- Registriert
- 25.11.2007
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hallo ich habe mal folgende frage:
ein mitarbeiter mit einer pädagogischen ausbildung arbeitet in einer Christlich diakonischen einrichtung.
er arbeitet dort zur zeit in einem Team mit ca. 10 kollegen, die alle unterschiedliche qualifikationen haben (pflegerisch und pädagogisch).
sein einsatzort ist eine wohngruppe mit körperlich und geistig behinderten menschen im wechselschicht verfahren (früh und spätschicht).
jetzt wurde dem mitarbeiter gesagt das er versetzt wird in eine tagesgruppe zur betreuung von behinderten menschen (nur noch eine tagesschicht). die begründung des vorgesetzten ist das dieses tätigkeitsfeld besser auf seine qualifikation passt.
neben dem mitarbeiter gibt es auch noch 2-3 andere kollegen die genausogut dort eingesetzt werden können.
das problem ist das der mitarbeiter erstens einen längeren anfahrtsweg hat (45min) und zweitens er in seinem privaten gefüge stark eingeflochten ist (familie mit kindern)
diese problematik ist bei den 2-3 anderen kollegen nicht vorhanden.
1. darf der chef das einfach so machen?
2. oder muss er das nicht sozialverträglich gestalten?
desweiteren soll die versetzung schon in 10 tagen in kraft tretten.
3. gibt es da bestimmte fristen?
danke punkie
ein mitarbeiter mit einer pädagogischen ausbildung arbeitet in einer Christlich diakonischen einrichtung.
er arbeitet dort zur zeit in einem Team mit ca. 10 kollegen, die alle unterschiedliche qualifikationen haben (pflegerisch und pädagogisch).
sein einsatzort ist eine wohngruppe mit körperlich und geistig behinderten menschen im wechselschicht verfahren (früh und spätschicht).
jetzt wurde dem mitarbeiter gesagt das er versetzt wird in eine tagesgruppe zur betreuung von behinderten menschen (nur noch eine tagesschicht). die begründung des vorgesetzten ist das dieses tätigkeitsfeld besser auf seine qualifikation passt.
neben dem mitarbeiter gibt es auch noch 2-3 andere kollegen die genausogut dort eingesetzt werden können.
das problem ist das der mitarbeiter erstens einen längeren anfahrtsweg hat (45min) und zweitens er in seinem privaten gefüge stark eingeflochten ist (familie mit kindern)
diese problematik ist bei den 2-3 anderen kollegen nicht vorhanden.
1. darf der chef das einfach so machen?
2. oder muss er das nicht sozialverträglich gestalten?
desweiteren soll die versetzung schon in 10 tagen in kraft tretten.
3. gibt es da bestimmte fristen?
danke punkie