Praktische Ausbildung: bockiger Unterkurs

genau das ist es!

@ elisabeth dinse : sie haben mir aus der seele gesprochen,genau so,wie sie es schildern,sollte es sein! lg,margarethe
 
hallo.

ich kann verstehen, das so ein verhalten von schülern ärgerlich ist. bei uns gibt es auch ein paar spezialisten (teilweise aber nicht nur schüler im uk), über die sich die examinierten ärgern.
trotzdem versteh ich manchmal nicht so recht, wieso nicht ganz offen ausgesprochen wird, das sich derjenige gerade daneben benommen hat.

is ja keine unterstellung, das das in diesem hier besprochenen fall so war, aber ich habe schon oft beobachtet, wie solche probleme dann eben nicht offen angesprochen wurden.
wäre es nicht am einfachsten, den betroffenen schüler(innen) zu sagen, das ihr verhalten unangemessen war, und ihnen somit die möglichkeit zu geben ihr verhalten zu überdenken und zu verändern?

gerade schüler sollten so eine offene kritik vertragen können - und ich wäre froh wenn man mir mitteilen würde, wenn ich (eventuell unbewusst) mit meinem verhalten daneben liege.

nette grüsse
chopsuey
 
hallo.. ich bin jetzt im MK.. habe aber im UK auch keine visiten begleitet.. das fand ich im UK noch nicht wichtig für mich.. ich denke man sollte erstmal andere dinge erlernen.. grundlegene dinge... auf visite war ich bis jetzt immer .. die läuft einem auch nicht davon.
aber das wird sich ändern ab donnerstag bin ich wieder auf station nach 1 monat urlaub ...:)

liebe grüße
 
Mittwochs ist bei uns auf der Uro Chef-Visite und daran soll jeder ob erster Kurs oder Doc mitgehen.
Und bla bla.... wie redet man mit den Patienten??? So das sie einen verstehen!
Das heißt die Patienten bekommen Erläuterungen und ich kann somit verstehen was gemeint ist, weil sie so dann auf deutsch reden.

Und zum Besten komme ich jetzt, durch das neue Modulsystem kaben wir in bestimmte Breiche schon Vorgegriffen sprich Urologie (nicht die Anatomie), Gefäßerkrankungen und die Behandlung, Erkrankunge, Chirurgische Probleme usw.... alles auf die häufigsten Erkrankungen die Medikation usw...
Wenn ich bei uns auf der Uro als erst Kurs Schüler mit auf Visite gehe kann ich sagen verstehe ich ca 80% von dem was er sagt! Und ich glaube das ist Grund genug mit zu gehen um diese Lücke aufzufüllen. Und so wird es meinen Mitschülern auch ergehen!

Ich bin mit Sicherheit kein hochnäsiger """"""UK'ler"""""""
und ich finde gerechtfertigte Kritik sehr gut, aber es ****t mich einfach an wenn manche meinen sie wären besonders klug und was besonderes nur weil sie vor langer Zeit ihr Examen gemacht haben!
Weil es sie an****t das manche Ärzte sie schlecht behandeln, da müssen sie wissen """""""unter"""""""" ihnen ist noch jemand!
Ich werde mich niemals so verhalten!

Wenn ich seh das da ein anständiges Mädchen ist, dass was lernen will und sich bemüht dann bin ich auch aufgeschlossen und nehme sie so wie sie ist vollkommen für voll!!!

Aus dem Grund gehe ich auch mit Praktikanten, die mir anständig und aufgeschlossen rüber kommen gut um und lade nicht meine ganze Arbeit und sonstige Dienste an sie ab!! Wie es manche gerne machen, denn dann wäre ich nich besser als die ***** Examinierten! Versteht ihr?
Manche aus meinen Kurs freuen sich dann wenn noch welche unter ihnen stehen... aber sorry....
so werde ich niemals sein, komme was wolle!!!!


Und mit allen drittkurs Schülern mit den denen ich gearbeitet habe, bin ich sau gut zurecht gekommen. PERFEKT!
Wir haben super zusammengearbeitet und ich bekam auch nur positive resonanz!

