Adipositas Chirurgie

Riahi

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25.05.2020
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OP Bereich
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OP Pflege
Hallo an alle ;
Ich hätte gerne eine Frage Als OP -Pflege:
was müssen wir bei Adipös Patienten (vor der OP/ während bzw. Intraoperativ und am OP Ende ) Draufachten?

Danke im voraus.
 
Sorry, ich verstehe deine Frage nicht ganz.
Auf was musst du bei JEDEM Patienten achten ?

Grundsätzlich muss jeder Patient individuell versorgt/gepflegt werden.
Je nach OP-Verfahren muss die Lagerung an den jeweiligen Patienten und seine Anatomie.angepasst werden.
Der Op-Tisch muss mit seinen Anbauteilen für den Patienten adäquat sein.
Die Instrumente müssen „passen“
…..

Also nutze deine Kenntnisse und setze sie um.

Viel Erfolg
Einer
 
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Wenig nett ist es, wenn die Patienten Bemerkungen über ihr Gewicht oder über Dicke generell zu hören bekommen! Das erfährt man dann wenn sie im Aufwachraum oder auf der Intensiv davon erzählen.
Das tut mir auch weh!
 
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Und mir tut es weh, dass sie so fett sind.
Ist nicht nett, wenn man sie noch lagern darf, sie aber über den OP--Tisch quellen.
 
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@Leander
OK ich tue mir auch schwer, solche Patienten zu Betten lagern und mobilisieren, aber gehässig bin ich deswegen auch nicht!
 
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Wenig nett ist es, wenn die Patienten Bemerkungen über ihr Gewicht oder über Dicke generell zu hören bekommen! Das erfährt man dann wenn sie im Aufwachraum oder auf der Intensiv davon erzählen.
Das tut mir auch weh!
Du hast vollkommen recht. Das ist auch emotional und Gefühl.
Deswegen habe ich hier meine Frage gestellt, damit ich unterschiedliche antwortete bekomme und das hilft mir so sehr für meine Facharbeit
 
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Und mir tut es weh, dass sie so fett sind.
Ist nicht nett, wenn man sie noch lagern darf, sie aber über den OP--Tisch quellen.
Es tut mir sehr leid, aber wir versuchen die Ideen sammeln und die Situation verbessern
 
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@Leander
OK ich tue mir auch schwer, solche Patienten zu Betten lagern und mobilisieren, aber gehässig bin ich deswegen auch nicht!
Scheint, als hättest du ein Kommunikationsproblem.
Ich bin mit meiner Aussage nicht gehässig gewesen, sondern habe den Fakt geäussert, dass diese adipösen Patienten zu fett sind.
Zu fett nämlich für die OP-Tische und das anzubringende Zubehör für Lagerungsutensilien.
Jede OP hat eine spezielle Lagerung. Arme an, Arme aus. Arme an mit Tuch, Arme an mit Halterung, etc. Sollte dir noch bekannt sein aus deiner FWB A&I sein.

Ein Aussenstehender kann dies nicht nachvollziehen, die Kollegen aus dem OP aber schon. Sie dürfen nämlich zusammen mit der Anästhesie dann mitlagern. Und freuen sich dann auch, wenn sie mal eben ein Bein mit 40kg Masse zum Abwaschen auf der Schulter halten dürfen. Abgesehen davon, dass die Fettleibigkeit in Deutschland nun ein modernes Problem ist, dass seit 30 Jahren immer mehr zunimmt, ist es für ein Krankenhaus auch unwirtschaftlich, wenn die Überleitzeiten in den OPs deswegen länger dauern.
Auf ITS wird auch das beatmen der Patienten schwieriger, wenn das Fett auf's Zwerchfell drückt. Sollte dir bekannt sein.
 
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Ein Problem ist auch, wenn Station, OP oder Anästhesie nicht im Vorfeld auf das Gewicht hingewiesen werden. Betten, Op-Tische, viele Hilfsmittel sind zu schmal oder nur bis zu einem bestimmten Gewicht zugelassen. Also muss schon im Vorfeld dafür gesorgt werden, dass Schwerlastbetten etc. bereit stehen.

Ich bereite gerade ein Projekt mit verschiedenen Hilfsmitteln zur Frühmobilisation vor; mehrere Geräte sind nur für Menschen bis max. 135kg zugelassen. Da kommt so mancher Patient drüber, selbst wenn er vor OP noch mobil ist.
 
