Sollte die Schule Handlungsabläufe vorgeben?

hartwig

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Dozent, Stationäre Pflege
Moin, moin...!

Wie seht ihr dies, sollte die Schule konkrete Vorgaben machen - z.B. in Form von Handlungsketten - wie bestimmte Tätigkeiten im Detail auszuführen sind? Sollte also die Schule Schritt-für-Schritt-Abfolgen vorgeben oder ist dies eher Aufgabe der Praxisanleiter?

gruss hartwig
 
Klares NEIN. Wir müssen weg von der Dressur hin zum eigenständigen Denken- weg von Chechlisten und Laienstandards hin zu individuellen Pflegemaßnahmen.

Was nutzt z.B. die schönste Kinästhetikübung, wenn der Azubi die Handgriffe kopiert und er nicht lernt, dass nicht er bewegt sondern mit dem Patienten gemeinsam einen Weg suchen muss, der zum Patienten und zu ihm selber in der Situation passt.

Elisabeth
 
Guten Morgen,

@Elsiabeth Dinse:
Wie bringst Du z.B. die basale Stimulation den Menschen, die sie nicht kennen, näher?

VG lusche
 
*ggg* Auf jeden Fall nicht allein mit Selbsterfahrung so wie es an den Schulen vermittelt wird. Ich halte nix vom Waschen mit bzw. entgegen gesetzt der Haarwuchsrichtung. Der Mensch ist keine Maschine.

Bei dem Konzept geht es um Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. Und der Azubi sollten wenigstens einen kleinen Einblick in die Grundbausteine erhalten, auf die das Konzept fußt: Neurowissenschaften, Entwicklungspsychologie und Aspekte aus physiotherapeutischen Konzepten. Selbsterfahrung dient lediglich der Überprüfung der Theorie in der Praxis.

Elisabeth
 
Das ist aber immer noch keine Antwort auf die Frage wie DU denn z.B die Basale Stimulation einem Schüler näher bringen würdest.

BTW: geht es bei der Basalen in erster Linie doch um Wahrnehmung... nicht um Bewegung und/oder Kommunikation. Und was das Waschen betrifft so hat mit/gegen die Haarwuchsrichtung waschen bei der Basalen schon einen Sinn. Was nicht heißen soll, dass man deswegen bei jedem Patienten/Bewohner aus einem bestimmten Grund mit oder gegen die Haarwuchsrichtung waschen soll. ;) Es ist halt ein Konzept. Und eben keine starre Handlungsanweisung.
 
Verzeih- aber deine Antwort zeigt schön, was rauskommt, wenn die Schule so ein Konzept vermittelt. Unter dem Aspekt würde mich mal interessieren, inwiefern die Haarwuchsrichtung eine Rolle spielen sollte? Was soll da beruhigt bzw. angeregt werden mit welchem Ziel? Und wenn es keine starre Handlungsanweiusng ist- was durchaus stimmt- wann ist es denn was indiziert?


Elisabeth
 
Da du in deinem Profil PA für Basale Stimulation stehen hast solltest Du es doch am besten wissen was es mit der Haarwuchsrichtung auf sich hat! Auch wann was indiziert ist etc. pp. Sorry Elisabeth, aber Du versuchst mal wieder einfach nur provokant zu sein. Du gibst keine Antworten. Stellst immer nur Gegenfragen.

Ist ja prima was meine Antwort so alles zeigt... Nur (bisher) hatten wir Basale Stimulation gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie seht ihr dies, sollte die Schule konkrete Vorgaben machen - z.B. in Form von Handlungsketten - wie bestimmte Tätigkeiten im Detail auszuführen sind? Sollte also die Schule Schritt - für - Schritt Abfolgen vorgeben oder ist dies eher Aufgabe der Praxisanleiter?

Ich bin ein wenig im Zwiespalt, was detaillierte Handlungsketten angeht. Auf der einen Seite bietet es Schülern eine gewisse Sicherheit, wenn sie die Kette im Kopf abrufen und so die Tätigkeit ausführen können. Die Modelle von Patricia Benner oder Christa Olbrich bestätigen dies. Ist ein wenig wie in der Fahrschule, wo ich laut aufzählte "Fuß vom Gas, Gang runterschalten, ausrollen lassen, anhalten, Blinker setzen, links-rechts-links" usw. usw. Bei den ersten Fahrstunden war's nötig, inzwischen geht's auch so. :mrgreen:

Auf der anderen Seite führen viele Wege nach Rom; es gibt nicht die eine einzig richtige Art z.B. des Verbandswechsel. Insofern stellt sich mir auch nicht die Frage, ob Schule oder Praxisanleiter solche Ketten vorgeben sollen: Wenn Praxisanleiter A mit steriler Pinzette einen Tupfer aufnimmt, Praxisanleiterin B dazu sterile Handschuhe benutzt und Praxisanleiterin C einen sterilen Watteträger benutzt, dann haben zwar alle drei hinterher eine saubere ZVK-Einstichstelle, aber auch einen völlig verwirrten Schüler. :verwirrt:

Ich denke, es ist Aufgabe (auch) der Schule, z.B. ganz klare Vorgaben bzgl. der Grundprinzipien zu machen (beim Beispiel des Verbandswechsels wären das z.B. die Hygiene) und anschließend gern auch beispielhaft einen möglichen Handlungspfad für einen hygienisch korrekten Verbandswechsel zu nennen. Inklusive der Anmerkung, dass Abweichungen davon nicht falsch sein müssen.
 
Hhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmmm...

Ein Anfang wäre es schon, wenn sich Schule und Betrieb auf gemeinsame Standards für die o.g. "Grundprinzipien" einigen könnten. Wenn keine Dialogfähigkeit der beiden "Ausbildungsverantwortlichen" besteht...
... sehe ich hier - ein wenig Handlungsbedarf.
 
Moin!

Ich persönlich halte konkrete Handlungsketten priniziell für sinnvoll und im Grunde auch nötig, um Schülern den Ablauf einer bestimmten Tätigkeit beizubringen, möchte dies aber in die Verantwortung der Praxisanleiter geben. Didaktisch sinnvoll ist meiner Ansicht nach, dass ein praktischer Handlungsablauf in der Praxis besprochen, gezeigt und eingeübt wird. Meiner Erfahrung nach verspricht dies einen nachhaltigsten Lernerfolg. Allerdings sehen es viele Praxisanleiter lieber, wenn konkrete Handlungsabläufe schon in der Schule besprochen werden und die Anleiter dies lediglich wiederholen.

Dies ist meiner Ansicht nach aber nicht Aufgabe der Schule. Die Schule soll Hintergrundwissen und Methodenkompetenz vermitteln. Im besten Fall ist dann eine ausgebildete Pflegefachkraft auch selber in der Lage, aufgrund der Literatur oder auch Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts Handlungsabläufe kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls zu modifizieren. Dahin zu führen ist die Aufgabe der Schule.

Gruss hartwig
 
Klares NEIN. Wir müssen weg von der Dressur hin zum eigenständigen Denken- weg von Chechlisten und Laienstandards hin zu individuellen Pflegemaßnahmen.


Elisabeth

Da gebe ich Dir Recht! Allerdings braucht ein Schüler im ersten Jahr erst einmal eine Basis und im Zweifelsfall eine sehr konkrete Vorgabe wie beispielsweise eine Magensonde Schritt für Schritt zu legen ist. Alles andere wird ihn überfordern. Das kritische Hinterfragen vor allen von komplexen Interventionen auf Basis einer Diagnostik kommt erst später. Muss aber auf jeden auch in der Praxis vermittelt werden.

Gruss hartwig
 
@WildeSchwester... versuch ich es mal anders. Basale Stimulation ist nicht ein Repertoire an Maßnahmen das man abspult bei bestimmten Patienten. Basale Stimulation ist eine Haltung, eine Einstellung zum Patienten.

Was lernt der Azubi bei mir als erstes... Wenn du mit einem Patienten kommunizierst, dann geht das nur über Wahrnehmung und Bewegung. Wahrnehmung und Bewegung sind immer mit (nonverbaler) Kommunikation verbunden. Wenn du dich bewegst, dann ändert sich deine Wahrnehmung. Wahrnehmung geht nicht ohne Bewegung.

Und wenn wir dann die ganz normalen Pflegetätigkeiten beleuchten, dann stellt sich raus, dass das Konzept häufiger zur Anwendung kommt als gedacht. Es lässt sich auch wunderbar mit der Salutogenese verbinden. Man kann das Kohärenzgefühl so schön fördern.

Indiziert ist das Konzept immer dann, wenn durch Deprivation oder Habituation ein Defizit in den Bereichen Wahrnehmung- Bewegung- Kommunikation entsteht. Und die Angebote orientieren sich an den Defiziten. Um mal die Extreme zu beschreiben... Wenn jemand nur bei der verbalen Kommunikation eingeschränkt ist, dann wird das Angebot anders aussehen als bei einem Komapatienten. Wenn jemand nicht sehen kann, dann sieht das Angebot wieder anders aus.

Und zur beruhigenden Ganzkörperwaschung: Die wirkt nicht über die Haarwuchsrichtung sondern über die Dehnung der Muskulatur. Du reduzierst die Anspannung. Nicht mehr und nicht weniger. Damit werden auch die Grenzen klar. Wenn jemand z.B. nur mal auf die Bettkante will, dann kannst du beruhigend waschen soviel du willst. Es wird nix bringen.

