Probleme mit der Stationsleitung

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Hallo zusammen ,

ich bin seit acht Wochen auf einer Neuen Station , mein Team ist wirklich super und auch das patientenklientel passst, einzig der Kontakt mit meiner Stationsleitung ist für mich völlig fremd. Bevor ich auf meine Station kam hatte ich mit Ihr mehrfach telefonischen Kontakt der eher sehr kühl war und ich mich zwischenzeitlich wirklich gefragt habe ob Sie weiß das ich in zehn tagen auf der Station anfange. Der die Einstellung sehr zügig voran gegangen ist ( seitens der PDl ) musste ich schauen das ich meine Dienste 50 % Kraft mit meinem Mann der Vollzeit im Öffentlichen Dienst arbeitet abstimmen kann, da wurde Sie sehr ungehalten und äußerte schon mir und den anderen Kollegen gegenüber das sie sowie so sehr unzufrieden mit der Situation ist das soviele Neue Muttis auf der Station angefangen haben. Ich solle mich zwecks Dienstplan wieder am Freitag bei Ihr melden, da aber alles sehr kurzfristig war und mein Mann seine Dienste mit mir wegen unserem vierjährigen Planen musste habe ich schon am Donnerstag angerufen wo sie schon sehr ungehalten wurde, auf die Frage ob ich denn mich persönlich auf der Station vor Dienstantritt mal vorstellen soll bekam ich die Antwort das sie darin keine notwendigkeit sehe. ich hatte von da an schon ein komisches Gefühl( ist mir noch nie in 17 Jahren Berufserfahrung passiert) . Sie sagte mir außerdem ich soll um acht Uhr anfangen jemand würde sich dann schon um mich kümmern. ich kam dann um acht Uhr zum Dienst und wurde als erstes mit dem Satz begrüßt warum ich um acht da bin ich hätte um zehn Anfangen soll , da hat sie sich noch nicht einmal Namentlich und mit Ihrer Funktion bei mir vorgestellt.

Jetzt hatte ich ein MA Gespräch wo sie mir vorwirft zu freundlich zu Patienten zu sein, was sie als negativ erachtet da sich eine Pat. angeblich außerordentl. positiv über mich geäußert hat und sie die Befürchtung hat das ich nicht distanziert genug bin. Ich habe die Sache geklärt und sie hat im MA Protokoll mich dann als unsicher bezeichnet , wobei keiner meiner Kollegen mich so sieht, habe aber um des leiben Frieden willen das Protokoll zur Kenntnisnahme unterschrieben. Dann war ich mit einer anderen neuen Kollegin mit dre leitung zum Mittagstisch und da äußert die leitung in einem sehr schnodrigem Ton das seit dem die ganzen neuen auf der Station wären die Pat. aufmüpfig frech und rebellisch wären und wir neuen soviel unruhe auf die Station bringen ( ich meine Unrecht hat sie nicht , aber das kann man auch den neuen Mitarbeitern auch freundlicher sagen) , wohlbemerkt waren wir gerade erst drei Wochen auf der Station ( trägt nicht gerade dazu bei das man sich willkonmmen fühlt.

Jetzt hat eine der neuen Kollegen wirklich große Probleme auf der Station vom Medis vertauschen bis einfach eigenmächtig Entscheidungen zu treffen, dauernörgeln, frech zu Pat. etc. Ma gespräch gehabt , wo sie sich sehr mit der leitung angeschrien hat, auf die Frage ob sie mit allen Kollegen klar kommt sagte die neue , ja mit allen außer mit einer aber damit ist Jägermeister auch schon aneinander geraten . Ich hatte einen Konflikt mit einer Kollegin auch neu, wollte aber mich gengängeln und vor Pat herabsetzten etc. habe das geklärt und für beide war es in Ordnung die andere war nur zeugin des gesprächs . So nun hat sie ihre Antipathie der Kollegin gegenüber mit einem Konflikt bestärkt der längst geklärt war und sie nie etwas damit zutun hatte( ich wollte die leitung über diesen Disput nicht in kenntniss setzten ich meine ich bin 43 Jahre alt und kläre meine sachen erst einmal alleine, war eh Kinderkram)
Des weitern hat sie behauptet ich würde die gleiche Meinung haben das die neuen von dem Team immer die Schuld bekommen würden wenn etwas auf der Station verbockt wird. das habe ich wirklich nie gesagt, von diesem MA Gespräch habe ich von der besagten Kollegin die das Gespräch hat erfahren. Einen Tag bevor ich von diesem gespräch erfahren habe , sprach mich die Leitung an ich wäre so still und ob ich Sie meiden würde, ich habe das beides verneint wie gesagt habe diese Frage gar nicht zuordnen können und bin mir wirklich keiner Schuld bewußt wie soll ich mich verhalten? Es belastet mich diese situation sehr vor allem da die Leitung wohl in diesem gespräch geäußert haben muss sie will keine gruppenbildung und wir sollten uns voneinander fern halten. ich habe aber mit dieser Person kaum Kontakt ich war nur einmal mit ihr alleine essen. das schlimme an der Situation ist ich mag wirklich alle meiner Kollegen sehr und die Arbeit macht mir wirklich Spass , bin schon am Überlegen morgen mit der leitung das Gespräch zu suchen. Vielen Dank für Eure Hilfe sorry ist ein sehr langer Text und ein wenig durcheinander.
 