Bye,
Freedom
 
Zuletzt bearbeitet:
bin auch im UK und trotzdem schon auf sehr viele Visiten mit gegangen. Klar verstehe ich da manchmal nur die hälfte aber ich mache mir Notizen und lese mir später alles nach. Natürlich setzte ich Prioritäten. Wenn momentan keine wichtige pflegerische Arbeit zu tun ist kann doch niemand ein problem haben wenn ich mit auf Visite gehe.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht das viele examinierten Schwestern gar nicht gerne mitlaufen. Einige male wurde ich sogar mit geschickt und haben dann eben die Ärzte mit den aktuellen pflegerischen informationen versorgt und Anweisungen von ihnen weitergegeben.

Wenn ich von einer Schwester gesagt bekomme du gehst nicht mit auf Visite weil der Patient noch gewaschen weren muss dann habe ich kein Problem damit. Aber wenn sie meint das ich nicht mitgehen darf weil ich sowieso kein Plan hätte dan empfinde ich das als Beleidigung.
 
Hallo,

also ich bin seit ca. 2 Jahren Exam. KS, in meiner Ausbildung war es üblich das die Aufgaben und die Verantwortung im Unterkurs relativ gering waren. Worüber ich froh war. Ich wäre garantiert sehr ungern bei einer Visite mitgegangen. Ich musste mich in der Anfangszeit sowiso erst an das Tätigkeitsfeld einer KS gewöhnen weil ich das früher sehr unterschätzt habe.
Ich mache zur Zeit die Weiterbildung zum Praxisanleiter und nehme Auszubildende auf Wunsch gerne mit zur Visite jedochhalte ich es für wichtig das der Auszubildende die Patienten ausreichend kennt und eine gewisse Ahnung von üblichen Krankheitsbildern hat.
Ich finde die Reife der Unterkursschüler erkennt man schon daran wie Sie hier im Forum auf Kritik reagieren. Es wurde oft gesagt das man nicht alle über einen Kamm scheren will.
 
Da muss ich Britta wirklich recht geben! Es ist schon rcihtig, dass die Schülerinnen im Unterkurs erstmal mit ihrem "eigenen" Aufgaben zurecht kommen und sich gut einarbeiten und nach und nach und das nur langsam dazu lernen und mehr Verantwortung bekommen, wenn sie dazu dann irgendwann in der lage sind! Es gibt leider viel zu viele ungeduldige Schüler, die sich mit ihren Aufgaben im ersten jahr unterfordert fühlen und sich mehr zu trauen! ich denke auch, dass es ok ist, wenn ein Schüler "mal" mit zur Visite darf, um den Ablauf kennen zu lernen..jedoch sollte er nicht von seinen eigentlichen Aufgaben absehen und sich zu viel zumuten! Die Aufgaben , die einem Schüler (egal in welchem Lehrjahr) zugesprochen werden haben schon seinen Sinn und Zweck!
Freedoms Einstellung gefällt mir auch sehr gut, vorallem, da viel zu viele Praxisanleiter und Examinierte Kräfte mit Schülern extrem falsch umgehen und sie einfach nur als gute Hilfskraft für dass, worauf niemand Lust hat, ansehen!
Die Beziehung zwischen den Examinierten und den Schülern sollte wirklich ehrlich udn offen ablaufen! Wo ist das problem, einen Schüler sofort darauf hinzuweisen, dass er sich falsch verhält, oder ihn einfach auf den Boden der tatsachen zurückzuholen, falls mal jemand einen Überflieger hat und ihm seine Arbeit zu "minderwertig" ist! Man sollte viel offner sein udn sofort darüber sprechen können, dann kommen solche Ärgernisse gar nicht erst vor und die Schüler haben die Möglichkeit dazuzulernen oder sich Gedanken zu machen!
 
