Hallo zusammen,
ich hatte letzte Woche mein Vorstellungsgespräch zur Gesundheits-und Krankenpflegeassistentin. Das Gespräch an sich war eher mittelmäßig da ich total nervös war. An dem Tag zuvor ist die Mutter von einem sehr guten Freund gestorben und wir haben uns die halbe Nacht um die Ohren geschlagen, weiß aber nicht ob es was damit zu tun hatte.
Das Gespräch ging schon mal gleich damit los das ich mein erstes Schulabschlusszeugnis nachreichen musste. Habe im letzten Jahr die Abendschule besucht und da den 10er Abschluss nachgemacht und dementsprechend nur das zeugnis eingereicht.
Dann hab ich noch einen etwas problematischen Lebenslauf. Ich konnte mein FSJ wegen Krankheit nicht zu Ende machen, was ich denen auch etwas detaillierter genannt habe. Dann haben sie noch gefragt wieso ich nicht schon früher eine Ausbildung gemacht habe. Habe denen gesagt das es mir früher nicht möglich war da ich schon mit 16 zuhause ausgezogen bin und ich keine finanzielle Unterstützung bekommen hätte da mein Vater zuviel verdient. Zu der Zeit habe ich mich mit meinem Vater aber auch nicht so gut verstanden und er wollte mich auch nicht unterstützen, sodass ich mich immer mit Hilfsjobs über Wasser gehalten hab,
Jetzt geht es mir mit 25 so gut das ich mir das finanziell leisten kann und sehr gefestigt bin in meinem Leben.
Da ich keine Reaktion erkennen konnte bin ich nun mehr als verunsichert. War das vielleicht blöd erklärt? Ich meine im Gespräch hört sich das ja auch nochmal anders an, vor allem wenn man so nervös ist.
Mussten vorher auch einen schriftlichen "test" machen in dem man sagen soll wieso man den Beruf machen möchte, was man macht wenn es mit der Ausbildung nicht klappt und Stellung beziehen zu einer Geschichte aus dem Krankenhausalltag. Wieviel Gewicht hat der schriftliche Teil? Weiß das jemand?
Man hat mir gesagt ich höre in zwei-drei Wochen was. Würde einer Absage evt. schneller kommen?
Viele Grüße
Luma
ich hatte letzte Woche mein Vorstellungsgespräch zur Gesundheits-und Krankenpflegeassistentin. Das Gespräch an sich war eher mittelmäßig da ich total nervös war. An dem Tag zuvor ist die Mutter von einem sehr guten Freund gestorben und wir haben uns die halbe Nacht um die Ohren geschlagen, weiß aber nicht ob es was damit zu tun hatte.
Das Gespräch ging schon mal gleich damit los das ich mein erstes Schulabschlusszeugnis nachreichen musste. Habe im letzten Jahr die Abendschule besucht und da den 10er Abschluss nachgemacht und dementsprechend nur das zeugnis eingereicht.
Dann hab ich noch einen etwas problematischen Lebenslauf. Ich konnte mein FSJ wegen Krankheit nicht zu Ende machen, was ich denen auch etwas detaillierter genannt habe. Dann haben sie noch gefragt wieso ich nicht schon früher eine Ausbildung gemacht habe. Habe denen gesagt das es mir früher nicht möglich war da ich schon mit 16 zuhause ausgezogen bin und ich keine finanzielle Unterstützung bekommen hätte da mein Vater zuviel verdient. Zu der Zeit habe ich mich mit meinem Vater aber auch nicht so gut verstanden und er wollte mich auch nicht unterstützen, sodass ich mich immer mit Hilfsjobs über Wasser gehalten hab,
Jetzt geht es mir mit 25 so gut das ich mir das finanziell leisten kann und sehr gefestigt bin in meinem Leben.
Da ich keine Reaktion erkennen konnte bin ich nun mehr als verunsichert. War das vielleicht blöd erklärt? Ich meine im Gespräch hört sich das ja auch nochmal anders an, vor allem wenn man so nervös ist.
Mussten vorher auch einen schriftlichen "test" machen in dem man sagen soll wieso man den Beruf machen möchte, was man macht wenn es mit der Ausbildung nicht klappt und Stellung beziehen zu einer Geschichte aus dem Krankenhausalltag. Wieviel Gewicht hat der schriftliche Teil? Weiß das jemand?
Man hat mir gesagt ich höre in zwei-drei Wochen was. Würde einer Absage evt. schneller kommen?
Viele Grüße
Luma