Hallo zusammen, Ich habe im Forum schon etwas herum gestöbert, konnte aber auf meine Fragen keine passenden Antworten finden. Deshalb schreibe ich es direkt in ein Thema
Ich in 23 Jahre, arbeite jetzt seit fast 2 Jahren auf einer neurologischen Station mit einer Stroke Unit. Leider merke ich immer mehr, dass der Beruf für mich nicht zum alt werden ist, was ich im Grunde sehr schade finde, da ich gerne Menschen helfe. Aber wie ihr es sicher auch alle kennt, wird unser Beruf durch viele Sachen erschwert und der Patient hat leider oft das nachsehen. Ich verliere zunehmend die Freude an dem Beruf. Deshalb bin ich auf der Suche nach Alternativen, was auf dem Land gar nicht so einfach ist. Im Moment habe ich eine Tätigkeit im Auendienst ins Auge genommen, was sich für mich interessant anhört. Ich denke das das evtl. eine Alternative wäre, Menschen in ihrer eigenen Umgebung mit Produkten anzuleiten/beraten/bei zustehen/zu helfen. Allerdings finde ich im Internet nicht allzu viele Informationen. Und da wäre ich auch bei meiner Frage angekommen. Dort stehen zwar die Tätigkeitsbereiche beschrieben, aber mir fehlen einfach Erfahrungsberichte. Das hört sich immer alles ganz nett beschrieben an, aber gibt es dort auch einen Hacken? Wie sieht´s geldlich aus? Muss man einen eigenen Umsatz machen? Wie kommt man mit der freien Zeiteinteilung zurecht? sicherer Job? Steht man unter irgend einen Druck?....usw. Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen damit gemacht oder weiß darüber näheres? Ich würde mich über Antworten freuen, viele Grüße, ani 

