Hallo! Bei meiner endlosen Suche im Netz nach Grundlagen für meine Diplomarbeit "Stationäre Kinderkrankenpflege zwischen Vorschrift, Wunsch und Wirklichkeit" gelangte ich in dieses Forum, und stellte glückseelig fest, dass ich am Ziel meiner virtuellen Reise bin. Ich bin begeistert über eure offenen, und sehr interessanten Fragestellungen, sowie die endlosen Möglichkeiten kleine und große Probleme und Glücksmomente gewinnbringend zu diskutieren.
Wie ich bereits anmerkte schreibe ich mein D-Arbeit. Sie soll u.a. den gesetzlichen Rahmen, professionelle Ansprüche, Wünsche und Vorstellungen der Klienten und Ihrer Familien sowie die Praktischen Probleme in diesen Zusammenhängen beinhalten.
In der Literatur und den Medien werden viele theoretische Grundlagen und Problemfelder der "ausgewogene" Pflege von Kindern beschrieben, es finden Diskussionen über Problembringende Faktoren (wie DRGs) statt, aber selten gelangt mann an Erfahrungen derer, die tatsächlich alle Schnittstellen zwischen Theorie und Praxis überwinden müssen und wollen - die Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
Ich wäre sehr glücklich, wenn Ihr mir Statements, Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Themen offenbart:
Ich bin mit der Stationspraxis nur als Mutter eines 2jährigen Jungen vertraut. Meine dortigen Erlebnisse bewegten mich dazu, dieses Thema aufzugreifen, und meine theorieverklärte Wahrnehmung von realen Prolemen , durch die Hilfe von Pflegenden und die Betrachtung aus der praktischen Seite zu verstehen.
Ich freue mich auf viele, noch so kurze Meinungen, Diskusionspunkte und Fragen, und stehe natürlich auch gerne per e-mail (Ina.Jakob@gmx.de) Rede und Antwort.
Mit bestem Dank im Voraus endet erwartungsvoll eine optimistische Studentin
Wie ich bereits anmerkte schreibe ich mein D-Arbeit. Sie soll u.a. den gesetzlichen Rahmen, professionelle Ansprüche, Wünsche und Vorstellungen der Klienten und Ihrer Familien sowie die Praktischen Probleme in diesen Zusammenhängen beinhalten.
In der Literatur und den Medien werden viele theoretische Grundlagen und Problemfelder der "ausgewogene" Pflege von Kindern beschrieben, es finden Diskussionen über Problembringende Faktoren (wie DRGs) statt, aber selten gelangt mann an Erfahrungen derer, die tatsächlich alle Schnittstellen zwischen Theorie und Praxis überwinden müssen und wollen - die Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
Ich wäre sehr glücklich, wenn Ihr mir Statements, Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Themen offenbart:
- Auswirkungen der DRGs auf die Berufpraxis -Theorien und Modelle (Orem, Juchli,...)im Berufsalltag
- Pflegeleitbilder und Ihre Umsetzung
- Pflegeplanung Sinn und Unsinn
- Teamarbeit (Problemdiskussion, Arbeitsplanung,...)
- Fort,-Weiterbildungs und Auffangmöglichkeiten (weniger inhaltlich sondern tatsächliche Möglichkeit für den Betroffenen)
- ein kleiner Patient kommt selten allein (Rooming in, Familienberatung,..)
- Alltagsprobleme, die durchaus auf vielen Kinderstationen vorkommen können
- und natürlich andere Anregungen, welche im Zusammenhang mit dem Titel stehen könnten
Ich bin mit der Stationspraxis nur als Mutter eines 2jährigen Jungen vertraut. Meine dortigen Erlebnisse bewegten mich dazu, dieses Thema aufzugreifen, und meine theorieverklärte Wahrnehmung von realen Prolemen , durch die Hilfe von Pflegenden und die Betrachtung aus der praktischen Seite zu verstehen.
Ich freue mich auf viele, noch so kurze Meinungen, Diskusionspunkte und Fragen, und stehe natürlich auch gerne per e-mail (Ina.Jakob@gmx.de) Rede und Antwort.
Mit bestem Dank im Voraus endet erwartungsvoll eine optimistische Studentin