Hallo, ich bin ganz neu im Forum, hoffe die Frage ist hier richtig.
Zur Zeit mache ich die OTA-Ausbildung im 1. Lehrjahr, es ist ein großes Uniklikum.
Mir macht der Beruf auch riesig Spaß, nur leider häufen sich die Probleme zur Zeit.
Nach 6 Wochen Theorieblock sind wir nun in unseren ersten Praxiseinsatz gestartet.
So weit, so gut. Ab morgen beginnt meine 6. Woche in der Abteilung.
Nach 3 Wochen fand das Probezeitgespräch statt, und ich habe auch richtig positives
Feedback bekommen, man hält mich für den Beruf sehr gut geeignet.
Nun ist es leider so, dass ich speziell mit der OP-Leitungsschwester gar nicht zurechtkomme.
Ständig sagt sie mir, ich arbeite zu langsam, mache dies und jenes nicht korrekt,
vergesse irgendwelche Geräte aufzubauen. Oder beim Programmauswählen des HF-Gerätes,
meinte sie, wie oft mir das ganze denn noch gezeigt werden müsste. (Wurde mir 1x gezeigt)
In der jetzt kommenden Woche findet dann das Zwischengespräch statt, vor dem es mir schon graut.
Vielleicht hat sich deren Meinung doch noch geändert, was meine Eignung angeht.
Eigentlich ist es nur schlimm, wenn ich mit ihr zusammen arbeiten (muss), weil ich
ständig getrietzt werde, mir immer nur gesagt wird was ich nicht kann, und dass ich
mal schneller begreifen soll. Und, dass ich allgemein mal aus "dem Knick" kommen muss.
Das raubt mir total die Motivation, und ich beginne zu zweifeln.
Einmal hätte ich fast angefangen zu weinen.
Und Dinge, die eigentlich weiß, kann ich dann nicht zeigen, je mehr sie mich unter Druck setzt.
Es ist ein Teufelskreis.
Und ich denke mir dann, dass ich ja zum LERNEN da bin, gerade im
ersten Praxiseinsatz, und ich eigentlich das Recht habe tausendmal das selbe zu fragen, bis ichs
dann begriffen habe. (Überspitzt formuliert)
Oder nicht?
Was ich jetzt eigentlich wissen will, ist, ob es bei euch sowas auch gibt,
wie ihr mit diesen Kollegen umgeht, und vorallem, wie ihr es schafft, solche
Spitzen und Kommentare möglichst nicht an euch rankommen zulassen.
Die Sache ist nämlich, dass ich den Beruf WIRKLICH machen will, aber ich schon jeden
Morgen regelrecht Angst habe, wieder mit ihr eingeteilt zu sein.
Wie kann man sich zum weiter machen motivieren?
Ich danke euch schonmal im Vorraus für eure Hilfe!
PS: Das Lehrjahre keine Herrenjahre sind usw, weiß ich auch,
aber es ist doch nicht normal, dass man in der Ausbildung bereits regelrecht
fertig gemacht wird, oder?
Ich hab nämlich eigentlich keine Lust, wie manche andere KollegInnen abzustumpfen
oder zu verbittern, weil man durch chronische Unterbesetzung permanentem Stress ausgesetzt ist.
Zur Zeit mache ich die OTA-Ausbildung im 1. Lehrjahr, es ist ein großes Uniklikum.
Mir macht der Beruf auch riesig Spaß, nur leider häufen sich die Probleme zur Zeit.
Nach 6 Wochen Theorieblock sind wir nun in unseren ersten Praxiseinsatz gestartet.
So weit, so gut. Ab morgen beginnt meine 6. Woche in der Abteilung.
Nach 3 Wochen fand das Probezeitgespräch statt, und ich habe auch richtig positives
Feedback bekommen, man hält mich für den Beruf sehr gut geeignet.
Nun ist es leider so, dass ich speziell mit der OP-Leitungsschwester gar nicht zurechtkomme.
Ständig sagt sie mir, ich arbeite zu langsam, mache dies und jenes nicht korrekt,
vergesse irgendwelche Geräte aufzubauen. Oder beim Programmauswählen des HF-Gerätes,
meinte sie, wie oft mir das ganze denn noch gezeigt werden müsste. (Wurde mir 1x gezeigt)
In der jetzt kommenden Woche findet dann das Zwischengespräch statt, vor dem es mir schon graut.
Vielleicht hat sich deren Meinung doch noch geändert, was meine Eignung angeht.
Eigentlich ist es nur schlimm, wenn ich mit ihr zusammen arbeiten (muss), weil ich
ständig getrietzt werde, mir immer nur gesagt wird was ich nicht kann, und dass ich
mal schneller begreifen soll. Und, dass ich allgemein mal aus "dem Knick" kommen muss.
Das raubt mir total die Motivation, und ich beginne zu zweifeln.
Einmal hätte ich fast angefangen zu weinen.
Und Dinge, die eigentlich weiß, kann ich dann nicht zeigen, je mehr sie mich unter Druck setzt.
Es ist ein Teufelskreis.

ersten Praxiseinsatz, und ich eigentlich das Recht habe tausendmal das selbe zu fragen, bis ichs
dann begriffen habe. (Überspitzt formuliert)
Oder nicht?
Was ich jetzt eigentlich wissen will, ist, ob es bei euch sowas auch gibt,
wie ihr mit diesen Kollegen umgeht, und vorallem, wie ihr es schafft, solche
Spitzen und Kommentare möglichst nicht an euch rankommen zulassen.
Die Sache ist nämlich, dass ich den Beruf WIRKLICH machen will, aber ich schon jeden
Morgen regelrecht Angst habe, wieder mit ihr eingeteilt zu sein.
Wie kann man sich zum weiter machen motivieren?
Ich danke euch schonmal im Vorraus für eure Hilfe!
PS: Das Lehrjahre keine Herrenjahre sind usw, weiß ich auch,
aber es ist doch nicht normal, dass man in der Ausbildung bereits regelrecht
fertig gemacht wird, oder?
Ich hab nämlich eigentlich keine Lust, wie manche andere KollegInnen abzustumpfen
oder zu verbittern, weil man durch chronische Unterbesetzung permanentem Stress ausgesetzt ist.