Praktisches Examen

Coratte

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Hallöle...

wie läuft bei euch das neue praktische Examen denn konkret ab? Wir diskutieren inwieweit wir die geplante und prozessorieierte Pflege überprüfen ...
unser Stand der Dinge ist das der Schüler am Vortag der Prüfung seine Prüfungspatienten erfährt (ohne konkreten Arbeitsauftrag - sprich nicht wie früher bei uns: ZVD-MEssung, Körperpflege etc.)

dann fürht er die Pflege am Patienten durch ... anschließend hat er 3 Stunden insgesamt Zeit für die Informationssamllung und für Planung der Pflege (ich sage ganz bewusst nicht Pflegeplanung)
Wir erwarten für alle an der Prüfung beteiligten Patienten ein aktualisiertes Stammblatt, die entsprechenden Dokumentationsblätter... für der Hauptpatienten erwarten wir eine vollständige Informationssammlung (im Sinne der Pflegeplanung) aus der Probleme und Ressourcen ersichtlich werden ...

die Planung der Pflege erfolgt nun bei uns über vorhandene Dokumentationssysteme - den Durchführungsnachweis - auf diesen DN soll der Schüler seine Planung jedoch auch begründen (zwecks Überprüfung des Verständnisses)

wie geht ihr vor ???
 
hallo.
ich hab nächste Woche praktisches Examen und bei uns läuft das auch an zwei Tagen ab
Am ersten Tag kommt man auf die Station und schreibt die Pflegeplanung zum Hauptpatienten(den man sich vorher selber ausgesucht hat)und überlegt sich eine ausführliche Übergabe für den nächsten tag..
am zweiten tag läuft es ab wie überall...aber wir müssen noch eine Schüleranleitung machen

hab mal eine frage.wie habt ihr euch auf das praktische Examen vorbereitet? Viel gelernt?Krankenheitsbilder die auf der Station üblich sind?
und was habt ihr die Tage vorher gemacht?vor den Büchern gesessen oder euch entspannt und abgelenkt?
viel kann man ja nicht lernen für das Praktische oder?:fidee:
 
wie ihr könnt euch den Patienten aussuchen?Da kann ich mich ja schon Tage vorher auf das Examen vorbereiten ist das nicht unfair?
 
Das habe ich mich auch gefragt, wir dürfen uns den Pat. nicht aussuchen.
Bei uns wird es so ablaufen, dass wir am 1. Tag die Pflegeplanung schreiben und am 2. Tag die praktische Prüfung haben werden.
 
Ne, laut Ausbildungs- und Prüfungsverordnung bestimmt ein Fachprüfer die Patienten. Man sucht sich ja auch nicht seine Examensfragen selbst raus.

Wir diskutieren inwieweit wir die geplante und prozessorieierte Pflege überprüfen ...
unser Stand der Dinge ist das der Schüler am Vortag der Prüfung seine Prüfungspatienten erfährt (ohne konkreten Arbeitsauftrag - sprich nicht wie früher bei uns: ZVD-MEssung, Körperpflege etc.)
Wir haben erst nächste Woche ein Treffen der Praxisanleiter mit der Schule mit dem Thema praktisches Examen 2007. Ich nehme mal an, dass ich danach etwas dazu sagen kann.

Grüße
Michl
 
unser Stand der Dinge ist das der Schüler am Vortag der Prüfung seine Prüfungspatienten erfährt (ohne konkreten Arbeitsauftrag - sprich nicht wie früher bei uns: ZVD-MEssung, Körperpflege etc.)

Ich muss mal kurz anmerken, dass ich vor fast 15 Jahren auch keinen konkreten Arbeitsauftrag bekommen habe :) . Am Vortag des praktischen Examens wurden von den Pruefern zusammen mit der Mentorin bzw. damals Schuelerverantwortlichen 4 geeignete Patienten herausgesucht und dem Schueler bekannt gegeben.
Am Pruefungstag mussten diese Patienten dann "ganz normal" im Fruehdienst versorgt werden. Ende der Pruefung: wenn die Pruefer genug gesehen hatten - meist gegen 12-13 Uhr, im schlimmsten Falle einen kompletten Fruehdienst.
Zur Seite gestellt bekam man einen anderen Schueler, dem man aber genaue Anweisungen zu geben hatte.

