- Registriert
- 12.01.2022
- Beiträge
- 7
- Beruf
- Gesundheits-und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Neurologie
- Funktion
- Aushilfe
Hallo Zusammen,
vor 4 Jahren habe ich mein Examen gemacht und wollte nicht mehr in der Pflege arbeiten, weil ich in der Ausbildung schon überfordert war. Ich bin halt eher von der verpeilten und schnell gestressten Sorte. Dann habe ich eine Zeit lang in der Psychiatrie gearbeitet und dann in der Dialyse, anschließend bin ich dann ganz raus aus der Pflege und bin damit auch happy.
Vor zwei Monaten habe ich dann gedacht ich sollte nochmal einen Nebenjob in der Pflege machen, damit ich nicht alles vergesse. Bin jetzt auf einer neurologischen Station alle zwei Wochenenden.
Ich wurde leider nicht eingearbeitet und meine Kollegen frage ich wirklich ungerne was, weil sie halt ziemlich mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt sind.
Ich sollte direkt ein paar Zimmer übernehmen und habe ewig lange keine Medis mehr gestellt etc. Dementsprechend schwer war das für mich.
Der Dienst hat einigermaßen geklappt, aber im nächsten Dienst wurde ich darauf angesprochen, dass der unreine Pflegeraum so unordentlich war und ich vergessen habe bei einem Patienten Medis abzuzeichnen.
Damit es in dem Dienst dann besser läuft, habe ich mir eine To-Do Liste geschrieben, mit BZ bei Pat. XY messen, O2 bei dem und so weiter.
Als meine Kollegin das dann gesehen hat, hat sie mich fast ausgelacht.
Zudem bin ich mit der Mobilisation von Hemi-Patienten auch sehr unsicher und habe Angst dass sie mir umfallen, deshalb rufe ich meine Kollegen gerne mal, was sie wohl auch nervt.
Ich komme mir auf der Station so blöd vor und würde am Liebsten kündigen. Würdet ihr es vorher noch bei der PDL ansprechen? Es kündigen wohl immer viele neue Mitarbeiter. Ich weiß ich habe meine Defizite, aber man könnte auch etwas mehr auf neue Mitarbeiter eingehen.
Wie seht ihr das ?
vor 4 Jahren habe ich mein Examen gemacht und wollte nicht mehr in der Pflege arbeiten, weil ich in der Ausbildung schon überfordert war. Ich bin halt eher von der verpeilten und schnell gestressten Sorte. Dann habe ich eine Zeit lang in der Psychiatrie gearbeitet und dann in der Dialyse, anschließend bin ich dann ganz raus aus der Pflege und bin damit auch happy.
Vor zwei Monaten habe ich dann gedacht ich sollte nochmal einen Nebenjob in der Pflege machen, damit ich nicht alles vergesse. Bin jetzt auf einer neurologischen Station alle zwei Wochenenden.
Ich wurde leider nicht eingearbeitet und meine Kollegen frage ich wirklich ungerne was, weil sie halt ziemlich mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt sind.
Ich sollte direkt ein paar Zimmer übernehmen und habe ewig lange keine Medis mehr gestellt etc. Dementsprechend schwer war das für mich.
Der Dienst hat einigermaßen geklappt, aber im nächsten Dienst wurde ich darauf angesprochen, dass der unreine Pflegeraum so unordentlich war und ich vergessen habe bei einem Patienten Medis abzuzeichnen.
Damit es in dem Dienst dann besser läuft, habe ich mir eine To-Do Liste geschrieben, mit BZ bei Pat. XY messen, O2 bei dem und so weiter.
Als meine Kollegin das dann gesehen hat, hat sie mich fast ausgelacht.
Zudem bin ich mit der Mobilisation von Hemi-Patienten auch sehr unsicher und habe Angst dass sie mir umfallen, deshalb rufe ich meine Kollegen gerne mal, was sie wohl auch nervt.
Ich komme mir auf der Station so blöd vor und würde am Liebsten kündigen. Würdet ihr es vorher noch bei der PDL ansprechen? Es kündigen wohl immer viele neue Mitarbeiter. Ich weiß ich habe meine Defizite, aber man könnte auch etwas mehr auf neue Mitarbeiter eingehen.
Wie seht ihr das ?