Ich würde Dir gerne helfen, aber Dein Problem ist für mich nicht erkennbar, da Dein Post mehr als verwirrend ist.
Vielleicht kannst Du noch einmal in knapper Form und etwas verständlicheren Sätzen erläutern was wofür genau Du eine Meinung haben möchtest.
 
Hallo,

was ich aber mal ganz klar im Team und bei der Leitung stellen würde: wenn ich was zu sagen habe, dann sage ich das selbst.
...und mit wem ich mich privat treffe, geht keinem anderen was an.

Aus der Ferne läßt sich natürlich nicht sagen, wo der Hund begraben liegt. Euere Leitung hat da aber sicherlich ihren Anteil.
 
sie ist sehr distanziert und sie legt anscheinend sehr großen wert darauf das das auch so bleibt. Ich weiß das mein Thema zienlich wuselig ist aber ich kann mir auf sehr viele sachen die dort auf Leitungsebene laufen selber keinen reim machen. Sie wollte immer schon die Leitung , war sehr lange "nur" Stellvertretung und möchte deshalb alles streng nach Vorschrift machen und macht deshalb auch teilweise Probleme wo keine sind. Mich macht das aber eher unsicher weil wie gesagt ich so ein verhalten seinem Team gegenüber nicht kenne, die Stationsleitungen die ich früher hatte, hatten es gar nichtnötig so zu sein das sie wie wir teil eines Teams gewesen sind. ich werde es morgen ansprechen, danke für Deine Hilfe
 
@Jaegermeister: Ich finde deine Beiträge sehr schwierig zu lesen, könntest du vielleicht auch mal Absätze einbauen und auf die Groß- und Kleinschreibung achten?

Ich würde evtl. auch nochmal das Gespräch mit der Leitung suchen. Schwierig, hier so von außen nen Rat zu geben.
 
Also ich hatte auch mal so eine Leitung.. Sie war auchimmer so herrisch und hat versucht uns gegen einander aufzuhetzen. Zudem hat die mich ständig kritisiert obwohl ich mir nix zu Schulden kommen ließ. Pats sowie auch Kollegen mochten mich. Alle waren unzufrieden mit der Leitung doch niemand traute sich etwas zu sagen.. Ich habe meine Arbeit getan und bin ihr möglichst aus dem Weg. Ich habe sie mit dem gleichen Redpekt behandelt wie jeden anderen , nur ich habe sie auch durch meine Yunterkuhlung Spuren lassen was ich von ihr halte. Eines Rsges haben wir an einer Teamsitung etwas gesagt! Wobei ich gesprochen habe und keiner mehr den Mund aufbrachte. Ab da war ich unten durch. Ich habe dann bald das Haus gewechselt.(auch zur beruflichen Weiterentwicklung)!sie Ist eine Ordenschwester!! Also schlucks runter und freu dich auf Kollegen und Arbeit oder wende dich an die PDL!!
LG Rebecca
 
sie ist sehr distanziert und sie legt anscheinend sehr großen wert darauf das das auch so bleibt.
Und das ist alles?

Dann soll sie distanziert bleiben, inwiefern ist dies ein Problem?
 

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