sein. Schon nach drei Monaten lag alle Qual der vier Jahre hinter mir. Es erschien mir wie ein Wunder. Als ich dann noch auf Ihr Buch über die UrMedizin hingewiesen wurde und es las, war ich so überzeugt von dieser Heilmethode, daß ich sie bis heute eisern durchhielt. Anbei zwei Fotos meiner Tochter. Während ihrer Krankheit und danach. Sie sehen: ich habe jetzt wieder ein glückliches Kind!« (M.G. aus Mannheim)