- Registriert
- 27.01.2005
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- Beruf
- Krankenpfleger
Vor ca. einer Woche wurde bei uns eine recht alte Patientin mit extremen Diarrhoen eingewiesen. Am Gesäß befinden sich zwei Dekubiti. Die gesamte Umgebungshaut ist stark gerötet/feucht/wund. In ihrem Heim liegt sie auch auf einer Anti-Dekubitus-Matratze wie bei uns.
Die Patientin kann sich überhaupt nicht selbständig bewegen (nur den rechten Arm kann sie benutzen).
Obwohl die Patientin streng nach Plan gelagert wird und die Diarrhoen so gut wie verschwunden sind, verbessert sich der Hautzustand nicht. Derzeit lassen wir auch Hydrocolloidverbände bzw. Schaumstoffverbände weg, weil sie einfach nicht halten. Eine Fixierung mit Folie ist nicht möglich, da die Haut beim Entfernen einreißt.
Mit derart schwierigen Hautverhältnissen hatten wir schon lange nicht mehr zu tun. Wer hat einen Tipp, wie die Haut am besten heilt, damit wir wieder Wundauflagen anwenden können?
Vielen Dank!
Die Patientin kann sich überhaupt nicht selbständig bewegen (nur den rechten Arm kann sie benutzen).
Obwohl die Patientin streng nach Plan gelagert wird und die Diarrhoen so gut wie verschwunden sind, verbessert sich der Hautzustand nicht. Derzeit lassen wir auch Hydrocolloidverbände bzw. Schaumstoffverbände weg, weil sie einfach nicht halten. Eine Fixierung mit Folie ist nicht möglich, da die Haut beim Entfernen einreißt.

Mit derart schwierigen Hautverhältnissen hatten wir schon lange nicht mehr zu tun. Wer hat einen Tipp, wie die Haut am besten heilt, damit wir wieder Wundauflagen anwenden können?

Vielen Dank!