Bin gespannt, was ihr berichten koennt :daumen: .
 
und da hatt man wie im normalen Frühdienst gearbeitet?Naja ganz normal wahrscheinlich ned, weil wenn man sich mal ehrlich auf die Finger schaut, da gibts genügend Hygieneprobleme
 
Ja, halt alles, was in dieser Zeit bei den Patienten anfiel.
Um hygienisch einwandfrei arbeiten zu koennen, hatte man ja "nur" 4 Patienten :D .
 
also bie uns ist das so :
man(mentor+schüler) sucht sich einen bis drei pat aus und überlegt sich was man dann macht.
am 1 tag der prüfung kommt ein prüfer auf station und man erzählt was man am nächsten tag vorhat mit welchem pat. der prüfer muß dann natürlich zustimmen und guckt sich die patienten an.wenn er sie für ungeeignet hält muß man weiter suchen. dann hat man zeit die pflegeplanug zum hauptpat zu schreiben
am tag 2 kommen drei prüfer, man gibt sein zeitprogramm ab und dann gehts los(+Schüleranleitung)..

so nun wollt ich mal wissen was ihr die tage vorher gemacht?viel gelernt?die typischen Krankheiten auf der station?:fidee:
 
Ich hatte meine Praktische Prüfung vor 4 Jahren und bei mir lief es so ab.
Unsere Klasse mußte sich erstmal einig werden, wer mit wem die praktsche machen möchte. Meine Klassenkameradin und ich wurden dann ein Tag vorher auf die Station gebracht, die unser Klassenlehrer und Schulleitung ausgesucht hatten. Dann wurden uns zwei Pat. vorgestellt und meine Klassenkameradin und ich mussten uns dann einigen, wer wen nimmt.
Dann hatten wir den ganzen Tag/Abend/Nacht Zeit Informationen zu sammeln und dann mußten wir eine Pflegeplanung schreiben.
Am nächsten Tag kam dann unser Klassenlehrer und die Schulleitung (gegen 7.00Uhr) auf die Station. Dann wurden unsere Lehrer informiert was wir machen. Danach ging es dann los: eine demente Dame habe ich geduscht,abgetrocknet,eingecremt usw, danach wurde die mit Frühstück und Medis versorgt, danach aufräumen und dann war die Prüfung gelaufen.
Mehr mussten wir nicht machen.

Unsere Lehrer haben aber von Anfang an gesagt, dass wir keine Behandlungspflege machen müssen.

Aber jedes Krankenhaus bzw die Krankenpflegeschule ist unterschiedlich.
 
Bei uns lief es letztes Jahr so ab:
Praktische Prüfung an 2 Tagen. Am ersten Tag mussten wir 5 Patienten mittels Informationssammlung vorstellen, von denen meist 1-3 Pat.(je nach Pflegeaufwand) von den Prüfern ausgesucht wurden.
Ich hatte 3 Patienten:
Pat 1: O'schenkelhalsfraktur, 1.post-OP Tag nach Duokopfprothese. (Nebenerkrankungen: Z.n. Apoplex mit Hemiparese re, Z.n. Blasen- und NierenCA mit einer Urostomaanlage-> musste am Prüfungstag komplett versorgt werden, inkl. Plattenwechsel), geplante Erstmobilisation am Prüfungstag.
Pat 2: Z.n. großer Laparatomie, 2. post-OP Tag, Infusionsprogramm, Erstmobilisation am Prüfungstag
Pat 3: Verbandswechsel einer septischen Wunde

Für Pat. 1+2 musste ich eine komplette Pflegeplanung erstellen inklusive sozialer und medizinischer Anamnese. Habe Pat 1+2 am Prüfungstag komplett grundpflegerisch sowie behandlungspflegerisch versorgt.
Für Pat. 3 lediglich eine tätigkeitsbezogene Pflegeplanung bzgl des Verbandswechsels.

