Meinungen zur Pflegekammer

Neuromaus

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23.12.2018
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Ges.- u. Kinderkrankenpflegerin
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Mich würde mal interessieren, was ihr über die Einrichtung der Pflegekammer denkt. Ich hab mir selber noch keine so richtige Meinung darüber bilden können, bin einfach sehr unschlüssig, was ich davon halten soll.
Was denkt ihr?
  • Seid ihr dafür? Wenn ja, warum?
  • Seid ihr dagegen? Wenn ja, warum?
  • Seid ihr neutral eingestellt?
Ich freue mich auf eure Antworten.
 
Hallo Neuromaus,

Bitte bediene dich doch der Suchfunktion des Forums. Das Thema läuft schon seit Jahren (in verschiedene Beiträgen).
Eine neue "Befragung" ist wirklich nicht notwendig.

LG Einer
 
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Reaktionen: -Claudia-
Bin auf jeden Fall FÜR Pflegekammern.
Warum?
In erster Linie, weil die Pflegekammern ein mächtiges Instrument für die Profession Pflege wären, um auf die Politik Einfluß zu nehmen:

  • Bei allen Gesetzen, die eine Profession betreffen, muß deren Kammer gehört werden (und kann nicht, wie bisher, komplett ignoriert werden!). D. h. natürlich nicht, daß unsere Vorstellungen 1:1 von der Politik durchgewunken werden, aber zumindest müssen sie zwingend berücksichtigt werden - das ist etwas ganz anderes als jetzt, wo die Pflege überhaupt kein Mitspracherecht hat oder sogar andere, vollkommen berufsfremde Gruppen, über uns bestimmen und "für" uns sprechen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Es gibt in Deutschland den G-BA Startseite - Gemeinsamer Bundesausschuss : "Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland." Die Pflege ist dort nicht vertreten :eek1: ... das kann nicht sein, wir sind die zahlenmäßig größte Profession im gesamten Gesundheitswesen, hier müßten wir auch Stimmrecht bekommen! Auch sonst "sprechen für die Pflege" meist nur irgendwelche AG-/Trägervertreter - diese Leute haben aber keinerlei Berechtigung, für die Profession Pflege zu sprechen - Verteter von Berufsverbänden oder auch Gewerkschaften werden meist übergangen. Damit muß endlich Schluß sein!
  • Dadurch, daß alle in einem Bundesland tätigen Pflegekräfte in der jeweiligen Landespflegekammer VERPFLICHTEND Mitglied sein müssen, spricht diese Landespflegekammer auch für alle Pflegekräfte - dies ist bei allen "freiwilligen" Veranstaltungen wie z. B. dem bayerischen "Pflegering" u. ä. zahnlosen Papiertigern eben nicht so. Daher ist freiwillige Mitgliedschaft keine Option.
  • Pflegekammern werden durch die Beiträge ihrer Mitglieder finanziert, dadurch ist (politische) Unabhängigkeit garantiert - im Gegensatz zum bayr. "Pflegering", der vom bayr. Staat "nach Kassenlage" bezahlt wird und daher auch nichts zu sagen hat. Die Kammer muß ja nötigenfalls Position GEGEN die Ansicht der Regierung beziehen, wie soll sie das machen, wenn sie an dessen finanziellem Tropf hängt?
  • Die meisten EU-Länder haben Pflegekammern, es sind in den letzten Jahren sogar noch mehr geworden - Deutschland ist, mit Ausnahme von Österreich und der Schweiz, von lauter Ländern mit Pflegekammern umgeben. Auch geht es der Profession Pflege in den meisten (EU-)Ländern besser als hier. Wenn Pflegekammern angeblich so völlig blödsinnig und überflüssig sind, wieso ist das dann so?

Aus welchem Bundesland bist Du denn eigentlich, wenn ich fragen darf?
Das soll´s erst mal von meiner Seite her gewesen sein...
 
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Was glaubst du denn, was ich getan habe? Das ist doch das Erste, was man macht, bevor man ein Thema neu eröffnet.

Das Thema läuft schon seit Jahren (in verschiedene Beiträgen).
Stimmt, aber ich habe es nicht so "kompakt" gefunden, wie ich es mir gewünscht hätte. Es wird viel "drumherum" geschrieben.

Zudem ist die Pflegekammer ja jetzt seit Kurzem beschlossene Sache. Das ändert die Situation im Vergleich zu "seit Jahren" ja doch.
Wer keine Lust hat, zu dem Thema nochmal was zu schreiben, kann es ja einfach sein lassen und den Thread ignorieren.
 
