- Registriert
- 06.04.2011
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum. Ich würde gerne wissen ob ich zu einem Thema eine realistische Vermutung habe.
Es geht um den Tod meiner Cousine vor 25 Jahren. Sie war damals 22 Jahre alt, eine pathologische Untersuchung führte ins Nichts. Der Pathologe hat keine wirkliche Ursache feststellen können. Seitdem mache ich mir so meine Gedanken. Fest steht, dass sie Absencen hatte, also offensichtlich unter Epilepsie litt. Sie wurde in einem Bach gefunden. In den Lungen war kein Wasser, also kam man auf "Wassertod" und nicht auf "Ertrinken". Leider konnte ich mit niemandem reden, und ich denke, jetzt nach 25 Jahren werde ich auch kaum noch wirklich jemanden finden, der für die Sache noch zuständig sein kann. Ich bin mir sicher, dass Epilepsie niemals ärztlich festgestellt wurde, mein Onkel, selbst Krankenpfleger, behauptete nur immer, sie sei "geisteskrank" gewesen, beim Arzt war er aber mit seiner Tochter niemals gewesen. Mit dem pathologischen Gutachten unterstreicht er nur immer wieder, sie sei völlig irre gewesen. Ich hatte allerdings Kontakt mit ihr und weiß, dass sie normal orientiert war.
Durch den epileptischen Anfall einer Freundin kam ich nun auf den Verdacht. Könnte es sein, dass meine Cousine ihren ersten Grand-Mal-Anfall gehabt hat, in das Wasser gefallen ist, es war Januar also eiskalt, dass sich in Folge dessen die Muskeln gar nicht entkrampfen konnten, also darum kein Wasser in den Lungen gewesen ist, und dass sie daran gestorben ist? Ist das realistisch? Das würde mich interessieren.
Ich will es einfach nur verstehen.
Irgendwie kann ich mich mit der Erklärung "unbekannte Todesursache" einer "Verrückten" nicht so richtig abfinden.
ich bin neu in diesem Forum. Ich würde gerne wissen ob ich zu einem Thema eine realistische Vermutung habe.
Es geht um den Tod meiner Cousine vor 25 Jahren. Sie war damals 22 Jahre alt, eine pathologische Untersuchung führte ins Nichts. Der Pathologe hat keine wirkliche Ursache feststellen können. Seitdem mache ich mir so meine Gedanken. Fest steht, dass sie Absencen hatte, also offensichtlich unter Epilepsie litt. Sie wurde in einem Bach gefunden. In den Lungen war kein Wasser, also kam man auf "Wassertod" und nicht auf "Ertrinken". Leider konnte ich mit niemandem reden, und ich denke, jetzt nach 25 Jahren werde ich auch kaum noch wirklich jemanden finden, der für die Sache noch zuständig sein kann. Ich bin mir sicher, dass Epilepsie niemals ärztlich festgestellt wurde, mein Onkel, selbst Krankenpfleger, behauptete nur immer, sie sei "geisteskrank" gewesen, beim Arzt war er aber mit seiner Tochter niemals gewesen. Mit dem pathologischen Gutachten unterstreicht er nur immer wieder, sie sei völlig irre gewesen. Ich hatte allerdings Kontakt mit ihr und weiß, dass sie normal orientiert war.
Durch den epileptischen Anfall einer Freundin kam ich nun auf den Verdacht. Könnte es sein, dass meine Cousine ihren ersten Grand-Mal-Anfall gehabt hat, in das Wasser gefallen ist, es war Januar also eiskalt, dass sich in Folge dessen die Muskeln gar nicht entkrampfen konnten, also darum kein Wasser in den Lungen gewesen ist, und dass sie daran gestorben ist? Ist das realistisch? Das würde mich interessieren.

Irgendwie kann ich mich mit der Erklärung "unbekannte Todesursache" einer "Verrückten" nicht so richtig abfinden.