Am 2. Prüfungstag habe ich die Anamesen vorgestellt, einen kurzen Überblick über den geplanten Ablauf gegeben und dann mit der Pflege angefangen. Nach insgesamt 4 Std(inkl. Evaluation) war die Prüfung dann beendet.
 
Was keine Behandlungspflege?Ned mal an klitzekleinen Verband?Find i etz schon ungerecht
 
Was keine Behandlungspflege?Ned mal an klitzekleinen Verband?Find i etz schon ungerecht

Nein wir mussten keine Behandlungspflege machen, da unsere Lehrer meinten, dass man in einer Prüfung einfach zu viel falsch machen könnte, grade von der Hygiene her. Und in da man eh aufgeregt ist bei der praktischen Prüfung, haben unsere Lehrer von Anfang an gesagt, wir suchen Euch Patienten aus, wo Ihr keine Behandlungspflege machen müßt.
 
Nein wir mussten keine Behandlungspflege machen, da unsere Lehrer meinten, dass man in einer Prüfung einfach zu viel falsch machen könnte, grade von der Hygiene her. Und in da man eh aufgeregt ist bei der praktischen Prüfung, haben unsere Lehrer von Anfang an gesagt, wir suchen Euch Patienten aus, wo Ihr keine Behandlungspflege machen müßt.
BITTE WAS? Ich glaub ich spinn wenn ich sowas les. Was sind das denn für Lehrer? Geht es da wirklich um DAS praktische Examen??? Wollen diese Lehrer wirklich verantworten das nach so einem Examen die Pflegekraft normal auf Station arbeitet wo natürlich auch Behandlungspflege anfällt? Ich will Tinaangel hier nicht unterstellen das sie keine Behandlungspflege sach- und fachgerecht beherrscht aber ich finde es unverantwortlich SO ein Examen als verantwortliche Lehrkraft abzunehmen. Im normalen Stationsalltag gehört nun mal Behandlungspflege dazu und auch die jeweilige Hygiene. Woher will man denn dann prüfen ob die Jeweilige zukünftige Pflegekraft die wichtige Behandlungspflege und noch viel wichtigere Hygiene beherrscht.

Also mein praktisches Examen vor 3 Jahren lief wie folgt ab:
Ich suchte mit meinem Mentor auf Sation und den beiden Prüfenden Lehrkräften Pat. auf Station aus. Gleich morgens um 7 Uhr im Frühdienst. Ich hatte damals einen Patient mit Leberzirrhose der hatte alles was das Herz begehrt Grundpflege, Vitalzeichen, Infusion, Mobilisation, Medikamente, Verbände, Perfusor und und und. Dazu bekam ich noch einen Patient der Hilfe bei der Körperpflege brauchte und sonst mobil war. Ich hatte dann an dem gleichen Tag Zeit die Infosammlung und Pflegeplanung zu beiden Patienten zu machen und die musste bis 16 Uhr in der Schule abgegeben werden. Doch am selben Abend um 19 Uhr bekam ich einen Anruf von Station das mein Hauptpatient soeben wegen verschlechterten Gesundheitszustand auf Intensiv verlegt wurden ist.:evil: Natürlich erreichte ich auch keinen Lehrer um die Zeit mehr. Also am nächsten morgen auf Station und auf die beiden Prüfenden Lehrer gewartet. Die haben dann erst auf der Intensiv gefragt ob ich dort meinen Patient versorgen kann war aber nicht möglich. Also bekam ich dann 3 neue Patienten von denen ich 2 überhaupt nicht kannte. Keiner von denen hatte Infusion oder Verbände oder ähnliches. Also machte ich zusammen mit dem ersten Lehrer (wie ein Dackel im Schlepptau:knabber:) die erste Hälfte des Frühdienstes. Ich war sogar so frech und nahm mir ne Pause auf dem Balkon um eine Ziggi zu rauchen:freakjoint:. Dann kam der zweite Prüfer zum Wechseln und dann stand noch an Infusionen richten für irgendwelche anderen Patienten, die Visite bei meinen Patienten und dann die Dokumentation. Dann musste ich meiner Mentorin auf Station noch ne Übergabe machen und dann wars das. Hat mir damals ne Note gut eingebracht.