Verstehst, was ich meine? Man kann das Konzept nicht andressieren. Bei Kinästhetik ist es genauso wenig möglich. Jeder von uns entwickelt in seinem Leben ein eigenes Bewegungsmuster. Man muss also lernen, diese Bewegungsmuster zu unterstützen. Selbst beim Bobath-Konzept geht man nicht mehr starr vor.

Bei all den Pflegekonzepten geht es immer um Förderung und Begleitung. Wobei diese beiden Begriffe auf einem Kontinuum laufen. Mal ist es mehr Förderung als Begleitung. Mal musst mehr begleiten statt fördern.

In der Praxis lass ich die Interessenten in der Regel einfach erst mal nur zuschauen und besprech das hinterher. Oder ich beobachte die Kollegen und geb Rückmeldung zu dem, was ich gesehen habe. Meine Erfahrung: ist es ein Kollege, der sich auf den Patienten einlassen kann, arbeitet er automatisch basal und das oft ganz ohne die klassischen Handlungsvorgaben. Alles andere, wie die Hintergründe, lernt man dann in den entsprechenden Seminaren.

Ich hoffe, ich habe deine Fragen jetzt beantwortet.

Elisabeth
 
@Hartiwg: selbst das Legen einer Magensonde kannst nicht andressieren. Da braucht es Kenntnisse zur Anatomie. Ich würde nie jemanden eine Magensonde legen lassen, wenn er nicht weiß, was da hinter dem Naseneingang passiert.

Würde bedeuten, dass die Ausbildung eigentlich reformiert werden müsste. In anderen Ländern ist es durchaus üblich erst komplett den theoretischen Background zu vermitteln und die Leute dann in die Praxis zu schicken. Das würde vielleicht auch eine andere Bewertung des Pflegeberufes mit sich bringen. Aktuell vermitteln wir den Eindruck: es braucht nur detaillierte Vorgaben und dann kann man das.

Elisabeth
 
Vielen Dank Elisabeth. Das ist eine Antwort mit der man auch was anfangen kann. ;)
 
Gern geschehen. War mal wieder einer schönes Beispiel für die Schwierigkeit der rein verbalen Kommunikation. Mißverständnisse sind vorprogrammiert.

Zum Thema: ein detaillierter Standard ist immer ein Produkt des Erstellenden. Und der greift auf seine eigenen Kenntnisse zurück. Dabei geht er davon aus, dass der Lesende bestimmte Voraussetzungen mitbringt. Der Mensch ist bekanntlich individuell. Damit ergibt sich eine große Bandbreite. Überprüfen kann er es nicht ob der Ausführende ihn auch wirklich verstanden hat. Da hilft auch keine Checkliste.

Elisabeth
 
Moin!

Ich denke, man muss klar unterscheiden zwischen einem Pflegekonzept wie beispielsweise der Basalen Stimulation und einem konkreten, enggefassten Handlungsablauf, wie beispielsweise der s.c. Injektion. Die didaktische Herangehensweise ist jeweils eine andere. Ich kann mir nicht vorstellen, wie solche Techniken ohne die Vorgabe konkreter Handlungsschritte - die natürlich im Rahmen von, beispielsweise Vorgaben der Hygiene Variationen zulassen - lehr- und lernbar sein sollen. Insofern möchte ich die Bedeutung von Handlungsketten nur bedingt in Frage stellen. Aber vielleicht existiert ja ein innovatives didaktisches Konzept mit einer anderen Herangehensweise.

Gruss hartwig
 
Es bleibt das Thema Dressur. Und das kann ich bei jedem machen- auch beim Pflegehelfer, FSJler oder Bufdi.

Ich kann mir nur vorstellen, dass man ausschließlich auf der Grundlage von Fachkenntnissen aufbaut. Und didaktisch? Es bräuchte eine komplette Wende. Wie schon geschrieben: erst viel Theorie und dann Praxis. In Deutschland undenkbar. Hier sieht man Pflege als Dressurerfolg siehe: praktischen Abschlussprüfung. Hier bleiben von den heeren Zielen aus der dem Gesetz nur noch Rudimente. Anleitung und Beratung lässt man gleich unter den Tisch fallen. Dafür ist wichtig, ob der Azubi auch Medikamente stellen und geben kann. Eine Leistung, die jede Hilfskraft erbringen kann- wenn man ihr eine entsprechende Handlungsanweisung an die Hand gibt.

Das einzigste, wo ich Handlungsanweisungen sinnig finde- wenn es sich um Maßnahmen handelt, die immer identisch sind- egal bei welchem Patienten. Wo selbst die Reaktion eines Patienten keine Rolle spielt. Ganz bewusst stellen diese Handlungsanweisungen ja darauf ab, dass der Ausführende die Handlung nicht reflektiert sondern nacheinander abarbeitet á la Fließband. Und bei solchen Anweisungen kannst jederzeit Hilfspersonal einsetzen. Es braucht nur eines mitbringen: derjenige muss in der Lage sein, sein eigenes Denken auszuschalten.