Sorry @einer , wir hatten unsere Beiträge fast zeitgleich verfaßt! :wink1:
Du hast ja recht, aber es macht mir nichts aus, meine Argumente noch mal zusammen zu fassen.
Zudem ist die Pflegekammer ja jetzt seit Kurzem beschlossene Sache.
Moment - es gibt (in Deutschland) nicht "die Pflegekammer". Liegt an unserer föderalistischen Struktur. Bei uns muß sich jedes einzelne Bundesland dafür oder dagegen entscheiden! Bisher gibt es Landespflegekammern in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
Mehrere Landespflegekammern könnten sich theoretisch zu einer Bundespflegekammer zusammenschließen - haben sie bisher noch nicht getan.
Dann wirst Du in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich Mitglied einer Landespflegekammer NRW werden, da bei euch vor kurzem eine Abstimmung lief, die "pro" ausging.
 
Dann wirst Du in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich Mitglied einer Landespflegekammer NRW werden, da bei euch vor kurzem eine Abstimmung lief, die "pro" ausging.
Da wäre ich noch nicht so sicher: die Abstimmung in Bayern war auch deutlich pro Pflegekammer, trotzdem hat die Gesundheitsministerin entschieden, dass die Pflege keine Kammer wolle.
 
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Reaktionen: Martin H.
Dann wirst Du in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich Mitglied einer Landespflegekammer NRW werden, da bei euch vor kurzem eine Abstimmung lief, die "pro" ausging.
Das meinte ich ;-) Hab vergessen, dass dazu zu schreiben :-||
 
Ich kann mich Martin H. nur anschließen. Das, was er beschreibt, nennt sich Korporatismus – Wikipedia.

Und dass bis heute die Pflege nicht vertreten ist im GBA, ist mit Sicherheit eine der Ursachen, wenn nicht DIE Ursache für die Zustände in der Pflege.


Außerdem habe ich mich in meinem Studium im Modul „Berufliche Identität und professionelles Handeln in Pflegeberufen“ sehr ausführlich mit der Geschichte der Pflegeberufe in Deutschland und Europa beschäftigt.
Dort wurde mir noch mal klar, wie kurz geschichtlich gesehen ein Zeitraum von 10 Jahren ist.
Natürlich wird eine Kammer nicht diesen Monat oder nächstes Jahr etwas verändern. Dazu ist das ganze Thema viel zu komplex.

Aber es ist der einzig logische Schritt in eine andere als die bisherige Richtung.
 
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Reaktionen: Martin H.
Ich dreh mal was rum, weil ich das für mich passend finde:
Bayern ist leider nicht NRW.

Mir bleibt nur dieses komische Konstrukt, außer ich zieh um (nicht realistisch).
Was das Thema Komplexität und Veränderungszeiträume anbelangt - volle Zustimmung.
Da fängt gerade ein Prozess an, die Erwartungshaltung ist hoch - schnelle Ergebnisse bleiben aus.
Womit etliche wohl ziemlich gefrustet sind, ob der Beiträge ohne dass man sieht wofür man sie zahlt.
Mit der Protesthaltung - dagegen - kann ich erst mal wenig anfangen.

WENN ich da in irgendeiner Weise meine Jahreskosten für die Gewerkschaft sehe (oder die der letzten 25 J. - ui), oder die derjenigen in Berufsverbänden - dann sind die Jahresbeiträge für die Kammer (afair 140,-€, außer man hat die Erstinfo bzw. erste Selbstauskunft ignoriert*) - doch übersichtlich, inzwischen deutlichst weniger als die Hälfte von dem was ich/ andere ausgeben und doch profitieren (insgesamt gesehen) viele davon.
Gewerkschaft, Berufsverband - dafür hat man sich freiwillig entschieden, warum auch immer.
In die Kammer zahlen alle ein, verpflichtend, das ist in der Pflege - ungewohnt.

*was wohl nicht so empfehlenswert ist

P.S.
@Martin H., Bei uns wurde dafür geworben, für den Pflegering. Auch wenn mich/ Dich das nicht überzeugt - bist Du Dir sicher, dass Du Dich NICHT anmelden willst? Ich bin weiter unschlüssig.
 
Ich bin überzeugter Gegner und tue das auch kund..., auch wenn Kammergegnern immer wieder gerne unterstellt wird dass sie nicht richtig informiert sind.

Ohne jetzt alles nochmal im Detail aufzuzählen, die Argumente sind ausgetauscht. Ich erwarte gar nichts von einer Kammer. Oder doch, hier wird ein Verwaltungstiger aufgebaut, den die Pflegekräfte bezahlen müssen.
Dass wir in Deutschland eines der wenigen Länder sind, die noch keine Pflegekammer haben beweisst gar nichts und ist auch kein Pro-Argument. Was soll das beweisen?
Das man der Herde hinterher rennen muss?