Grüßle Sassy
 
Nein wir mussten keine Behandlungspflege machen, da unsere Lehrer meinten, dass man in einer Prüfung einfach zu viel falsch machen könnte, grade von der Hygiene her. Und in da man eh aufgeregt ist bei der praktischen Prüfung, haben unsere Lehrer von Anfang an gesagt, wir suchen Euch Patienten aus, wo Ihr keine Behandlungspflege machen müßt.

Das ist aber meiner Meinung nach hart am Rande des Gesetzes!

Ich zitier mal aus der KrPflAPrV:
KrPflAPrV § 15 Praktischer Teil der Prüfung
(1) Der praktische Teil der Prüfung erstreckt sich auf die Pflege einer
Patientengruppe von höchstens vier Patientinnen oder Patienten. Der Prüfling
übernimmt in dem Fachgebiet seines Differenzierungsbereichs nach Anlage 1 Buchstabe
B, in dem er zur Zeit der Prüfung an der praktischen Ausbildung teilnimmt, alle
anfallenden Aufgaben einer prozessorientierten Pflege
einschließlich der
Dokumentation und Übergabe. In einem Prüfungsgespräch hat der Prüfling sein
Pflegehandeln zu erläutern und zu begründen sowie die Prüfungssituation zu
reflektieren. Dabei hat er nachzuweisen, dass er in der Lage ist, die während der
Ausbildung erworbenen Kompetenzen in der beruflichen Praxis anzuwenden sowie befähigt
ist, die Aufgaben in der Gesundheits- und Krankenpflege gemäß § 3 Abs. 1 des
Krankenpflegegesetzes eigenverantwortlich auszuführen.

(2) Die Auswahl der Patientinnen oder Patienten sowie die Auswahl des Fachgebietes,
in dem die praktische Prüfung durchgeführt wird, erfolgt durch eine Fachprüferin oder
einen Fachprüfer nach § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchstabe a im Einvernehmen mit der Patientin
oder dem Patienten und dem für die Patientin oder den Patienten verantwortlichen
Fachpersonal. Der praktische Teil der Prüfung soll für den einzelnen Prüfling in der
Regel in sechs Stunden abgeschlossen sein; er kann auf zwei aufeinander folgende Tage
verteilt werden.
(3) Der praktische Teil der Prüfung wird von mindestens einer Fachprüferin oder einem
Fachprüfer nach § 4 Abs. 1 Nr. 3 Buchstabe a und einer Fachprüferin oder einem
Fachprüfer nach § 4 Abs. 1 Nr. 4 abgenommen und benotet. Aus den Noten der
Fachprüferinnen oder Fachprüfer bildet die oder der Vorsitzende des
Prüfungsausschusses im Benehmen mit den Fachprüferinnen oder Fachprüfern die
Prüfungsnote für den praktischen Teil der Prüfung. Der praktische Teil der Prüfung
ist bestanden, wenn die Prüfungsnote mindestens "ausreichend" beträgt.
(Hervorhebungen von mir)

Wie da der geforderte Nachweis erbracht wird, ist mir nicht so ganz klar!
 
toll jetzt hb ich immer noch keine antwort was ihr die tage vorher (vorm praktischem)gemacht habt, als ihr noch nicht wußtet welchen patienten ihr bekommt/nimmt:thinker:
 
toll jetzt hb ich immer noch keine antwort was ihr die tage vorher (vorm praktischem)gemacht habt, als ihr noch nicht wußtet welchen patienten ihr bekommt/nimmt:thinker:

