Warum wird einem alles falsch beigebracht?

Carnifex

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Hallo, mir wird irgendwie, egal wo ich eingesetzt bin, alles falsch erklärt bzw. beigebracht.
In der Schule wird alles haargenau bis aufs letzte Detail erklärt und auch einmal ausprobiert. Sobald ich in der Praxis bin werde ich vom Mentor angemault, dass des nicht so wichtig sei und man nur in der Schule so arbeiten muss.
Immerhin spare ich mir durch die Arbeitsweise der Station jede Menge Zeit und Material, aber ich kann es einfach nicht üben. Ich bin im Mittelkurs und weiß nicht einmal mehr wie ich eine PEG richtig schön steril verbinden kann. In der Schule habe ich da mal gefragt und mir wurde gesagt: "Sie sind dafür verantwortlich was mit dem Patienten passiert und arbeite sorgfältig." Daraufhin hab ich alles nur noch so gemacht wie in der Schule und wurde in der Praxis als langsamer Schüler bewertet, der viel Zeit zum Lernen benötigt. Für einen sorgfältigen VW brauch ich nicht viel länger als die Schwester und es ist sogar besser. Was soll der ******?

Ich freue mich wenn die Ausbildung rum ist.. entweder sollten die Schulen uns das "alltägliche Arbeiten" beibringen oder die Stationen sollten sorgfältiger arbeiten und mir was beibringen. Für mich ergibt die Ausbildung gar keinen Sinn... Wo bitteschön kann ich das von der Schule anwenden? Und wenn ich es nach der Ausbildung gar nicht anwenden kann, wozu lern ich es überhaupt? Nach der Arbeit muss man fast eine Flasche Jacky saufen um zu sich zu kommen.

Mittlerweile bin ich der Meinung dass die Mitarbeiter mir die Arbeit machen, nicht die Patienten.
 
Für einen sorgfältigen VW brauch ich nicht viel länger als die Schwester und es ist sogar besser.
Ist das Deine Meinung ? Wer hat Dir den sorgfältigen VW gezeigt ?

und mir was beibringen.
Falsch . Du mußt lernen .Du mußt Hilfe einfordern wo Du Hilfe brauchst .Du mußt ehrlich zu Dir selbst sein .Du mußt sagen das hab ich nicht verstanden oder können wir es noch einmal machen .

sollten die Schulen uns das "alltägliche Arbeiten" beibringen
Du hast m.M. nach noch immer nicht den Unterschied zwischen dem Lernen in der Schule und dem praktischen Arbeit auf Station verstanden .
In der Schule bekommst Du die theoretischen Grundlagen für Deine Arbeit auf Station vermittelt .

Stationen sollten sorgfältiger arbeiten und mir was beibringen.
Du verlangst immer nur !

Nach der Arbeit muss man fast eine Flasche Jacky saufen um zu sich zu kommen.
Du solltest überlegen ob das überhaupt die richtige Ausbildung ist .

Gruß
 
Ich muß nachtfan zustimmen. Wer will denn die Ausbildung machen,was lernen,Du oder die Schule/Station ? Du bist für Dich schon selbst verantwortlich,also Gespräch mit PA suchen,zur Not Gespräch mit der Schule um diesen zu wechseln. Aber für die Umsetzung Deiner Lernziele bist immernoch Du selber verantwortlich.
 
mal im ernst @ meine beiden vorposter: könnt ihr das problem garnicht verstehen? die kluft zwischen theorie und praxis ist riesig und ich kann gut verstehen, dass man da in eine zwickmühle gerät. ich mache bald examen und fürchte würde ich so arbeiten, wie es von mir verlangt wird, würde ich mit ach und krach durchrasseln.
es ist nicht leicht sich als kleiner schüler in dieser großen institutuin krankenhaus zu behaupten und nach bessen wissen und gewissen zu arbeiten und zu lernen. was man sieht ist oft nicht grob falsch, teilweise gefährlich, machst du es anders (nämlich richtig!) kriegst du was auf den deckel, verweigert man etwas zu tun, weil man es so nicht gelernt hat, ist das gleich arbeitsverweigerung,..... man kommt quasi jeden tag von einem problem zum anderen.
da muss meiner meinung nach schon von beiden seiten was kommen und definitiv mehr verständnis gezeigt werden.
 
In der Schule bekommt man nicht nur die Theorie beigebracht sondern durchaus auch, wie die praktische Pflege nach dem Stand der Künste auszusehen hätte. Die Umsetzung scheitert dann aber in der Praxis an den fehlenden Rahmenbedingungen, d.h. meistens am fehlenden Personal.
Dieser Zustand wird wohl inzwischen in allen Pflegebereichen als gottgewollt akzeptiert und nicht als pflegepolitisches bzw. berufspolitisches Problem erkannt. Mit dieser Einstellung verkaufen wir uns aber leider weit unter Wert. Und es ist mit Sicherheit keine Werbung für diesen Beruf.
 