Es wird nicht bei den Mitgliedsbeiträgen bleiben. Wer die durchaus sinnvolle Fortbildungsverpflichtung (geplant, wenn die Kammer kommt) bezahlen soll, dazu gibt es keine Aussage. Ich habe bisher noch nicht gehört, dass jemand anderes als die Pflegenden dafür zuständig sind.
Mir geht es nicht um die ca. 15-17€ die ich bezahlen müsste, ich zahle seit Jahren für all meine Fortbildungen und auch für die Gewerkschaftsmitgliedschaft. Das tue ich freiwillig, aber von der Gewerkschaft habe ich einen nennbaren Nutzen. Jedes Jahr mehr z.B. Geld, was sie aushandelt in den Tarifverhandlungen. Zudem unterstützt sie mich rechtlich bei Unstimmigkeiten mit dem AG. Aber es wird viele Pflegekräfte geben, die die Kosten tragen werden müssen bei deutlich weniger Gehalt.

Für mich spräche eine Kammer nicht, auch nicht oder schon gar wenn ich zwangsweise Mitglied werden muss. Klar auch ich bin nicht mit allem einverstanden was meine Gewerkschaft tut, aber hier kann ich freiwillig entscheiden ob ich Mitglied sein will. Wenn es mir zu bunt würde, würde ich austreten.
Ich sehe die immer wieder genannten Vorzüge der Pflegekammer nicht, auch nicht wenn man sie immer wieder wiederholt.

Was ich so gar nicht verstehe ist die hohe Zustimmungsrate in NRW. Ich komme viel in Krankenhäusern und Pflegeheimen rum und habe im realen Leben noch keinen Kammerbefürworter gesprochen, und ich habe so manches Mal eine Diskussion angeleiert. Wenn diese Umfrage repräsentativ war, warum begegnet man dann keinem dieser Befürworter? Bei 79% Zustimmung müssten 4 von 5 Pflegekräften dafür sein. Wo sind die alle?
Aber egal, ich werde mich damit abfinden müssen, dass wahrscheinlich in NRW eine Kammer kommt, aber ich würde eine Gegenbewegung begrüssen und auch unterstützen. Und ich werde alles tun, als Kodierfachkraft nicht mehr Mitgleid in der Kammer werden zu müssen......
 
Außerdem habe ich mich in meinem Studium im Modul „Berufliche Identität und professionelles Handeln in Pflegeberufen“ sehr ausführlich mit der Geschichte der Pflegeberufe in Deutschland und Europa beschäftigt.
Dort wurde mir noch mal klar, wie kurz geschichtlich gesehen ein Zeitraum von 10 Jahren ist.
Natürlich wird eine Kammer nicht diesen Monat oder nächstes Jahr etwas verändern. Dazu ist das ganze Thema viel zu komplex.
Das Thema würde mich echt mal interessieren. :wink: Falls Du´s nicht im Forum schreiben willst, gern auch per PN.
P.S.
@Martin H., Bei uns wurde dafür geworben, für den Pflegering. Auch wenn mich/ Dich das nicht überzeugt - bist Du Dir sicher, dass Du Dich NICHT anmelden willst? Ich bin weiter unschlüssig.
Ich denke halt, das bringt nichts, aber Du kannst es natürlich gern ausprobieren.
Hab unten mal die Gegenüberstellung dieses "Pflegerings" zu einer echten Pflegekammer mit angehängt, damit Du mal den Vergleich siehst.
 

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dann sind die Jahresbeiträge für die Kammer (afair 140,-€, außer man hat die Erstinfo bzw. erste Selbstauskunft ignoriert*) - doch übersichtlich
Moment, Du sprichst vermutlich jetzt hier die unselige Aktion der niedersächsischen Pflegekammer an, wo kurz vor Weihnachten diese Jahresbescheide verschickt wurden! Das handhabt aber jede Landespflegekammer anders.
Z. B. in RLP sind es m. W. für die allermeisten ("Basisbeitrag") 9,80 €/Monat, das macht 117,60 €/Jahr.
Quelle:
https://www.pflegekammer-rlp.de/fil...nd ordnungen/Pflegekammer_Beitragsordnung.pdf
(ganz unten).
 
Guten Tag liebe Kollegen ;) ,
ich habe mich dafür entschlossen in diesem Thread rein zuschreiben, da es scheinbar der Aktuellere ist.

Ein Familienmitglied hatte mich auf ein Abschlussbericht zur empirischen Befragung in Land Brandenburg aufmerksam gemacht:

Das Ergebnis der Befragung war, dass etwas mehr als die Hälfte FÜR eine Pflegekammer sind. Die dort diskutierten pro / contra Argumente gleichen denen von hier und - ich denke auch - denen aus ganz Deutschland.
Ich finde es gut, dass es 1x ein DIALOG - PFLEGEKAMMER gibt und hier deutlich vermittelt werden sollte - in jeden Krankenhaus etc. - was eine Pflegekammer alles kann oder könnten.

