Ein aktueller Thread veranlasst mich zu dieser Neueröffnung und ich möchte den laufenden Thread nicht stören.
Um es vorweg zu nehmen....wie ich schon mal schrieb, ich bin diejenige, die grundsätzlich das glaubt, was die User schreiben und ich stelle auch die „Personalhygiene" - Schilderung nicht in Frage.
Im aktuellen Beispiel wird die verbale Entgleisung einer Schülerin geschildert.
Es fiel mir dabei auf, dass komischerweise auch sonst (ich ja sowieso nicht) niemand in Frage gestellt hat, ob diese Aussage denn auch wirklich genau so gemacht wurde.
Richtet sich die Kritik (in anderen Threads nachzulesen) auf examinierte langjährig erfahrene PK, z.B. deren Verhalten gegenüber den Patienten, Schülern usw., wird sofort abgeblockt gemäss dem Motto: man war ja nicht dabei, der TE hat alles falsch verstanden, kann die Hintergründe nicht beurteilen und soll erst mal das Gespräch im Vertrauen und im kleinen Kreis suchen...also nicht gleich ein Fass aufmachen.
Nun, wo es um eine „noch nicht Examinierte“ geht, soll mindestens sofort die Schule, am Besten noch die SL und PA der zukünftigen Stationen, also ein recht grosser Kreis informiert und „vorgewarnt“ werden.
Es wird behauptet, dass es bei der betreffenden Schülerin nicht die erste Entgleisung war....und auch das wird einfach hingenommen..... dann kann ja mit ihr etwas nicht ok sein, sie solle die Ausbildung besser nicht machen.
Diese Aussagen kommen ohne die Delinquentin getroffen zu haben und ohne, dass sich einer der eifrigen Konsequenzenforderer auch nur einmal mit ihr unterhalten hätte.
Hätte es sich um eine erfahrene PK im Mittelpunkt der Kritik gehandelt, wäre nachgebohrt worden, ob der TE denn wirklich nichts missverstanden hat und womöglich wäre ihm mangelnde Kompetenz zur Kritikübung und fehlende Gesamtübersicht unterstellt worden.
Dass m.E. teilweise nicht für alle „Kritiküber“ der gleiche Maßstab angelegt wird, dass den Aussagen der verschiedenen TE unterschiedlich Glauben geschenkt wird, stört mein Gerechtigkeitsempfinden, leider nicht zum ersten Mal.
Das würde ich mir ausgewogener wünschen.
VG lusche
Um es vorweg zu nehmen....wie ich schon mal schrieb, ich bin diejenige, die grundsätzlich das glaubt, was die User schreiben und ich stelle auch die „Personalhygiene" - Schilderung nicht in Frage.
Im aktuellen Beispiel wird die verbale Entgleisung einer Schülerin geschildert.
Es fiel mir dabei auf, dass komischerweise auch sonst (ich ja sowieso nicht) niemand in Frage gestellt hat, ob diese Aussage denn auch wirklich genau so gemacht wurde.
Richtet sich die Kritik (in anderen Threads nachzulesen) auf examinierte langjährig erfahrene PK, z.B. deren Verhalten gegenüber den Patienten, Schülern usw., wird sofort abgeblockt gemäss dem Motto: man war ja nicht dabei, der TE hat alles falsch verstanden, kann die Hintergründe nicht beurteilen und soll erst mal das Gespräch im Vertrauen und im kleinen Kreis suchen...also nicht gleich ein Fass aufmachen.
Nun, wo es um eine „noch nicht Examinierte“ geht, soll mindestens sofort die Schule, am Besten noch die SL und PA der zukünftigen Stationen, also ein recht grosser Kreis informiert und „vorgewarnt“ werden.
Es wird behauptet, dass es bei der betreffenden Schülerin nicht die erste Entgleisung war....und auch das wird einfach hingenommen..... dann kann ja mit ihr etwas nicht ok sein, sie solle die Ausbildung besser nicht machen.
Diese Aussagen kommen ohne die Delinquentin getroffen zu haben und ohne, dass sich einer der eifrigen Konsequenzenforderer auch nur einmal mit ihr unterhalten hätte.
Hätte es sich um eine erfahrene PK im Mittelpunkt der Kritik gehandelt, wäre nachgebohrt worden, ob der TE denn wirklich nichts missverstanden hat und womöglich wäre ihm mangelnde Kompetenz zur Kritikübung und fehlende Gesamtübersicht unterstellt worden.
Dass m.E. teilweise nicht für alle „Kritiküber“ der gleiche Maßstab angelegt wird, dass den Aussagen der verschiedenen TE unterschiedlich Glauben geschenkt wird, stört mein Gerechtigkeitsempfinden, leider nicht zum ersten Mal.
Das würde ich mir ausgewogener wünschen.
VG lusche