Ich freue mich wenn die Ausbildung rum ist.. entweder sollten die Schulen uns das "alltägliche Arbeiten" beibringen oder die Stationen sollten sorgfältiger arbeiten und mir was beibringen. Für mich ergibt die Ausbildung gar keinen Sinn... Wo bitteschön kann ich das von der Schule anwenden?

Hallo,
ja- es gibt deutliche Diskrepanzen zwischen Theorie und und Praxis! Das hast Du sehr richtig erkannt ...und suchst nun nach einem Weg. Die Schule bringt es Dir im fachpraktischen Unterricht so genau bei, weil es so korrekt ist. Auf Station siehst Du es nicht,weil Pflegekräfte unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht mehr das Optimum erbringen können.

Warum sollen aber jetzt in der Ausbildung Abstriche gemacht werden?

Sieh es einmal von einer anderen Seite: Du hast fachliches Wissen und bemerkst die Diskrepanz! Du kennst das Optimum und weisst, wieviele Abstriche Du davon machst und kannst sagen, dass Du unter anderen Bedingungen besser arbeiten könntest- eine gute Ausgangsposition um politisch aktiv zu werden.

Stell Dir mal vor, Du würdest "die 100 %" nicht kennen ....dann könnten wir uns die Ausbildung direkt sparen (Dein späteres Gehalt aber übrigens auch!).
 
Deine Überschrift passt nicht wirklich. Dir wird es ja nicht falsch beigebracht, sondern du kannst es auf der Station nicht so umsetzen wie es dir beigebracht wird. Und sorry wenn ich dir das jetzt so sagen muss, aber das ist nunmal oft so! Wenn du alles so machen würdest, wie in der Schule beigebracht, würdest du als exam. deine Patienten nicht versorgen können. Oder wie stellst du dir das vor? Du hast einen Bereich mit 6 Pflegepatienten, pro Pat 1 Stunde waschen so richtig schön schulisch mit allem pipapo. Und wann machst du die restliche Arbeit? Die macht sich nicht von selber! Sei dir bitte im klaren drüber, dass auf Station vieles anders läuft, als in der Schule.
Natürlich darf man dabei das hygienische Arbeiten nicht vergessen! Das muss ich trotz zeitmangel koreckt machen.
Wenn dich jemand wegen einem koreckt durchgeführten Verbandswechsel anmault, weil du diesen schulisch gemacht hast und dafür eben (was ja als Schüler normal ist) länger gebraucht hast, dann musst du ein Gespräch einfordern.
Ich sags immer wieder, ihr Schüler müsst euch auch bemühen. Es rennt euch keiner nach! Ihr wollt lernen, also müsst ihr auch, wenn ihr der Meinung seid das was flasch läuft, das in Angriff nehmen. Immer nur motzen bringt nicht weiter!
Und wenn du der Meinung bist, dieser Zustand sei fast nur mit "ner Flasche Jacky" auszuhalten, dann solltest du dir besser einen anderen Beruf suchen. Denn das was du auf Station erlebst, ist der IST Zustand! Und es wird die nächsten Jahre sicher nicht besser werden.....
 
Es irritiert mich schwer, wenn den Auszubildenden gesagt wird, es ist nun einmal so, ihr müsst das aushalten. Auch nach vielen Jahren finde ich es noch schrecklich, dass es fast nicht möglich ist, Erlerntes umzusetzen. Wir Fachkräfte haben dafür die Verantwortung, wir fordern nicht laut und nachhaltig genug bessere Bedingungen ein, wir finden uns ab. Dann von den Auszubildenden zu verlangen, ein Gespräch einzufordern etc.pp. ist billig.

Die Rahmenbedingungen stimmen nicht. Die Finanzierung stimmt nicht. Und das Argument, es wäre kein Geld da, ist unsinnig. Unser Staat, unsere Gesellschaft hat entschieden, wie wenig Pflege kosten darf und wer alles daran verdient. Und wir Pflegenden nehmen es hin und fordern von denen, die Angst um ihren Ausbildungsplatz haben, dass sie den Mund aufmachen sollen.

Wenn der IST-Zustand in den nächsten Jahren nicht besser wird, werden wir nicht mehr genug Auszubildende haben.

Ob man jetzt individuell die Flasche braucht, um durchzuhalten, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich kann es sehr genug nachvollziehen, dass Schüler ihre Schwierigkeiten haben, diesen Konflikt auszuhalten.
Die Verantwortung aber nun komplett auf die Schüler abzuladen, nach dem Motto: "Musst´halt mal schauen, is halt so, wir haben uns schon lange damit abgefunden also stell dich nicht so an...."
Ich bitte euch, dass kann doch nicht die Message an unsere heutige Schülergeneration sein.
Klar, ist jeder Schüler auch selbst verantwortlich für seinen individuellen Lernerfolg, aber es kann schon schwierig sein, eine Technik zu erlernen, die ich vielleicht nur einmal korrekt in der Schule gesehen habe.
 