Ich hatte mich auch ein Mal an einer Umfragen in Hessen beteiligt, obwohl ich aus Berlin/ Brandenburg komme ...das war dann doch fraglich -> dort überwog das "Nein" zu einer Pflegekammer.

LG
 
Die Pflegekammer RLP hat in ihrem Magazin mal veröffentlicht in welchen Gremien sie nun sitzt und ein Stimmrecht hat. Es wird ja gerne behauptet, dass Kammern nur beratend tätig sind und die Fähigkeit der Stimmabgabe abgesprochen

Kammer Mitglied in rund 20 Gremien
 
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Das ist ja interessant!
Wenn ich das jetzt richtig verstehe und zusammenfasse:, heißt das, dass Aufgaben & Rechte jeder einzelnen "Bundespflegekammer" unterschiedlich sind.

Vllt sollte ich mal der (noch nicht existierenden) Pflegekammer Land Brandenburg vorschlagen sich a la RLP auch an Gremien zu beteiligen :lol::anmachen:
 
Die Pflegekammer RLP hat in ihrem Magazin mal veröffentlicht in welchen Gremien sie nun sitzt und ein Stimmrecht hat. Es wird ja gerne behauptet, dass Kammern nur beratend tätig sind und die Fähigkeit der Stimmabgabe abgesprochen
Das ist ja sinnvoll. :up: Einziger Haken an der Sache: Wenn das im eigenen Magazin veröffentlich wird, erfährt es nur der kleine Teil, der sich aktiv dort informiert. Der größte Teil der Pflegekräfte (und auch der restlichen Bevölkerung) bekommt es nicht mit. Und unter den Pflegekräften, die sich aktiv informieren, sind ja überwiegend diejenigen, die sowieso Befürworter der Pflegekammern sind. Wenn man also die Gegner überzeugen und dafür zunächst mal informieren muss, wäre es eigentlich kein ganz schlechter Weg etwas mehr über die Medien zu gehen, die von der "breiten Masse" genutzt werden, sprich Tageszeitungen sowie Online-Versionen der Tageszeitungen.
 
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Also auf der Homepage steht das genauso und nicht nur im Magazin. Und die Pflegekammer RLP benutzt dafür ihr "Sprachrohr" (Magazin und Homepage).

Und diese lesen nicht nur Befürworter, sondern auch Gegner sehr genau. Meiner Erfahrung nach ist es eher so, dass Gegner diese Quelle nicht als "richtige " Quelle akzeptieren.

Der größte Teil der Pflegekräfte (und auch der restlichen Bevölkerung) bekommt es nicht mit.

Der bekommt es auch durch Tageszeitungen nicht mit. Denn auch diese Informationen würden aller wahrscheinlichkeit eher in den Lokalen Tageszeitungen stehen, also RLP. Was interessiert die taz, faz, haz oder welches z am ende auch immer außerhalb von RLP was die Pflegekammer RLP so in RLP macht?

Und Informationsmöglichkeiten über die Pflegekammer gibt es zu genüge. Spätestens wenn eine "Abstimmung" im jeweiligen Bundesland aufkommt, laufen einige Info veranstaltungen. Zwar nicht immer vor der eigenen Haustür, aber sie gibt es.

Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Das selbst dann viele Kollegen erst von der Pflegekammer wahrnehmen wenn der Brief zu Hause reinflattert. Ich kann denen mit ganzen Koffern voll Informationen hinterherlaufen, die sind immer schneller. In NDS hat man es ja komplett versagt und ist sofort in die offensive mit den Beitragsbescheiden gekommen.

Außerdem gehört es auch zur "Pflicht" einer Pflegekraft sich (Berufs)politisch, zumindest oberflächlich, sich über die neuesten Entwicklungen in der Gesundheitspolitik außeinanderzusetzen. Und die Kammerdiskussion ist nicht neu. Soweit ich weiß wird auch in den meisten Schulen dieses Thema besprochen.

Ich verstehe deinen Punkt, aber ich halte von dieser "Vorkau" Mentalität einfach nichts.
 
Außerdem gehört es auch zur "Pflicht" einer Pflegekraft sich (Berufs)politisch, zumindest oberflächlich, sich über die neuesten Entwicklungen in der Gesundheitspolitik außeinanderzusetzen. .

Das widerspricht aber dem Anspruch der Herde nur jammern zu wollen, um dann nach Mutti ( nein, nicht Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel) zu rufen

Dann kann man auch darüber merckern, dass die PK keine Gewerkschaftsaufgaben übernimmt, sondern sich auf hoheitliche Berufspolitik besinnt
 
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