Noch Mal, ich kritisiere nicht das fachliche, aber der Ausdruck fett ist ziemlich respektlos. Außerdem werden die Teams vom OP und der Intensiv normalerweise darauf hingewiesen. Wer bekommt schon ein Magenband? Auch kommen die Patienten in die Sprechstunde stellen sich vor und da wird schon Mal das Gewicht und die Größe bestimmt. Einige Patienten haben auch ihre Erfahrungen mit Spezialbetten und wissen welches sie in Krankenhaus xy hatten.
Wir hatten Mal einen Patienten der ≥ 210cm war, der passte auch in kein normales Bett nicht auf den normalen Tisch, Schleuse etc. Aber er war normalgewichtig ist das für dich besser zu handeln?
Jeder muss sein Equipment kennen und wissen wie schwer der Patient sein darf, wie breit etc. Krankenhäuser die viele adipösen Patienten haben sind normalerweise darauf vorbereitet.
P.S.: @Riahi ist OP Pflegekraft, mit Beatmung haben die weniger zu tun.
 
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Die nächste Steigerung von Übergewicht ist in der deutschen Sprache nunmal Fettleibigkeit. Was willst du stattdessen hören: negative Kachexie? Oder fühlst su dich jetzt dabei angegriffen und bist empört? Darfst du gerne sein. Empört. Ist dein Problem. Ich muss mich nicht daran richten dich mit samthandschuhen anzufassen. Warum sollte ich auch? Es ist deine Entscheidung, sich darüber zu empören, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Fettleibigkeit ein Problem ist und auch als solches, entgegen der aktuellen Bestrebungen es zu verharmlosen, benannt wird.
Ich selbst bin mittlerweile der Definition nach 'nur übergewichtig'.Hindert mich aber nicht daran, dass Problem zu erfassen, es als schädlich für meine Gesundheit einzustufen und das Problem zu lösen. Und auf die Gefühle von Fettleibigen Rücksicht zu nehmen, aus falsch verstandener Vorsicht und Empathie, halte ich für den falschen Ansatz, weil so vermittelt wird, dass es okay ist fett zu sein.
Ist es aber nicht. Weder vom physiologischen, pathologischen und psychologischem Standpunkt aus.
 
Vielen Dank @Leander dass du mir gestattet empört zu sein und stellvertretend auch den Patienten, die adipös sind und trotzdem auch operiert werden müssen und dann an Menschen geraten, die sie als fett und anderes bezeichnen.

Was hat dein Posting mit der eigentlichen Fragestellung zu tun?
Hallo an alle ;
Ich hätte gerne eine Frage Als OP -Pflege:
was müssen wir bei Adipös Patienten (vor der OP/ während bzw. Intraoperativ und am OP Ende ) Draufachten?

Danke im voraus.

Und mir tut es weh, dass sie so fett sind.
Ist nicht nett, wenn man sie noch lagern darf, sie aber über den OP--Tisch quellen.

Ich gehe Mal davon aus, dass du professionell genug bist, solche Sätze nicht im Beisein des Patienten rauszulassen.
Was würdest du einem Kollegen erzählen, der eine Facharbeit zum Thema Erfahrungen adipöser Patienten mit dem Pflegepersonal raten?
Im OP sind die ja Gott sei Dank narkotisiert, jedenfalls zur OP. Was Patienten in der Einleitung so mitbekommen oder sonst so egal!
Müssen die durch auch so tolle Bemerkungen wie, unsere Waage geht nur bis... Wenn der/die ein CT oder MRT braucht müssen die in die Tierklinik.
Auch die Art und Weise wie diese "Kunden" behandelt werden gehört für mich zur Pflege. Egal wie leicht oder schwer sie sind oder wir selbst.

Auch Adipositas ist eine Krankheit und warum diese Leute so sind eine andere Frage, wie gesagt Menschen sind verschieden und wir sollten damit professionell umgehen. Diesen Rat möchte ich dem Themenstarter geben alles aus dieser Sicht, wir vermeiden Schäden wir unterstützen einander. Wir geben dem Patienten das Gefühl, hier professionell betreut zu werden. Sollte es nämlich versäumt werden der Pflege rechtzeitig Bescheid zu geben dass der Patient adipös ist ist das ja nicht sein Fehler!
Ich habe Mal einem 200 Kilo schweren Mann einen DK legen müssen, alle aus der Schicht haben abgewinkt und gesagt, keine Chance. Ich habe den DK gelegt und ein Arzt hat mich tatkräftig dabei unterstützt.
Oder der onkologische Patient, der delirant war und jede Nacht aus dem Bett gefallen ist. Wir durften jedesmal dabei helfen ihn ins Bett zurückzuführen. Nie hat irgendjemand sich über seine Kilos geäußert. Weder in seinem Beisein noch hinter seinem Rücken.