Leider weiß ich das gar nicht mehr. Manche Dinge löscht man einfach aus dem Gedächtnis. Ich weiß nur noch, dass ich mir soooo "schöne" Patienten ausgesucht habe und dann ganz andere bekommen habe ;)

Prinzipiell ist zu sagen, dass man wenige Tage vor dem Examen auch nix mehr rumreißt. Wer sich z.B. hygienisches Arbeiten nicht angewöhnt hat, wird das auch in der Prüfungssituation - trotz viel schauspielerischer Leistung - nicht kontinuierlich hinkriegen.
Was natürlich nicht heißt, dass man aufhören soll dran zu arbeiten, weil es geht ja nicht nur um das Examen, sondern auch um die Zeit danach.

Ich würde meinen Azubis raten, sich keinen allzugroßen Stress mehr zu bereiten. Einfach weiterhin einen Bereich versorgen und Fragen stellen, bzw. sich auch selbst informieren. Und lernträchtige Bereiche einfordern... (also viel Behandlungspflege, besonders die Fachspezifische, die vielleicht nur in diesem Praxiseinsatz geübt werden konnte.)

Aber das sind ehrlich gesagt keine anderen Dinge, die ich jedem Azubi (Behandlungspflege je nach Ausbildungsstand) bei mir raten würde.

Grüße
Michl
 
@ Sunny

:daumen: das ist anspruchsvoll!
...aber "wir" wollen meist gar nicht so vieles (doppelt) sehen.

Danach ging es dann los: eine demente Dame habe ich geduscht,abgetrocknet,eingecremt usw, danach wurde die mit Frühstück und Medis versorgt, danach aufräumen und dann war die Prüfung gelaufen.
Mehr mussten wir nicht machen.
@ tinaangel103
Du kannst natürlich nix dafür, aber das spiegelt für mich nicht den Abschluss einer 3-jährige Ausbildung wieder. Dies wird bei uns im ersten Ausbildungshalbjahr geprüft (1. Praxisnote) - mal von den Medikamenten abgesehen.

Grüße
Michl
 
toll jetzt hb ich immer noch keine antwort was ihr die tage vorher (vorm praktischem)gemacht habt, als ihr noch nicht wußtet welchen patienten ihr bekommt/nimmt:thinker:
Im wesentlichen habe ich versucht ruhig zu bleiben und mich nicht zu stressen:daumen:
Gelernt habe ich da eigentlich nichts mehr, vllt. noch mal 'ne Einzelheit nachgeschlagen - kann ich jetzt nicht mehr genau sagen...

Bei uns war's auch so, dass wir 4 - 6 Patienten (je nach schwere und Möglichkeit) vorgeschlagen haben, die dann von den Prüfern aktzeptiert wurden; oder halt auch nicht.
Davon musste mindestens einer A3 S2 und mindestens zwei weitere 2/2 sein. Bei mir dannn eben einmal 3/2, zweimal 2/2 und einmal 2/1.

Am Vortag Pflegeplanung für den Hauptpatienten (2. postoperativer Tag nach radikaler Prostatektomie, sämtliche Drainagen waren noch da) und Ablaufplanung für die Prüfungszeit. Diese war bei uns Grundsätzlich von 6:00 Uhr bis 9:00 Uhr. Die Planung wurde natürlich einsam in einem Raum erstellt (nur mit Hilfe der Patientenkurven) und danach abgegeben und von der Schule bis zum nächsten Tag verwahrt.

Chefvisite (mit allen Verbandswechseln) war auf dieser Station um ca. 7:30, weil der CA danach in den OP ging (War aber 'n netter Chefarzt:D - eilig hatte er's trotzdem jeden Tag) lief also auch während der Prüfungszeit.

Dir viel Erfolg wünscht
Ulrich
"In der Ruhe liegt die Kraft" - man war ich aufgeregt!!!
 

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