Depression in der Ausbildung

Pflegedude

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21.01.2020
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Hey, ich weiß nicht ob das hier richtig ist. Es geht um das Thema Depression in der Ausbildung.
Ich bin momentan 22 Jahre alt und hatte schon mit 15/16 Depression aber behandelt.
Im Juni 2019 wurde nachdem ich eher mich davor gedrückt hatte zu Arzt zu gehen wieder Depression diagnostiziert. Ich war währendessen im stationären Einsatz aber konnte nicht Mal mehr 2 Tage am Stück arbeiten ohne mich danach krank zu melden. Dann als dann endlich beim Arzt war hatte er die Diagnose geäußert und mich für 3 Wochen krank geschrieben , in dieser Zeit hatte ich mich versucht um einen Therapie Platz zu kümmern, welchen ich auch relativ schnell bekommen habe also zumindest ne ambulante Akutbehandlung. In der Zeit lag ich die meiste Zeit 20+ Stunden im Bett da ich nicht mehr wirklich den Antrieb oder die Kraft hatte aufzustehen .
Nach den 3 Wochen war es nicht viel besser und in kurzer Zeit war ich dann insgesamt schon 6 Wochen krank geschrieben .

Wenn wir jetzt zu heute springen.

Ich hab dir Zulassung zum Examen erhalten , was auch gut ist da ich weil ich 2 Prüfungen nicht bestanden hatte nur noch diese zu wiederholen habe.
Nur bin ich immer wieder für 1-2 Tage krank da ich immer wieder stärkere Schlafstörungen habe und aufgrund der Depression nicht arbeitsfähig bin (will nicht so krass auf die Details eingehen).
Und hab das Gefühl das obwohl ich Recht offen mit der Station über meine Situation geredet habe das Gefühl dass da schlechte Stimmung gegen mich herrscht.
Und das schadet mir gedanklich mehr obwohl ich so offen bin.
Hab auch jeden Tag angst arbeiten zu gehen , ursprünglich nur weil mir immer wieder Zwangsgedanken in den Kopf stürmen, welche ich nicht so leicht los werde...
selbst bei den kleinsten , leichtesten Aufgaben kommen Gedanken und das Gefühl von Unsicherheit vor obwohl ich das schon so oft gemacht habe. Ich hab Anfang nächsten Monat mein praktisches Examen und bin total fertig. Ich schlafe nicht richtig, Gedankenwelt ist auch nicht sehr schön , Arbeitsklima gegen mich scheint auch eher bescheiden zu sein.
ich weiß einfach nicht wie ich da weitermachen soll .
(Suizid etc ist keine Option bevor das passieren würde würde ich mich oder jemand der mir nahesteht einweisen lassen)

wie gesagt ich weiß nicht ob das hier richtig ist , falls nicht tut es mir leid.
vielleicht kann mir irgendwer Tips geben zu irgendwas, was ich hier ganz genau bezwecken wollte weiß ich ehrlich gesagt nicht.
aber über jegliche Tipps oder Ideen welche ich machen könnte um. Meine Situation zu bessern
und tut mir leid für den Wall of Text.
 
Glaub dass solltest du eher mit deinem behandelnden Psychiater besprechen.
 

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