Hallo Urmel,
Homöopathie, Naturheilkunde ..... in Bezug auf Neurodermitis! Ist immer einen Versuch wert, kommt aber sicher auch auf die eigene innere Einstellung darauf an. Ich würde niemandem empfehlen, probiere es einmal mit einem Homöopathen der nicht wenigstens ansatzweise bereit ist es auch zu probieren!
Es gibt verschiedene Homöopathische Mitteln die bei einer Neurodermitis zum Einsatz kommen. Wichtig ist die ein genaue eingehende Anamnese – für die sich gute Homöopathen immer sehr viel Zeit nehmen.
Meist wird mit einer Konstitutionsbehandlung begonnen. Wichtig ist es zu wissen, das vor allem am Beginn einer homöopathischen Behandlung es immer zu einer Erstverschlimmerung kommen kann. Es handelt sich dabei um einer Heilreaktion, die bald nachlassen wird. Kommt es zu einer Erstreaktion, wird mit dem Mittel so lange pausiert, bis die Beschwerden auf ihr ursprüngliches Maß zurückgegangen sind.
Ich kann, und möchte dir kein Homöopathisches Mittel im Bezug auf die Neurodermitis empfehlen. Wohl aber kann ich dir den Weg zu einem Homöopathen empfehlen. Ich denke einen Versuch ist es allemal wert. Cortison bleibt einem dann immer noch!
Ich bin bei einer Homöopathin gelandet, nachdem es hieß – schulmedizinisch austherapiert. Die Empfehlung lautet – Cortison lokal und Antihistamin! Ich habe mit der Homöopathie gute Erfolge damit erzielt, obwohl ich als Intensivkrankenschwester, dem ganzen sehr skeptisch gegenüber gestanden habe!
Wie es mit Bachblüten, Bioresonanz aussieht – muss jeder für sich entscheiden!
Schicke dir liebe Grüße und wünsche euch alles Gute!
Gaby