MichaelH.
Senior-Mitglied
- Registriert
- 25.10.2005
- Beiträge
- 108
- Beruf
- Kinderkrankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Allgemeinpädiatrie
- Funktion
- Kinderkrankenpfleger
Hallo SisterN,
Glückwunsch dass Du "tauglich" bist; ich finde es toll, dass Du mit 33 auch die Ausbildung noch anfängst; ich war damals auch 33!
Die Einstellungsuntersuchung war für mich auch die schwierigste Hürde, da ich ne längere Krankengeschichte hab (v.a. mit Magen-Darm und einige OPn) und bei mir gleich mehrere Sachen nicht in Ordnung waren!
Ich hatte schon richtig Bammel, dass die Ärztin da doch noch meine Ausbildung ablehnen würde; bei mir dauerte der Termin von morgens bis zum Nachmittag (bei uns wurde der ganze Kurs in der ersten Schulwoche an einem Tag untersucht und die jungen Mädels bei uns waren da auch ganz schön fertig!); die Ärztin hatte mich alleine über eine Stunde in der Mangel (!) und absolut alles von Kopf bis Fuß untersucht (v.a. so gründlich am Bauch!); ich musste auch noch zum EKG (wg. Blutdruck zu hoch!) und zum Lunge-Röntgen und dann noch zu drei anderen Ärzten und Untersuchungen bis sie der Ausbildung doch zugestimmt hat: erst zum Magen-Darm-Arzt (wg. ständigen Bauchproblemen), in die Hautklinik (weil ich so total viele und auffällige Leberflecken und Muttermale überall hab) und noch in die Chirurgie zu einer Ärztin (weil mein Nabel auch so komisch vorgewölbt ist und ich noch nen kl. Nabelbruch hab, der so weh tat als die Betriebsärztin so lange dran rumgedrückt hat). Ich war da total fertig als ich von der raus kam und bis ich die ganzen Untersuchungen hinter mir hatte auch echt Angst um die Ausbildung, weil ich früher auch schon meine erste Ausbildung abbrechen musste. Das war dann der Grund, dass ich auch alle halbe Jahre wieder zu der Ärztin hin musste.
Daher sei echt froh, dass Du es geschafft hast und das mit dem Langzeit-EKG schaffst Du bestimmt auch noch. Ich drück schon mal die Daumen.
Darf ich denn fragen, was Dich nun mit 33 dazu bewegt hat noch die Pflegeausbildung zu machen?
Ich wünsche schon mal einen Guten Start!
LG Michael H.
Glückwunsch dass Du "tauglich" bist; ich finde es toll, dass Du mit 33 auch die Ausbildung noch anfängst; ich war damals auch 33!
Die Einstellungsuntersuchung war für mich auch die schwierigste Hürde, da ich ne längere Krankengeschichte hab (v.a. mit Magen-Darm und einige OPn) und bei mir gleich mehrere Sachen nicht in Ordnung waren!
Ich hatte schon richtig Bammel, dass die Ärztin da doch noch meine Ausbildung ablehnen würde; bei mir dauerte der Termin von morgens bis zum Nachmittag (bei uns wurde der ganze Kurs in der ersten Schulwoche an einem Tag untersucht und die jungen Mädels bei uns waren da auch ganz schön fertig!); die Ärztin hatte mich alleine über eine Stunde in der Mangel (!) und absolut alles von Kopf bis Fuß untersucht (v.a. so gründlich am Bauch!); ich musste auch noch zum EKG (wg. Blutdruck zu hoch!) und zum Lunge-Röntgen und dann noch zu drei anderen Ärzten und Untersuchungen bis sie der Ausbildung doch zugestimmt hat: erst zum Magen-Darm-Arzt (wg. ständigen Bauchproblemen), in die Hautklinik (weil ich so total viele und auffällige Leberflecken und Muttermale überall hab) und noch in die Chirurgie zu einer Ärztin (weil mein Nabel auch so komisch vorgewölbt ist und ich noch nen kl. Nabelbruch hab, der so weh tat als die Betriebsärztin so lange dran rumgedrückt hat). Ich war da total fertig als ich von der raus kam und bis ich die ganzen Untersuchungen hinter mir hatte auch echt Angst um die Ausbildung, weil ich früher auch schon meine erste Ausbildung abbrechen musste. Das war dann der Grund, dass ich auch alle halbe Jahre wieder zu der Ärztin hin musste.
Daher sei echt froh, dass Du es geschafft hast und das mit dem Langzeit-EKG schaffst Du bestimmt auch noch. Ich drück schon mal die Daumen.
Darf ich denn fragen, was Dich nun mit 33 dazu bewegt hat noch die Pflegeausbildung zu machen?
Ich wünsche schon mal einen Guten Start!
LG Michael H.



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Lieben Gruß - Nanett
. Na ja ich hab mich dann in die Klinik geschleppt und gleich mal die Lehrausbilderin gefragt ob sie mir was in der Klinik besorgen kann(dat war mir schon ein bissl peinlich) sie ist dann sofort los und brachte mir dann zwei Kapseln, die waren gleich mal so erfolgreich das sich der Durchfall verzogen hat
. Hab mich dann den restlichen Tag mit heftigen Kreislaufschwankungen und Magenschmerzen rumgebracht. Per Handy hab ich zwischendurch meinem Mann den Auftrag erteilt mir ein Medi gegen die Magenschmerzen zu besorgen. Nachdem Feierabend bin nur schnell heim hab meine Kinder gebeten sich um alles soweit es geht selber zu kümmern und hab mich auf Sofa gelegt und geschlafen, ich war so fertig. Zwischendurch kam mein Mann gab mir die Medi und gegen20.00Uhr ließen dann die Magenkrämpfe endlich nach. Die Nacht war dann auch so weit gut nur fing dann meine Kleine an mit Durchfall und brechen aber sie hat sich dann wieder gerappelt und ist trotzdem zur Schule.