Ich finde es mehr als peinlich, was "NACHTFAN" und "ZNA-ÖSE" hier vom Stapel lassen. Wie kann man bitte einen Menshen, der offensichtlich ein ernstzunehmendes Problem hat, so angehen? Kein Deut von Verständnis eines großen Problems. An euch beide möchte ich nie einen Schüler geraten lassen.

@Carnifex: Solange du noch den Idealismus hast, alles so korrekt zu machen, wie es dir, deinem hygienischen Verständnis und dem in der Schule erlernten Wissen erscheint, dann mach es auch so! Solange man seine eigenen, wissentlich korrekten, Vorgehensweisen einübt, hilft das für im späteren Alltag ungemein. Pflegekräfte, die dir sagen, "das sei aber quatsch, das wäre alles nicht nötig" sind lediglich von dem herrschenden System gebrochen worden. Das ist ein großes Problem, denn nur so funktioniert das System derzeit. Die meisten Pflegekräfte lassen elementare Bestandteile aus, um ihrem Arbeitsaufwand gerecht zu werden.

Mach die Ausbildung zu Ende, wer behauptet, es sei für dich nicht der richtige Beruf, scheint entweder sein Wissen mit Löffeln gefuttert zu haben, oder fernab jeglicher Realität zu leben. Denn nur durch diesen Thread hier, der lediglich den Frust ausdrücken soll, den man hat, weil man so viel Unfug erlebt, rät man niemanden die Ausbildung abzubrechen.

MfG
Tool
 
Die Rahmenbedingungen stimmen nicht. Die Finanzierung stimmt nicht. Und das Argument, es wäre kein Geld da, ist unsinnig.
Das Problem mit dem Theorie-Praxiskonflikt ist ein sehr Altes. Den haben auch die erlebt, die vor 20/30Jahren die Ausbildung gemacht haben.

Da waren andere Rahmenbedingungen, ne andere Finanzierung, mehr Personal, weniger schwer kranke Patienten.

Daran kann also wohl nicht Liegen - oder?
 
Ich glaube einen sterilen PEG-VW (wenn wir mal bei dem Beispiel der TE bleiben) zu machen, ist "schwieriger" und "zeitaufwendiger", was natürlich auch nur relativ ist, als einfach ne Kompresse draufzuklatschen und abzukleben ;) Der Mensch selbst ökonomisiert sich. Dennoch spiel das System eine Rolle.
 
Das Problem mit dem Theorie-Praxiskonflikt ist ein sehr Altes. Den haben auch die erlebt, die vor 20/30Jahren die Ausbildung gemacht haben.

Vielleicht verkläre ich ja die Vergangenheit, aber ich habe doch den Eindruck, das zwar auch ein Gefälle da war, aber die Diskrepanz keinesfalls so gross wie heute war.
 
War ja klar,daß man mit ner eher unpopulären Meinung,wie nachtfan und ich sie vertreten,gleich wieder aneckt...
Nur das Komische ist,daß z.B. ich während meiner Ausbildung noch viel weniger Schule hatte,als die jetzige Generation,es bei uns noch die "Eigenausarbeitung" gab,die wir komplett alleine machen mußten und daß ich trotzdem mein Examen bestanden habe. Ohne "Jacky" !
Gut,die Zeiten ändern sich,aber der Streß war damals auf Station der Gleiche,wie heute,wir hatten die gleichen Personalprobleme wie heute und die restlichen Rahmenbedingungen waren auch nicht anders als heute,nur arbeite ich heute immer noch in meinem Beruf und das ohne Alkohol !
Man kann sich außerdem als Schüler auch zur Wehr setzen,sachlich die Gegebenheiten diskutieren und für sich das Beste rausholen,nur lernt man das nicht,wenn einem alles bis in's Letzte vorgekaut wird,deswegen ist die Eigeninitiative nicht "die Schuld der anderen",sondern etwas,das zur Ausbildung dazu gehört.
Ich glaub,auch nachtfan wird's in der Richtung gesehen haben.
 
Mit so einer Meinung ist man immer gleich der A..... Das ist halt der Kuschelkurs der mittlerweile überall gefahren wird. Die exam. sollen den Schülern nachrennen, damit die was lernen. Und wehe man sagt mal bisschen was härteres... Oh oh!
ZNA-Öse: ich hab zwar meine Ausbildung ein paar Jährchen nach dir gemacht, aber ich bin vollkommen deiner Meinung.
 
Vielleicht ist es gut, das ein wenig aufzudröseln. Den Konflikt neue Lehre gegen althergebrachtes Handeln auf der einen Seite, den es wohl immer geben wird, vom Konflikt, der durch Zeit- und Ressourcenmangel entsteht, abzutrennen.

