Liebe Kollegen,
mit Neugier und Offenheit, dazu noch der Gelegenheit mich weiterzubilden, bin ich in die ambulante Intensivpflege gewechselt. Jetzt stehe ich vor einem Problem, das mich sowohl
uberrascht als auch etwas ratlos macht:
ich ertrage meinen Patienten, bei dem ich 12h Schicht (ausschliesslich nachts) mache absolut nicht. Es handelt sich um jemanden mit einer Hypersekretion, dazu Schlafapnoe und stark Pneumonie gefahrdet. Die Person ist zudem schwerstmehrfach behindert. 12h am Stück weint, kreischt oder röchelt sie durch, was man auch tut, es hilft selten etwas. Alles in allem sehr unbefriedigend, vor allem weil es mich an Grenzen bringt, von denen ich vorher nichts wusste. Was tun? ich finde keine vernünftige Strategie. Vielleicht habt ihr einen Tipp?
mit Neugier und Offenheit, dazu noch der Gelegenheit mich weiterzubilden, bin ich in die ambulante Intensivpflege gewechselt. Jetzt stehe ich vor einem Problem, das mich sowohl
uberrascht als auch etwas ratlos macht:
ich ertrage meinen Patienten, bei dem ich 12h Schicht (ausschliesslich nachts) mache absolut nicht. Es handelt sich um jemanden mit einer Hypersekretion, dazu Schlafapnoe und stark Pneumonie gefahrdet. Die Person ist zudem schwerstmehrfach behindert. 12h am Stück weint, kreischt oder röchelt sie durch, was man auch tut, es hilft selten etwas. Alles in allem sehr unbefriedigend, vor allem weil es mich an Grenzen bringt, von denen ich vorher nichts wusste. Was tun? ich finde keine vernünftige Strategie. Vielleicht habt ihr einen Tipp?