- Registriert
- 26.07.2014
- Beiträge
- 191
- Beruf
- GuK, B.A. Berufspädagogik (Fachrichtung Pflege)
- Akt. Einsatzbereich
- Pflegeschule
- Funktion
- Lehrerin
Hallo Forumgemeinde!
Ich bin hier schon lange "stiller" Mitleser. Jetzt hab ich eine Frage an euch und hoffe, ihr erzählt ein bisschen von euren Erfahrungen!
Kurz zu mir: ich bin 36 Jahre alt, seit fast 6 Jahren examiniert und arbeite (ohne FWB) seit meinem Examen auf Intensiv. Die erste Intensiv, auf der ich war, war internistisch, die, auf der ich zur Zeit (seit 5 Jahren) arbeite, ist interdisziplinär. Ich arbeit TZ 35 h / Woche.
Nun geistert mir schon lange im Kopf herum, dass ich gern die außerklinische Intensivpflege kennen lernen möchte. Ich hab ehrlich gesagt die Nase voll vom Klinikalltag, in dem die Patienten und ihre Bedürfnisse eigentlich viel zu kurz kommen. Einfach alles hinschmeißen und kündigen kommt aber nicht infrage, dafür ist mir das Risko zu groß. Deshalb habe ich vor, mich erst mal auf 450 Euro Basis bei einem ambulanten Intensivpflegedienst zu bewerben, um herauszufinden, ob das überhaupt etwas für mich ist.
Ich hab hier alles mögliche gelesen über schwarze Schafe und gute AGs, aber da ich dann neu in der Branche bin, werde ich ein schwarzes Schaf nicht gleich bei einem Tag Probearbeit erkennen. Wenn ich aber erst in einem Minijob anfange, hab ich Zeit abzuchecken, wie der AG ist, wie es mir gefällt usw.
Was mich brennend interessiert ist: Wie ist es denen ergangen, die diesen Wechsel schon vollzogen haben?
Was waren bei euch die Gründe dafür?
War es so, wie ihr es euch vorgestellt habt, oder wart ihr enttäuscht und seid zurück ins Krankenhaus?
Sind ihr in Vorstellungsgesprächen mit Dingen geködert worden, die es dann in der Realität nicht gab?
LG und vielen Dank fürs Lesen!

Ich bin hier schon lange "stiller" Mitleser. Jetzt hab ich eine Frage an euch und hoffe, ihr erzählt ein bisschen von euren Erfahrungen!
Kurz zu mir: ich bin 36 Jahre alt, seit fast 6 Jahren examiniert und arbeite (ohne FWB) seit meinem Examen auf Intensiv. Die erste Intensiv, auf der ich war, war internistisch, die, auf der ich zur Zeit (seit 5 Jahren) arbeite, ist interdisziplinär. Ich arbeit TZ 35 h / Woche.
Nun geistert mir schon lange im Kopf herum, dass ich gern die außerklinische Intensivpflege kennen lernen möchte. Ich hab ehrlich gesagt die Nase voll vom Klinikalltag, in dem die Patienten und ihre Bedürfnisse eigentlich viel zu kurz kommen. Einfach alles hinschmeißen und kündigen kommt aber nicht infrage, dafür ist mir das Risko zu groß. Deshalb habe ich vor, mich erst mal auf 450 Euro Basis bei einem ambulanten Intensivpflegedienst zu bewerben, um herauszufinden, ob das überhaupt etwas für mich ist.
Ich hab hier alles mögliche gelesen über schwarze Schafe und gute AGs, aber da ich dann neu in der Branche bin, werde ich ein schwarzes Schaf nicht gleich bei einem Tag Probearbeit erkennen. Wenn ich aber erst in einem Minijob anfange, hab ich Zeit abzuchecken, wie der AG ist, wie es mir gefällt usw.
Was mich brennend interessiert ist: Wie ist es denen ergangen, die diesen Wechsel schon vollzogen haben?
Was waren bei euch die Gründe dafür?
War es so, wie ihr es euch vorgestellt habt, oder wart ihr enttäuscht und seid zurück ins Krankenhaus?
Sind ihr in Vorstellungsgesprächen mit Dingen geködert worden, die es dann in der Realität nicht gab?
LG und vielen Dank fürs Lesen!