Elisabeth
 
Moin Elisabeth !

Die Konsequenz wäre also, das System der "Study Nurse" einzuführen. Macht Sinn. Sonst werden wir weiterhin in Kompetenz und Bezahlung untergebuttert. Zudem können wir hierzulande keinem geeigneten Kandidaten unseren Beruf schmackhaft machen.

Politisches Problem. Lösung palliativ.
 
Es bleibt das Thema Dressur. Und das kann ich bei jedem machen- auch beim Pflegehelfer, FSJler oder Bufdi

Elisabeth

Moin!

Ich weiss, was Du meinst und gebe Dir recht! Ich kämpfe schon lange gegen die Handlungsorientiertheit der Schüler und wünschte mir da einen Sinneswandel...
Trotz allem bleibt aber das ganz praktische Problem, dass wir in unserem Beruf nun mal z.B. s.c. Injektionen vornehmen und dass solche Tätigkeiten eben praktisch vermittelt werden müssen. Und da sehe ich Handlungsketten durchaus als sinnvoll an.

Der Vorschlag erst Theorie und dann Praxis ist durchaus sinnvoll, stösst aber leider bald an Grenzen. Es gibt beispielsweise Tätigkeiten, die in der Praxis nur selten zu sehen sind und dann lasse ich solche Dinge auch einüben, selbst wenn das theoretische Rüstzeug fehlt, einfach deswegen, weil sonst der Schüler womöglich keine Gelegenheit dazu bekommt. Ich denke, wir müssen auch selber immer wieder aufpassen, dass wir unseren Beruf nicht über irgendwelche technischen Handlungen definieren. Mir fällt spontan keine "technische" Tätigkeit in der stationären Pflege ein, die nach Anleitung nicht auch irgendjemand tuen könnte. Unsere Kompetenz als Pflegeperson liegt nicht darin, dass ich korrekt eine Magensonde legen kann. Dass kann ich auch irgendjemandem beibringen, einschliesslich der theoretischen Hintergründe. Dafür ist keine Ausbildung nötig. Die pflegerische Kompetenz liegt ganz woanders. Es geht darum den Prozessgedanken zu vermitteln. Erst die Diagnostik, dann die Handlung, dann die Evaluation! Hier muss unbedingt ein deutlicherer Impuls von der Schule kommen! Dies ist auch ein Grund für mich zu fordern, dass Handlungsketten nicht in der Schule unterrichtet werden, da Schüler sonst noch mehr in das handlungsorientierte Denken kommen.
Trotz dem bleibt aber das Problem, dass mein Schüler auch das s.c. Spritzen lernen soll...

Gruss hartwig
 
Wir haben ja bei uns ein halbes Jahr Schule, bevor wir das erste Mal in der Praxis sind.
Einmal die Woche gibt es dann den Lernbereich Training &Transfer, in dem diese Tätigkeiten angeschaut werden. Man erarbeitet die theoretischen Grundlagen und hat dann auch immer die Möglichkeit, dies auf eine Weise praktisch zu üben oder zumindest die Materialien einmal in den Fingern zu haben. Dort wird auch immer vermittelt, dass man es dann so machen soll, wie man es in der Praxis lernt (hausinterne Standards) und man sein Handeln begründen können muss.

Gerade im ersten halben Jahr waren dies vor allem Themen, die man dann auch wirklich brauchen wird. Dazu gehört es schon, zu wissen wie man ein Ohrthermometer benutzt und dessen Fehlerquellen kennt. Da die Schule eng mit der Praxis arbeitet, wird dort auch vorausgesetzt, dass man diese Dinge dann weiss und erklären kann.

Handlungsabläufe gibt und gab es hier nie.

Nehmen wir unser Beispiel der s.c.-Injektion:
In der Schule wird der Aufbau der Haut, Anatomie der Muskulatur etc. angeschaut. Kurz darauf folgt oben genannter Unterricht. Es muss erarbeitet werden, was man nun machen will. Wo muss die Spritze hin? Wo sollte aus welchem Grund was nicht gespritzt werden? Welche Hygienemassnahmen müssen getroffen werden? Im weiteren Schritt kommt dann, wie man einem Patienten das korrekte selber spritzen beibringt, so dass es für ihn verständlich ist.

Wer will, kann dies dann üben. Ob die Übung nun das Spritzen selbst ist oder die Aufklärung des Patienten, ist dabei jedem selbst überlassen.
So wird man dann auf der Station nur ins lauwarme Wasser geworfen und kennt zumindest schon Hintergründe und Anwendung.

Es gab in diesen Unterrichten kaum Dinge, die man nicht irgendwann braucht (ausser vielleicht je nach Klinik ZVD-Messung o.ä.).
 

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