Hallo miteinander,
würde gern ein Thema einwerfen und hoffe - auch einmal von neutraler Seite sozusagen - eure Meinungen zu dem Thema zu erfahren :
Situation wie folgt...arbeite seit über 2 Jahren in einem KH...musste / wollte aus gesundheitlichen Gründen meinen Job als Physio aufgeben. Bin in einem Schlaflabor ( welches der Inneren mit angegliedert ist - Pulmo ) als Pflegehilfskraft eingestellt worden. Habe damals zum AV eine Arbeitsplatzbeschreibung bekommen, wo ( für mich ) klar definiert ist, welche Tätigkeiten zu erledigen sind.
Bei der Einstellung waren alle sehr entgegenkommend, seitens der Stationsleitung wurde mir ein sehr flexibles Handling zwecks der Dienstplanung zugesagt ect. - Alles schick dachte ich (...mehr und mehr macht sich aber bei mir der Frust breit...
Problem 1 : während der Coronakrise wurde mehrfach ( auch adhoc und trotz Zusage unseres CHA das dies nicht mehr passiert ) unsere Abteilung geschlossen und wir mussten mit auf der Coronastation arbeiten...soweit hatte ich damit kein Problem, aber habe nach der 4.Schließung gegenüber unseren Ärzten und auch der Stationsleitung klargemacht, was ich davon halte und das ich dies so eigentlich nicht möchte ( also immer wieder als Lückenfüller auf Station einzuspringen zumal Pflege eigentich nichts für mich ist )
Problem 2 : unsere Stationsleitung (...immer mehr kristallisiert sich heraus, das mit dieser Frau eigentlich kein Auskommen ist - Diskussionen zu führen ist eigentlich sinnlos...es wird einem ins Wort gefallen, sämtliche sachliche Argumente werden weggebügelt ect. Wagt man es sich krank zu melden, wird man am Telefon abgekanzelt und darf sich spitze Bemerkungen anhören, generell wird man nach 9 Stunden Nachtschicht morgens kurz vor 6 ( ohne Zeugen ) entweder mit irgendwelchen Dingen überrumpelt oder subtil gemobbt.
Habe hier mehrfach versucht ordentlich im Gespräch eine Lösung zu finden - keine Chance bzw. habe ich nicht den Eindruck, das hier zugehört wird...man darf sich anhören das wäre so und wenn man nachhakt : man kann ja kündigen ist dann u.a. die Aussage.
Finde dieses Verhalten schon zwischenmenschlich eine Katastrophe - wir sind etwa gleich alt und gerade von jemanden in der Position erwarte ich eigentlich ein etwas proffesionelleres Auftreten bzw. Umgehen mit unangenehmen Sitiuationen....man kann mir mit klaren Ansagen und kosntruktiver Kritik gern sachlich die Meinung sagen...ich habe hier aber eher den Eindruck die Person fühlt sich von mir bedrängt und muss eben dann die Muskeln spielen lassen, mich wie ein dummes Kind behandeln und mir mit Drohgebärden zeigen wer das Sagen hat...und mir natürlich dann ( wurde mir bereits " angedroht " im 4 Augen Gespräch eben nach der Nachtschicht ) z.B. mitzuteilen das Wünsche meinerseits im Dienstplan nicht mehr berücksichtigt werden
Erschwerend kommt hinzu, das es sich bei der Person um die Betriebsratsvorsitzende handelt...))...also hab ich gleich 2 Probleme bzw. leider keinen rechten Ansprechpartner...Rückhalt von unserer leitenden Schwester ist leider nicht zu erwarten...es wird im Strom mitgeschwommen und versucht unter dem Radar zu bleiben (
Bin mit meinem Latein etwas am Ende...villeicht habt ihr noch Ideen was ich tun könnte....bin bereits dran mir etwas anderes zu suchen, da ich die Situation mehr als unschön finde
Danke für eure Meinungen )
würde gern ein Thema einwerfen und hoffe - auch einmal von neutraler Seite sozusagen - eure Meinungen zu dem Thema zu erfahren :
Situation wie folgt...arbeite seit über 2 Jahren in einem KH...musste / wollte aus gesundheitlichen Gründen meinen Job als Physio aufgeben. Bin in einem Schlaflabor ( welches der Inneren mit angegliedert ist - Pulmo ) als Pflegehilfskraft eingestellt worden. Habe damals zum AV eine Arbeitsplatzbeschreibung bekommen, wo ( für mich ) klar definiert ist, welche Tätigkeiten zu erledigen sind.
