Halli Hallo,
ich bin schon seit Tagen am Suchen und Suchen.
Ich schildere mal mein Problem:
Ich habe die Fachhochschulreife in Richtung Wirtschaft erworbe
n. Nachdem ich den Abschluss in der Tasche hatte, habe ich mich auf den Studiengang Elektro- und Informationstechnik gefreut, und auch einen Platz bekommen. Nach drei Semestern habe ich abgebrochen, der Stoff lag mir nicht besonders, es sind ein paar familiäre Dinge passiert, die mich vor den Klausuren auch nicht richtig lernen lassen haben.
Soweit so gut. Nun ist folgendes: ich befasse mich unglaublich gerne mit dem Thema Psychiatrie und Psychologie, mögliche Ursachen, Krankheitsbilder und Co.
Von Anatomie und Neurologie bin ich auch nicht abgeneigt. (ich weiß, kompletter Gegensatz zu dem, was ich vorher studiert habe)
Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich stelle mir den Pflegeberuf (Krankheitspfleger) in meinen Vorstellunge als "zu wenig in der Materie" vor.
Ich möchte über die Leute und deren Vergangenheit etwas erfahren, und mit ihnen an den Problemen arbeiten, mögliche Ursachen suchen, und (vielleicht habe ich auch eine falsche Vorstellung davon) das kann ich ja in dem Fall nicht wirklich als Pfleger tun, oder irre ich mich da?
Diese beiden unterschiedlichen Wege hatte ich mir damals zur Auswahl gestellt, nun, Informationstechnik ist durch das abgebrochene Studium jetzt weggefallen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, mache ich eine Ausbildung in die Richtung? (
Könnte mir MTA-L vorstellen)
oder
doch ein Studium, nur welches würde dann eben auf die oben genannten Einsatzbereiche am Besten zutreffen?
Medizinstudium habe ich für mich leider schon fast ausgeschlossen, da ich keine allgemeine Hochschulreife habe.
Ich wohne auch schon seit längerem nicht mehr zu Hause, dadurch ist ein Schulbesuch fast unmöglich, da die Wohnung und der Unterhalt finanziert werden muss.
Könnt ihr mir was empfehlen? Am Besten auch was, wo es viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt...?
Ich danke euch vielmals im Voraus!
Lieben Gruß
NoName
ich bin schon seit Tagen am Suchen und Suchen.
Ich schildere mal mein Problem:
Ich habe die Fachhochschulreife in Richtung Wirtschaft erworbe
n. Nachdem ich den Abschluss in der Tasche hatte, habe ich mich auf den Studiengang Elektro- und Informationstechnik gefreut, und auch einen Platz bekommen. Nach drei Semestern habe ich abgebrochen, der Stoff lag mir nicht besonders, es sind ein paar familiäre Dinge passiert, die mich vor den Klausuren auch nicht richtig lernen lassen haben.
Soweit so gut. Nun ist folgendes: ich befasse mich unglaublich gerne mit dem Thema Psychiatrie und Psychologie, mögliche Ursachen, Krankheitsbilder und Co.
Von Anatomie und Neurologie bin ich auch nicht abgeneigt. (ich weiß, kompletter Gegensatz zu dem, was ich vorher studiert habe)
Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich stelle mir den Pflegeberuf (Krankheitspfleger) in meinen Vorstellunge als "zu wenig in der Materie" vor.
Ich möchte über die Leute und deren Vergangenheit etwas erfahren, und mit ihnen an den Problemen arbeiten, mögliche Ursachen suchen, und (vielleicht habe ich auch eine falsche Vorstellung davon) das kann ich ja in dem Fall nicht wirklich als Pfleger tun, oder irre ich mich da?
Diese beiden unterschiedlichen Wege hatte ich mir damals zur Auswahl gestellt, nun, Informationstechnik ist durch das abgebrochene Studium jetzt weggefallen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, mache ich eine Ausbildung in die Richtung? (
Könnte mir MTA-L vorstellen)
oder
doch ein Studium, nur welches würde dann eben auf die oben genannten Einsatzbereiche am Besten zutreffen?
Medizinstudium habe ich für mich leider schon fast ausgeschlossen, da ich keine allgemeine Hochschulreife habe.
Ich wohne auch schon seit längerem nicht mehr zu Hause, dadurch ist ein Schulbesuch fast unmöglich, da die Wohnung und der Unterhalt finanziert werden muss.
Könnt ihr mir was empfehlen? Am Besten auch was, wo es viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt...?
Ich danke euch vielmals im Voraus!
Lieben Gruß
NoName