- Registriert
- 18.03.2009
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- 6
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin / Azubi
- Akt. Einsatzbereich
- Schule
Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich bin neu hier und wusste nicht wo dieser Beitrag hingehoert, also falls der hier nicht her passt, bitte verschieben.
Ich fange am 1.4 meine Ausbildung zur GuK an und empfinde leider nicht nur Vorfreude. Ich weiss wofuer ich mich da entschieden habe, ich weiss dass es kein Zuckerschlecken wird und ich oft mit meinen Emotionen zu kaempfen haben werde.
Ich habe mich bewusst fuer die Ausbildung entschieden und freue mich auf die Herausforderung, ich wuerde nur gerne wissen ob diese Zweifel normal sind. Wie geht ihr den mit dem Praxisalltag um? Habt ihr jemanden mit dem ihr darueber sprechen koennt, verdraengt ihr es oder was hilft euch nicht alles auf euer Privatleben zu projezieren? Und wie sieht es aus mit dem Ekel? Gewoehnt man sich mit der Zeit dran?
Bin fuer alle Antworten Dankbar!
Liebe Gruesse,
Alina
Ich bin neu hier und wusste nicht wo dieser Beitrag hingehoert, also falls der hier nicht her passt, bitte verschieben.
Ich fange am 1.4 meine Ausbildung zur GuK an und empfinde leider nicht nur Vorfreude. Ich weiss wofuer ich mich da entschieden habe, ich weiss dass es kein Zuckerschlecken wird und ich oft mit meinen Emotionen zu kaempfen haben werde.
Ich habe mich bewusst fuer die Ausbildung entschieden und freue mich auf die Herausforderung, ich wuerde nur gerne wissen ob diese Zweifel normal sind. Wie geht ihr den mit dem Praxisalltag um? Habt ihr jemanden mit dem ihr darueber sprechen koennt, verdraengt ihr es oder was hilft euch nicht alles auf euer Privatleben zu projezieren? Und wie sieht es aus mit dem Ekel? Gewoehnt man sich mit der Zeit dran?
Bin fuer alle Antworten Dankbar!
Liebe Gruesse,
Alina
. Ich kann nur von mir sprechen, das ich schnell gelehrt habe, dass wenn ich Feierabend habe, dies auch wirklich hab und nicht alles mit nach hause nehme. Was Gerüche angeht, auch daran gewöhnt mann sich mit der Zeit.
Aber egal wie man damit klar kommt , wichtig ist , man muss es irgendwie verarbeiten , verdrängen ist blöd und irgendwann macht es dann nämlich "peng"....
.



Ansonsten ist es wichtig, zum verarbeiten des Arbeitsalltages ein Hobbie zu haben und vor allem Freunde, mit denen du viele schöne Momente haben kannst.