Für mich persönlich ist es immer schön, von Schülern oder frisch ausgelernten Kollegen Neues zu lernen. Natürlich hinterfragt man da auch auf Praxistauglichkeit, natürlich ist man manchmal geneigt, etwas zu bremsen. Aber wenn ich heute noch so pflegen würde wie vor zwanzig Jahren (auf die Fachlichkeit bezogen gemeint), wäre das sicher ein Kündigungsgrund.

Den Ressourcenkonflikt habe ich in die Diskussion gebracht, weil Carnifex über Zeit- und Materialersparnis berichtet hat, die entsteht, wenn er nicht so arbeitet, wie er es in der Schule lernt. Hinzu kommt, dass ich erlebt habe, wie Schüler regelrecht verheizt wurden.

Und nun gibt es die Schüler, die mit einem Augenzwinkern sagen, mach ich alles sowieso nur einmal so, nämlich in der Prüfung, aber eben auch die, die sehr (vielleicht manchmal zu sehr) ernst nehmen, was sie in der Schule lernen. Dazu noch Kollegen, die vor allem Arbeitsentlastung von den Schülern erwarten (müssen), aber kaum Zeit finden, wirklich anzuleiten.

Dann sehe ich noch ein anderes Problem, was ich nicht üben kann, bis es fast zur Routine wird, kann ich gar nicht schnell ausführen, die Schnelligkeit kommt ja mit der Übung.

Da finde ich es halt wirklich schwer, Schüler nur auf ihre Verantwortung zu verweisen, ohne eigenes Handeln und die Bedingungen zu hinterfragen.

Ich habe Situationen erlebt, da war ich in einem Altenheim die einzige Fachkraft der Schicht im ganzen Haus, zusammen mit zwei Schülern und zwei Praktikanten musste ich über drei Etagen verteilt die Menschen versorgen. Was bitte sollen di Schüler da lernen außer Mangelverwaltung?
 
Selbstverständlich erwarte ich nicht von einem Schüler totale Hörigkeit zu dem was ich sage! Meine Schüler bekommen grundsätzlich die Zeit, um etwas so auszuführen, wie sie es gelernt haben. Wir haben Gott sei Dank noch das Glück, das durchs Personal abfangen zu können. Nur sage ich in gewissen Fällen den Schülern auch, dass dies im normalen Alltag so nicht machbar ist. Kollegen die Schüler nur als "Waschmaschinen" sehen oder diese ununterbrochen durch die Gegend scheuchen, kommen bei mir nicht sonderlich gut an.Ein Schüler ist da um was zu lernen, nicht um den Laufbursche zu spielen! Wie gesagt, ich erwarte Eigeninitiative, auch das ein Schüler zu mir kommt und sagt was er nochmals machen möchte und was er lernen will, aber auch einer der mir sagt, wenn ihm etwas nicht passt. Aber ich renne keinem nach! Denn dafür ist meine Zeit dann doch zu knapp. Wenn er aber eine Anleitung will, bekommt er diese. Das ist meine Aufgabe als Praxisanleiterin.
Ich sag den Schülern auch oft, dass sie viele Sachen später so ausführen werden wie in der Schule gelernt, aber wesentlich schneller. Denn manche Sachen lernt man erst richtig mit der Routine und dann geht das Raz Faz!
 
Es soll ja auch noch etwas zwischen "totalen Kuschelkurs" und den "Schüler nur schuften lassen" geben.
Warum immer gleich nur auf die Extreme eingehen.
Wo dieser Kuschelkurs genau gefahren wird, würd mich auch mal interessieren.
Ich habe ihn nie erlebt. Nicht als Schüler und momentan kommen wir unsere Schüler auch nicht sonderlich verwöhnt vor.
 
Über das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis gibt es nichts zu deuteln. Trotzdem muss man die Dinge beim Namen nennen. Auszubildende haben die PFLICHT Anleitung und Übung einzufordern, Ex. Kollegen/Stationen müssen den Rahmen dafür schaffen. Zum Anderen ist der Stationsalltag oft mehr als eng. Gerade diesen Spagat müssen wir heute schaffen. Wenn das nicht gelingt, verlieren/vergraulen wir Kollegen, bevor wir sie haben. Leider ist es nicht immer möglich optimale Bedingungen zu schaffen - aber diese Rückmeldung verstehen die Schüler durchaus.
Ich würde jedem Auszubildenden raten das Gespräch mit dem jeweiligen PA oder einer Vertrauensperson in der Schule zu suchen. Ausserdem gehe ich davon aus, das solche Situationen nie nur einen Schüler betreffen. Solche Verhältnisse sprechen sich rum, und das kann sich weder Schule noch Klinik leisten.
 

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