- Registriert
- 02.07.2009
- Beiträge
- 133
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- ambulante Pflege
Hallo,in meinem Betrieb ging es jetzt eine zeitlang gut.Dafür gibt es jetzt gleich mehrere neue Probleme.
Vor zwei Wochen wurde eine neue Fachkraft eingestellt.Diese wurde in meiner Runde, dich ich bisher mit meinen beiden Kolleginnen gefahren bin, eingearbeitet. Die "Neue" kennt sich nun so gut aus, das sie ab sofort diese Runde alleine fährt. Das heißt nun: Mein Dienstplan ist futsch, ich solle nun erstmal morgen in einer anderen Runde tätig werden (ich kenne mehrere Runden)obwohl mein Dienstplan diese Runde vorgesehen hat und als der Dienstplan geschrieben wurde, war an diese "Neue" noch gar nicht zu denken.
Mich macht es wütend, das ich herum gereicht werde wie der Depp vom Dienst den man ja einsetzen kann wie und wo man möchte obwohl es der schriftliche Dienstplan anders besagt.Habe nun morgen ein Gespräch mit den Vorgesetzten, da ich gerne wissen möchte warum dies so ist. Auf die Mitleidstour wie : Ich bin langer Mitarbeiter, das ist aber ungerecht etc. brauch ich gar nicht gehen- das bringt nichts.
Wie kann ich vernünftig argumentieren? Vielleicht ist noch anzumerken, das die Vorgesetzte einem ständig! ins Wort fällt um die Gespräche an sich zu reißen und versucht zu überzeugen das es so besser ist bzw. der Lieblingsspruch: "Es ist nur vorrübergehend"....
Ist es denn üblich so mit langjährigen Mitarbeitern umzugehen???
Vor zwei Wochen wurde eine neue Fachkraft eingestellt.Diese wurde in meiner Runde, dich ich bisher mit meinen beiden Kolleginnen gefahren bin, eingearbeitet. Die "Neue" kennt sich nun so gut aus, das sie ab sofort diese Runde alleine fährt. Das heißt nun: Mein Dienstplan ist futsch, ich solle nun erstmal morgen in einer anderen Runde tätig werden (ich kenne mehrere Runden)obwohl mein Dienstplan diese Runde vorgesehen hat und als der Dienstplan geschrieben wurde, war an diese "Neue" noch gar nicht zu denken.
Mich macht es wütend, das ich herum gereicht werde wie der Depp vom Dienst den man ja einsetzen kann wie und wo man möchte obwohl es der schriftliche Dienstplan anders besagt.Habe nun morgen ein Gespräch mit den Vorgesetzten, da ich gerne wissen möchte warum dies so ist. Auf die Mitleidstour wie : Ich bin langer Mitarbeiter, das ist aber ungerecht etc. brauch ich gar nicht gehen- das bringt nichts.
Wie kann ich vernünftig argumentieren? Vielleicht ist noch anzumerken, das die Vorgesetzte einem ständig! ins Wort fällt um die Gespräche an sich zu reißen und versucht zu überzeugen das es so besser ist bzw. der Lieblingsspruch: "Es ist nur vorrübergehend"....
Ist es denn üblich so mit langjährigen Mitarbeitern umzugehen???