gewitterhexle
Senior-Mitglied
- Registriert
- 14.02.2009
- Beiträge
- 110
- Ort
- Schwarzwald-Baar
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- amb. Pflege
Hallo,
nach langer, langer Zeit bin ich auch mal wieder da... und gleich mit 2 Fragen:
Habe vor 4,5 Jahren den Arbeitgeber gewechselt und war eigentlich ziemlich sicher, im Paradies gelandet zu sein - leider gibt es jetzt doch Probleme.
Deshalb hier gleich meine Fragen:
a) gibt es irgendeine Richtlinie, der zu entnehmen ist, wie lang (oder kurz) eine Tour mindestens sein muss?
Kleine Beispiele aus der Praxis der letzten Monate:
Einteilung zu 3 Touren am selben Tag (6:00 - 7:30, 11:45 - 12:15, 17:30 - 20:00) für einen Beschäftigten mit 25 min. Wegezeit zwischen Wohnort und Dienststelle
oder
Einteilung des o.g. Beschäftigten zu einer Tour, die voraussehbar (1 Medikamentengabe im Nachbarhaus der Dienststelle) nur ca. 5 min. dauert (Alternative vorhanden, sofern der Einsatz um 15 min. vorgezogen würde).
~~~~~
Mini-Team (4 Beschäftigte), 1 langzeiterkrankte Kollegin => viele, viele geteilte Dienste für den Rest (derzeit durchschnittlich 25 Touren pro Person in 2 Wochen) und wenige freie Tage.
Seit Mitte März leistet jeder von uns (einschließlich PDL) bis zu 20 Arbeitstage in Folge und hat dann i.d.R 1 Tag frei. Dank der geteilten Dienste kommen da natürlich viele kurze Wechsel zusammen.
Der Frühdienst (Mo.- Fr. 3 Touren, Sa./So. 2 Touren) beginnt zwischen 6:00 und 6:15, der Spätdienst (1 Tour, wird im Wechsel übernommen) endet zwischen 20:00 und 21:00, an den Spätdienst schließt sich die Rufbereitschaft an.
Bisher machbar, wenn auch schwierig: wir gehen alle auf dem Zahnfleisch. Stelle ist ausgeschrieben und man darf hoffen...
b) Jetzt soll aber ab 1.6. ein fester Termin dazukommen: 7mal wöchentlich ab 22:00, Dauer 20 - 30 min. Diesen Termin soll derjenige übernehmen, der die Rufbereitschaft hat. Der Leerlauf zwischen Spätdienst-Ende und Zusatztermin wurde als Pause angekündigt.
Ist das rechtmäßig?
nach langer, langer Zeit bin ich auch mal wieder da... und gleich mit 2 Fragen:

Habe vor 4,5 Jahren den Arbeitgeber gewechselt und war eigentlich ziemlich sicher, im Paradies gelandet zu sein - leider gibt es jetzt doch Probleme.

Deshalb hier gleich meine Fragen:
a) gibt es irgendeine Richtlinie, der zu entnehmen ist, wie lang (oder kurz) eine Tour mindestens sein muss?
Kleine Beispiele aus der Praxis der letzten Monate:
Einteilung zu 3 Touren am selben Tag (6:00 - 7:30, 11:45 - 12:15, 17:30 - 20:00) für einen Beschäftigten mit 25 min. Wegezeit zwischen Wohnort und Dienststelle
oder
Einteilung des o.g. Beschäftigten zu einer Tour, die voraussehbar (1 Medikamentengabe im Nachbarhaus der Dienststelle) nur ca. 5 min. dauert (Alternative vorhanden, sofern der Einsatz um 15 min. vorgezogen würde).
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Mini-Team (4 Beschäftigte), 1 langzeiterkrankte Kollegin => viele, viele geteilte Dienste für den Rest (derzeit durchschnittlich 25 Touren pro Person in 2 Wochen) und wenige freie Tage.
Seit Mitte März leistet jeder von uns (einschließlich PDL) bis zu 20 Arbeitstage in Folge und hat dann i.d.R 1 Tag frei. Dank der geteilten Dienste kommen da natürlich viele kurze Wechsel zusammen.

Der Frühdienst (Mo.- Fr. 3 Touren, Sa./So. 2 Touren) beginnt zwischen 6:00 und 6:15, der Spätdienst (1 Tour, wird im Wechsel übernommen) endet zwischen 20:00 und 21:00, an den Spätdienst schließt sich die Rufbereitschaft an.
Bisher machbar, wenn auch schwierig: wir gehen alle auf dem Zahnfleisch. Stelle ist ausgeschrieben und man darf hoffen...
b) Jetzt soll aber ab 1.6. ein fester Termin dazukommen: 7mal wöchentlich ab 22:00, Dauer 20 - 30 min. Diesen Termin soll derjenige übernehmen, der die Rufbereitschaft hat. Der Leerlauf zwischen Spätdienst-Ende und Zusatztermin wurde als Pause angekündigt.
Ist das rechtmäßig?