Tja, manchmal ist es schwer Empathie zu haben oder den Menschen ohne Ansehen der Person zu pflegen. Bei dem einen ist es das Gewicht, bei anderen die Suchterkrankungen oder psychische Erkrankungen oder? In einer Klinik für Esstörungungen habe ich auch nie gearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank @Leander dass du mir gestattet empört zu sein und stellvertretend auch den Patienten, die adipös sind und trotzdem auch operiert werden müssen und dann an Menschen geraten, die sie als fett und anderes bezeichnen.

Was hat dein Posting mit der eigentlichen Fragestellung zu tun?



Ich gehe Mal davon aus, dass du professionell genug bist, solche Sätze nicht im Beisein des Patienten rauszulassen.
Was würdest du einem Kollegen erzählen, der eine Facharbeit zum Thema Erfahrungen adipöser Patienten mit dem Pflegepersonal raten?
Im OP sind die ja Gott sei Dank narkotisiert, jedenfalls zur OP. Was Patienten in der Einleitung so mitbekommen oder sonst so egal!
Müssen die durch auch so tolle Bemerkungen wie, unsere Waage geht nur bis... Wenn der/die ein CT oder MRT braucht müssen die in die Tierklinik.
Auch die Art und Weise wie diese "Kunden" behandelt werden gehört für mich zur Pflege. Egal wie leicht oder schwer sie sind oder wir selbst.

Auch Adipositas ist eine Krankheit und warum diese Leute so sind eine andere Frage, wie gesagt Menschen sind verschieden und wir sollten damit professionell umgehen. Diesen Rat möchte ich dem Themenstarter geben alles aus dieser Sicht, wir vermeiden Schäden wir unterstützen einander. Wir geben dem Patienten das Gefühl, hier professionell betreut zu werden. Sollte es nämlich versäumt werden der Pflege rechtzeitig Bescheid zu geben dass der Patient adipös ist ist das ja nicht sein Fehler!
Ich habe Mal einem 200 Kilo schweren Mann einen DK legen müssen, alle aus der Schicht haben abgewinkt und gesagt, keine Chance. Ich habe den DK gelegt und ein Arzt hat mich tatkräftig dabei unterstützt.
Oder der onkologische Patient, der delirant war und jede Nacht aus dem Bett gefallen ist. Wir durften jedesmal dabei helfen ihn ins Bett zurückzuführen. Nie hat irgendjemand sich über seine Kilos geäußert. Weder in seinem Beisein noch hinter seinem Rücken.

Tja, manchmal ist es schwer Empathie zu haben oder den Menschen ohne Ansehen der Person zu pflegen. Bei dem einen ist es das Gewicht, bei anderen die Suchterkrankungen oder psychische Erkrankungen oder? In einer Klinik für Esstörungungen habe ich auch nie gearbeitet.
Danke für diesen empathischen Beitrag!


Sich so herablassend über adipöse Menschen zu äußern wie manch anderer hier ist nicht professionell und überheblich.
 
Noch eine Erfahrung von mir, wenn wir extrem adipösen oder sehr große Patienten haben werden die mit dem OP Tisch auf Station abgeholt ist besser als mit einem Schwerlastbett ein oder auszuschleusen. Auch gehen diese Patienten nicht über den Aufwachraum sondern auf die Intensiv und danach auf Station wegen Platzprobleme.
Die Intensiv muss dann eine Einzelbox freihalten oder einen Platz in einer Doppelbox, was wegen der Bettensperre kein großes Problem darstellt.
 
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Auch Adipositas ist eine Krankheit und warum diese Leute so sind eine andere Frage, wie gesagt Menschen sind verschieden und wir sollten damit professionell umgehen. Diesen Rat möchte ich dem Themenstarter geben alles aus dieser Sicht, wir vermeiden Schäden wir unterstützen einander. Wir geben dem Patienten das Gefühl, hier professionell betreut zu werden. Sollte es nämlich versäumt werden der Pflege rechtzeitig Bescheid zu geben dass der Patient adipös ist ist das ja nicht sein Fehler!
Ich glaube, @Leander wollte hier nicht adipöse Pat. beschimpfen, sondern es ging ihm mehr um die Belastungen fürs Personal, die durch die Adipositas des zu behandelnden Pat. verursacht werden (z. B. Lagerungen, schwere Gliedmaßen hochhalten müssen etc.) sowie um die schlechte Kommunikation, wenn dann OP-Tische, Lagerungsutensilien usw. nicht passen.

Eine gewisse "Mitschuld" (oder Mitverantwortung) für seinen Zustand seh ich beim Adipösen aber schon, es ist schließlich Tatsache, daß nicht nur in Deutschland die Adipositas in der Bevölkerung immer mehr zunimmt. Klar gab es schon immer krankhafte, veranlagungsbedingte Fälle, aber es dürfte schon ziemlich klar sein, daß diese Zunahme eher mit falscher Ernährung und Bewegungsmangel zusammenhängt, sonst hätten wir ja schon immer so viele Fettleibige gehabt.
 
