Hallo zusammen,
ich bin seit 15 Jahren Krankenschwester und ich glaube von mir zusagen,eine Schwester mit Laib und Seele zu sein.Ich arbeite seit dem auf einer onkologischen/inneren Abteilung. Vor 1,5 Jahren wurde meine alte Station geschlossen und unsere Taem auseinander gerissen.Ich hatte noch Glück und konnte mit 5 meiner alten Kollegen auf der selben Staion anfangen.
ich bin seit 15 Jahren Krankenschwester und ich glaube von mir zusagen,eine Schwester mit Laib und Seele zu sein.Ich arbeite seit dem auf einer onkologischen/inneren Abteilung. Vor 1,5 Jahren wurde meine alte Station geschlossen und unsere Taem auseinander gerissen.Ich hatte noch Glück und konnte mit 5 meiner alten Kollegen auf der selben Staion anfangen.
Die Stationsleitung freute sich zunächst das ich komme,denn sie hatte bei mir gelernt und ich hatte ihr die Prüfung,die sie mit sehr gut abgeschlossen hatte, abgenommen.
Unser Haus ist von Asklepios übernommen worden (vorher LBK).
Seitdem kommt viel Arbeit auf uns zu und viele neuerungen werden eingeführt,wie zum Beispiel Primäre Pflege,Fallbesprechung,Visitenbegleitung.
Ich kann von mir sagen,das ich eine zuverlässige Schwester bin und eine gute PN bin.
Nun aber zu meinem Problem:
Meine Stationsleitung unterstellt mir,das ich immer gegen an gehe,wenn Neuerungen angebracht werden und ich die Mitarbeiter aufwiegeln tue.
Im punkto Vistenbegleitung habe ich gesagt,das mir die Stunde,die wir die Ärzte begleiten in der Pflege fehlt. Ich betreue auf meiner Seite rund 17 Patienten,darunter meist 10 Pflegepatienten und Chemotherapie kommt auch noch dazu.Ich mag es gerne mit zur Visite zu gehen,doch während dessen muß ein Azubi,häufig auch im ersten Ausbildungsjahr sich um die Patienten kümmern,was ich nicht richtig finde.Das habe ich auch so gesagt.
Zur Fallbesprechung,welche bei uns extrem unorganisiert stattfindet,ist eigentlich nur eine Übergabe von Ärzte an Schwestern,äüsserte ich dieses.
Viele meiner Kollegen teilen mit mir diese Meinung, doch fast keiner traut sich das under Leitung zu sagen.
Aber ist Kritik nicht dazu da,um sie aufzunehmen und daran zu arbeiten um es besser zu machen.
Ich hatte nun ein Einzelgespräch mit meiner Leitung.
Ändern tat es sich nicht.
Es sind noch viele Kleinigkeiten vorgefallen,es wäre aber zu lang diese alle zu erwähnen.
Nun kam ich am Freitag zum Dienst und meine Leitung teillte mir mit,das ich in einer Stunde mit ihr und unserer Pflegedienstleitung/Abteilungsleitung ein Gespräch hätte.
Nun sagte mir mein Abteilungsleiter,das sich meine Stationsleitung schon mehrmals an ihn gewand hat,um die Probleme,die sie wohl mit mit hat mit ihm zu besprechen.Er sagte mir,das ich mir über meine Einstellung zum Unternehmensleitbildes des Hauses Gedanken machen müsste. Und eine Person wie ich wäre ja mit den Vorstellung nicht tragbar.
Ich schaute meine Oberschwester mit großen Augen an,denn was er sagte stimmte soo nicht.Rechtfertigen durfte ich mich nicht. Ich darf nun drei Wochen nicht die kleinste Kritik äusseren,das hätte sonst Konsequenzen.
Was soll ich nun machen?
Soll ich mich an den Betriebsrat wenden?
Vier meiner alten Kollegen unterstützen mich,denn auch sie haben ähnliche Schwierigkeiten mit ihr.
Bitte helft mir !!!
Unser Haus ist von Asklepios übernommen worden (vorher LBK).
Seitdem kommt viel Arbeit auf uns zu und viele neuerungen werden eingeführt,wie zum Beispiel Primäre Pflege,Fallbesprechung,Visitenbegleitung.
Ich kann von mir sagen,das ich eine zuverlässige Schwester bin und eine gute PN bin.
Nun aber zu meinem Problem:
Meine Stationsleitung unterstellt mir,das ich immer gegen an gehe,wenn Neuerungen angebracht werden und ich die Mitarbeiter aufwiegeln tue.
Im punkto Vistenbegleitung habe ich gesagt,das mir die Stunde,die wir die Ärzte begleiten in der Pflege fehlt. Ich betreue auf meiner Seite rund 17 Patienten,darunter meist 10 Pflegepatienten und Chemotherapie kommt auch noch dazu.Ich mag es gerne mit zur Visite zu gehen,doch während dessen muß ein Azubi,häufig auch im ersten Ausbildungsjahr sich um die Patienten kümmern,was ich nicht richtig finde.Das habe ich auch so gesagt.
Zur Fallbesprechung,welche bei uns extrem unorganisiert stattfindet,ist eigentlich nur eine Übergabe von Ärzte an Schwestern,äüsserte ich dieses.
Viele meiner Kollegen teilen mit mir diese Meinung, doch fast keiner traut sich das under Leitung zu sagen.
Aber ist Kritik nicht dazu da,um sie aufzunehmen und daran zu arbeiten um es besser zu machen.
Ich hatte nun ein Einzelgespräch mit meiner Leitung.
Ändern tat es sich nicht.
Es sind noch viele Kleinigkeiten vorgefallen,es wäre aber zu lang diese alle zu erwähnen.
Nun kam ich am Freitag zum Dienst und meine Leitung teillte mir mit,das ich in einer Stunde mit ihr und unserer Pflegedienstleitung/Abteilungsleitung ein Gespräch hätte.
Nun sagte mir mein Abteilungsleiter,das sich meine Stationsleitung schon mehrmals an ihn gewand hat,um die Probleme,die sie wohl mit mit hat mit ihm zu besprechen.Er sagte mir,das ich mir über meine Einstellung zum Unternehmensleitbildes des Hauses Gedanken machen müsste. Und eine Person wie ich wäre ja mit den Vorstellung nicht tragbar.
Ich schaute meine Oberschwester mit großen Augen an,denn was er sagte stimmte soo nicht.Rechtfertigen durfte ich mich nicht. Ich darf nun drei Wochen nicht die kleinste Kritik äusseren,das hätte sonst Konsequenzen.
Was soll ich nun machen?
Soll ich mich an den Betriebsrat wenden?
Vier meiner alten Kollegen unterstützen mich,denn auch sie haben ähnliche Schwierigkeiten mit ihr.
Bitte helft mir !!!