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Ich weiß, dass Schichtdienst nicht das optimale für mich ist. Und ich weiß, wie anstrengend die Arbeit sein kann. Aber wie oben schon geschrieben möchte ich nach der Ausbildung gerne aus dem Schichtdienst raus. Klar könnte ich jetzt schon studieren, aber alles, was ich jetzt gerne anfangen würde, würde mich wahrscheinlich in drei Jahren arbeitslos dastehen lassen. Deshalb wähle ich bewusst den Weg der Ausbildung, um wenigstens eine Basis zu haben und während des Studiums nebenbei noch im eigentlichen Beruf arbeiten zu können. In der Pflege wird man wohl immer einen Job bekommen. Aber das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion werden, ich würde mich einfach nur gerne mit anderen Betroffenen austauschen. Aber vielen Dank für euren bisherigen zahleiche Kommentare!
Und um das jetzt hier nochmal klarzustellen: wenn ich merke, dass ich in der Ausbildung nicht klarkomme oder zu viele Fehlzeiten habe, werde ich natürlich nach der Probezeit abbrechen und mich umorientieren.
Und um das jetzt hier nochmal klarzustellen: wenn ich merke, dass ich in der Ausbildung nicht klarkomme oder zu viele Fehlzeiten habe, werde ich natürlich nach der Probezeit abbrechen und mich umorientieren.


Ich persönlich kämpfe vor allem mit dem Rhythmus-Wechsel nach dem Nachtdienst. Aber ich habe Rituale entwickelt, die mir beim Entspannen helfen, was meine Migräne-Attacken an diesen Tagen deutlich reduziert hat. Da hat ja jeder seine eigenen Entspannungsmaßnahmen. Finde deine heraus und nutze sie.
), aber meistens kann ich die gut handhaben. Und wenn's gar nicht geht (ich habe das Problem mit immenser Übelkeit und Kotzerei), ja dann muss ich mich halt krankmelden. Passiert eher selten, da ich oft rechtzeitig was einnehmen kann.