Mein Ansatz ist eher der, schon in der Kindheit werden die Weichen gestellt ob jemand später Mal Übergewicht hat. Wo wird noch regelmäßig gekocht und wo wird mindestens ein Mahlzeit mit der Familie eingenommen? Wichtige Dinge leben die Kinder nicht zu Hause, ich meine nicht Nr Haushalt führen und Kochen,sondern auch eine gesunde Lebensweise und zum Beispiel Medienkompetenz.
Dazu kommt, dass oft genug Tabletten verschrieben werden und nicht genauer auf die Lebensumstände geguckt wird. Man muss nicht immer gleich Medikamente nehmen. Zum Beispiel wenn man ein erhöhtes Cholesterin hat reicht oft eine Ernährungsumstellung und Lebensmittel die den Spiegel senken.
Jemand aus meinem Umfeld hat Mal einen Achtsamkeitskurs gemacht und einiges in seinem Leben verändert, er kann es sich leisten, denn sein Einkommen hat sich fast halbiert. Dafür könnte er bis auf ein Medikament alle absetzen.
Bei extrem adipösen ist meist viel mehr im Argen als wir denken, aber ich habe leider nicht die Zeit da alle Hintergründe zu erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war selbst Fettleibig und bin noch immer bei einem BMI von 28.
Ich wurde in der Kindheit mit Essen belohnt oder bestraft und war früh übergewichtig.
Aber ich habe die Kindheit verlassen, ich konnte mein Eßverhalten ändern und habe dies eben auch getan.
Ich habe nämlich eben auch sämtliche "Behinderungen" der Adipositas gemerkt.
Leistungsfähigkeit, Beweglichkeit, erhöhte Kosten bei Lebensmittel, Bekleidung, Mobiliar + die Anfänge der Folgererkrankungen.

Ich bin froh darüber dies geschafft zu haben und kenne die Schwierigkeiten - auch die Psychologische Schwierigkeit.
Ich behaupte aber auch (trotz des psychologischen Anteils): Es ist eine persönliche Entscheidung für oder gegen den Kampf abzunehmen, die jeder Betroffene nun mal für sich entscheidet - ob bewußt oder unbewußt
 
Genau eine persönliche Entscheidung! Wir hatten Mal eine Praktikantin, die wog 130 Kilo. Der war alles zu viel, die war wenn sie einmal über die Station lief nassgeschwitzt. Egal was man ihr für Aufgaben zuteilen, entweder sie brauchte ewig lange, oder sie stellte sich so lange dumm, bis man es selbst machte.
Das Praktikum war sinnlos! Irgendwann habe ich Mal mit ihr geredet, sie erzählte, ihre Eltern hätten sie rausgeschmissen, weil sie weder einen Schulabschluss, noch eine Ausbildung, auf die Reihe bekam und irgendwann müssen die Eltern dich nicht mehr unterstützen. So war sie alleine auf sich gestellt.
Da bekam sie auch nichts auf die Reihe, aber so hatte ihre jüngere Schwester ein eigenes Zimmer, die Schwester war eine gute Schülerin, ehrgeizig, sportlich hatte viele Freunde. Warum ist die eine so die andere das genügt Gegenteil?
Es gab Gründe die ich hier nicht nenne, aber ich habe ihr gesagt, dass sie dann eben an sich arbeiten muss und ihre Baustellen angehen muss. Sie war ziemlich genervt.
Jahre später traf ich sie, sie war nicht wieder zu erkennen. Sie hatte abgenommen, machte auf der Abendschule ihre mittlere Reife und hatte einen Job. Irgendwann Mal hat es bei ihr Klick gemacht und sie fing an ihr Leben zu ändern. Ich hoffe sie hat das durchgezogen, aber sie sah wirklich zufrieden aus.
 
Noch eine Erfahrung von mir, wenn wir extrem adipösen oder sehr große Patienten haben werden die mit dem OP Tisch auf Station abgeholt ist besser als mit einem Schwerlastbett ein oder auszuschleusen.
Kurz bevor ich in den OP kam, kam auch jemand vom Pflegepersonal angelaufen und wollte wissen, was ich wiege. Leider wusste ich es nur ungefähr und die Frage wurde präzisiert - und direkt selbst beantwortet. Sie müssten vorab nur wissen, ob ich über 130 kg wiege.
 
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Reaktionen: Riahi und aquarius2
Vielen Dank an alle und bitte versuchen wir alle Konflikte zu vermeiden.
Ich bräuchte eure Meinung und Ideen welche Schwierigkeiten haben wir (Pflege) mit Adipös Patienten.
 

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