Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und hoffe zugleich das ich hier den richtigen Bereich für meine Frage(n) gefunden habe, dachte das passt hier am besten rein! (Für etwaige unstimmigkeiten bitte die Peitsche weglassen)
Nun zu meinem Problem:
Ich bin 22 und arbeite zur Zeit in einer Notaufnahme (noch ohne Pflegeausbildung).
Mein eigentlich erklärtes Ziel war es, Medizin zu studieren und die Ausbildung nur als "Sprungbrett" dorthin zu benutzen. Nach einigen arbeitsreichen Monaten aber wurde mir immer deutlicher, dass der eigentliche Grund für meinen Berufswunsch - Patientenkontakt - im Arztberuf weitaus geringer ist als bei den Pflegern. Wir machen hier eigentlich alles was mit Patienten zu tun hat, die Ärzte "denken" nur (zumindest die Internisten). Nun wird mir jeden Tag immer bewusster, das ich eigentlich lieber die Pflege machen will, oder - sollte ich trotzdem noch Meidzin studieren - zumindest aufs Land gehen möchte.
Nun folgendes: Hatten einen 5-Jährigen Bubb mit ner schweren Humerusfraktur (der arme wurde 3 mal Operiert) da, den ich täglich auf Station besucht hab und er quasi der Anstoss für mich war, auch mal darüber nachzudenken, vielleicht doch eher die Kinderkrankenpflege anzusteuern.
Nun bin ich total verunsichert, als dieser Gedanke kam, hatte ich mich bereits als "normaler" Pfleger beworben, hab jetzt auch eine Einladung zum Vorstellungsgespräch (heute in 2 Wochen) bekommen und jetzt weiss ich nicht was ich machen soll, bzw bin mir wie gesagt total unsicher.
Ich würde gerne so gut bzw oft es halt geht mit und an den kleinen von uns Arbeiten! Ich möchte mir aber nichts verbauen, falls ich doch ein Medizinstudium anschliessen möchte. Mir haben viele Ärzte und auch Pfleger geraten, dass, wenn ich (sollte es soweit kommen) am Studieren bin, es von Vorteil für mich wäre, die "normale" Pflegeausbildung zu haben um mal nebenbei Jobben zu können!
Habe mich nun sowohl mit Krankenpflegern- und schülern, als auch mit Kinderkrankenpflegern unterhalten und irgendwie hat mir jeder etwas anderes gesagt...
Habe zb gesagt bekommen das die KINDERkrankenpfleger sehr wohl bei den "großen" mit arbeiten können, anders herum aber nicht.
Genau so wurde mir auch gesagt, das die "großen" durchaus bei den Kindern, aber nicht umgekehrt mitarbeiten können.
Von einer Kinderkrankenpflegerin habe ich auch gesagt bekommen heutzutage findet man als fertig ausgebildeter, gerade examinierter Kinderpfleger sowieso keinen Job mehr weil die Ausbildung heutzutage so schlecht sei!
Eine Krankenpflegerschülerin wies mich auch darauf hin, das ich wohl sowieso in der "großen" Ausbildung auf Kinderstation muss und das evtl wenn es passt auch den Einsatz hier verlängern kann, aber auch während des 1. Jahres der Krankenpflegerausbildung noch zur Kinderkrankenpflegeausbildung switchen kann wenn noch Plätze frei sind.
Muss auch dazu sagen, in unserer Notaufnahme arbeitet auch eine Dame, die "lediglich" die Kinderpflegeausbildung hinter sich hat.
Hoffe ich hab mein(e) Problem(e) verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir helfen!
(Für Rückfragen bin ich gern zu einer Antwort bereit, der Gedankenbrei hier spiegelt meine momentane mentale Situation ganz gut wieder, bitte entschuldigt).
LG
Sarge
Ich bin neu hier und hoffe zugleich das ich hier den richtigen Bereich für meine Frage(n) gefunden habe, dachte das passt hier am besten rein! (Für etwaige unstimmigkeiten bitte die Peitsche weglassen)
Nun zu meinem Problem:
Ich bin 22 und arbeite zur Zeit in einer Notaufnahme (noch ohne Pflegeausbildung).
Mein eigentlich erklärtes Ziel war es, Medizin zu studieren und die Ausbildung nur als "Sprungbrett" dorthin zu benutzen. Nach einigen arbeitsreichen Monaten aber wurde mir immer deutlicher, dass der eigentliche Grund für meinen Berufswunsch - Patientenkontakt - im Arztberuf weitaus geringer ist als bei den Pflegern. Wir machen hier eigentlich alles was mit Patienten zu tun hat, die Ärzte "denken" nur (zumindest die Internisten). Nun wird mir jeden Tag immer bewusster, das ich eigentlich lieber die Pflege machen will, oder - sollte ich trotzdem noch Meidzin studieren - zumindest aufs Land gehen möchte.
Nun folgendes: Hatten einen 5-Jährigen Bubb mit ner schweren Humerusfraktur (der arme wurde 3 mal Operiert) da, den ich täglich auf Station besucht hab und er quasi der Anstoss für mich war, auch mal darüber nachzudenken, vielleicht doch eher die Kinderkrankenpflege anzusteuern.
Nun bin ich total verunsichert, als dieser Gedanke kam, hatte ich mich bereits als "normaler" Pfleger beworben, hab jetzt auch eine Einladung zum Vorstellungsgespräch (heute in 2 Wochen) bekommen und jetzt weiss ich nicht was ich machen soll, bzw bin mir wie gesagt total unsicher.
Ich würde gerne so gut bzw oft es halt geht mit und an den kleinen von uns Arbeiten! Ich möchte mir aber nichts verbauen, falls ich doch ein Medizinstudium anschliessen möchte. Mir haben viele Ärzte und auch Pfleger geraten, dass, wenn ich (sollte es soweit kommen) am Studieren bin, es von Vorteil für mich wäre, die "normale" Pflegeausbildung zu haben um mal nebenbei Jobben zu können!
Habe mich nun sowohl mit Krankenpflegern- und schülern, als auch mit Kinderkrankenpflegern unterhalten und irgendwie hat mir jeder etwas anderes gesagt...
Habe zb gesagt bekommen das die KINDERkrankenpfleger sehr wohl bei den "großen" mit arbeiten können, anders herum aber nicht.
Genau so wurde mir auch gesagt, das die "großen" durchaus bei den Kindern, aber nicht umgekehrt mitarbeiten können.
Von einer Kinderkrankenpflegerin habe ich auch gesagt bekommen heutzutage findet man als fertig ausgebildeter, gerade examinierter Kinderpfleger sowieso keinen Job mehr weil die Ausbildung heutzutage so schlecht sei!
Eine Krankenpflegerschülerin wies mich auch darauf hin, das ich wohl sowieso in der "großen" Ausbildung auf Kinderstation muss und das evtl wenn es passt auch den Einsatz hier verlängern kann, aber auch während des 1. Jahres der Krankenpflegerausbildung noch zur Kinderkrankenpflegeausbildung switchen kann wenn noch Plätze frei sind.
Muss auch dazu sagen, in unserer Notaufnahme arbeitet auch eine Dame, die "lediglich" die Kinderpflegeausbildung hinter sich hat.
Hoffe ich hab mein(e) Problem(e) verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir helfen!
(Für Rückfragen bin ich gern zu einer Antwort bereit, der Gedankenbrei hier spiegelt meine momentane mentale Situation ganz gut wieder, bitte entschuldigt).
LG
Sarge