Bei der Einstellung waren alle sehr entgegenkommend, seitens der Stationsleitung wurde mir ein sehr flexibles Handling zwecks der Dienstplanung zugesagt ect. - Alles schick dachte ich (...mehr und mehr macht sich aber bei mir der Frust breit...
Problem 1 : während der Coronakrise wurde mehrfach ( auch adhoc und trotz Zusage unseres CHA das dies nicht mehr passiert ) unsere Abteilung geschlossen und wir mussten mit auf der Coronastation arbeiten...soweit hatte ich damit kein Problem, aber habe nach der 4.Schließung gegenüber unseren Ärzten und auch der Stationsleitung klargemacht, was ich davon halte und das ich dies so eigentlich nicht möchte ( also immer wieder als Lückenfüller auf Station einzuspringen zumal Pflege eigentich nichts für mich ist )
Problem 2 : unsere Stationsleitung (...immer mehr kristallisiert sich heraus, das mit dieser Frau eigentlich kein Auskommen ist - Diskussionen zu führen ist eigentlich sinnlos...es wird einem ins Wort gefallen, sämtliche sachliche Argumente werden weggebügelt ect. Wagt man es sich krank zu melden, wird man am Telefon abgekanzelt und darf sich spitze Bemerkungen anhören, generell wird man nach 9 Stunden Nachtschicht morgens kurz vor 6 ( ohne Zeugen ) entweder mit irgendwelchen Dingen überrumpelt oder subtil gemobbt.
Habe hier mehrfach versucht ordentlich im Gespräch eine Lösung zu finden - keine Chance bzw. habe ich nicht den Eindruck, das hier zugehört wird...man darf sich anhören das wäre so und wenn man nachhakt : man kann ja kündigen ist dann u.a. die Aussage.
Finde dieses Verhalten schon zwischenmenschlich eine Katastrophe - wir sind etwa gleich alt und gerade von jemanden in der Position erwarte ich eigentlich ein etwas proffesionelleres Auftreten bzw. Umgehen mit unangenehmen Sitiuationen....man kann mir mit klaren Ansagen und kosntruktiver Kritik gern sachlich die Meinung sagen...ich habe hier aber eher den Eindruck die Person fühlt sich von mir bedrängt und muss eben dann die Muskeln spielen lassen, mich wie ein dummes Kind behandeln und mir mit Drohgebärden zeigen wer das Sagen hat...und mir natürlich dann ( wurde mir bereits " angedroht " im 4 Augen Gespräch eben nach der Nachtschicht ) z.B. mitzuteilen das Wünsche meinerseits im Dienstplan nicht mehr berücksichtigt werden
Erschwerend kommt hinzu, das es sich bei der Person um die Betriebsratsvorsitzende handelt...))...also hab ich gleich 2 Probleme bzw. leider keinen rechten Ansprechpartner...Rückhalt von unserer leitenden Schwester ist leider nicht zu erwarten...es wird im Strom mitgeschwommen und versucht unter dem Radar zu bleiben (
Bin mit meinem Latein etwas am Ende...villeicht habt ihr noch Ideen was ich tun könnte....bin bereits dran mir etwas anderes zu suchen, da ich die Situation mehr als unschön finde
Danke für eure Meinungen )