Hallo Freedom !!!
Mir wird schwindelig wenn ich deinen beitrag lese, du hast echt ne menge sternchen geschafft, weil du zuviel kraftausdrücke benutzt.
Freedom schrieb:
Ich bin mit Sicherheit kein hochnäsiger """"""UK'ler"""""""
und ich finde gerechtfertigte Kritik sehr gut, aber es ****t mich einfach an wenn manche meinen sie wären besonders klug und was besonderes nur weil sie vor langer Zeit ihr Examen gemacht haben!
Weil es sie an****t das manche Ärzte sie schlecht behandeln, da müssen sie wissen """""""unter"""""""" ihnen ist noch jemand!
Ich werde mich niemals so verhalten!

Wenn ich seh das da ein anständiges Mädchen ist, dass was lernen will und sich bemüht dann bin ich auch aufgeschlossen und nehme sie so wie sie ist vollkommen für voll!!!
Aus dem Grund gehe ich auch mit Praktikanten, die mir anständig und aufgeschlossen rüber kommen gut um und lade nicht meine ganze Arbeit und sonstige Dienste an sie ab!! Wie es manche gerne machen, denn dann wäre ich nich besser als die ***** Examinierten! Versteht ihr?
Manche aus meinen Kurs freuen sich dann wenn noch welche unter ihnen stehen... aber sorry....
so werde ich niemals sein, komme was wolle!!!!
Dafür das du dich im UK befindest, am anfang deiner ausbildung sozusagen - ist es aufjedenfall schonmal nett von dir das du die praktikanten unter deine fittiche nimmst(natürlich nur wenn sie willig sind). :rofl: Ist auch lobenswert zu hören, dass du aufgaben die dir übertragen wurden nicht weiterleitest. :wut:

Weisst du eigentlich wer für dich (und die praktikanten) die verantwortung trägt ??? Dann denk mal nach!!!:idea:

Ja, schwestern die schon längere zeit im beruf arbeiten sind klüger als schüler, weil sie haben schon ein examen bestanden und haben mehr erfahrung und weitblick. :aetsch:

Das die hierachie im krankenhaus manchmal ein graus sein kann, haben wir wohl schon alle erfahren müssen - ist leider berufsrisiko. Wenn du dem nicht ausgestzt werden willst such dir einen einman-betrieb und sei der chef.:knockin:

Abschliessend noch an alle schüler dieser welt ein uralter spruch :

"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" (und das aus gutem grund, meine ich)

Gruss sr.winzly
 
also ich weiß nicht wieso sich hier alle an der teilnahme der viste so aufhängen....

fakt is doch eigentlich das nunja vielleicht zum teil unverschämte verhalten der schüler...

ich meines kann nciht angehen das man sagt "ich hab keinen bock zum füttern ich will lieber das oder jenes machen"

ich arbeite in der psychiatrie und hier werden solche einstellungen vor allem bei den 4 wochen einsätzen der externen krankenpflegeschulen auffälig:
es gibt welche di sind intressiert und wollen lernen und sind motiviert.. es gibt aber auch welche, die einen sofort zu verstehen geben das sie das nicht intressant finden und ihre 4 wochen hier nur gezwungenermaßen absitzen...

gut in s nem fachspezifischen gebiet.. ich kanns verstehn psych is nicht jedem seine sache... aber was allgemeine pflege betrifft... tz

ich kanns verstehn wenn manche der examinierten kräfte da etwas vor den kopf gestoßen ist...

gruß silke
 
Sagen wir es mal so: wie es in den Wald hineingerufen wird.....ich denke ienem fleißigen Schüler, der Interesse zeigt und auch Fragen stellt und sein Wissen erweitern will und der gut mit dem Personal klarkommt (wichtiger Punkt, denn wan man aus welchen Gründen auch immer nicht akzeptiert wird hat man es schwer) dem wird vermnutlich auch kein Wunsch abgeschlagen wenn er machbar ist......:klatschspring:
 
Hallöle,

tja ich muss jetzt auch noch mal meinen Senf dazu geben. Ich mache wie gesagt die PA Weiterbildung. Da war an einem Tag auch ne Rechtanwältin da. Ich bin immer davon ausgegangen das ich für den Auszubildenden die Verantwortung trage auch im Strafrechtlichen Angelegenheiten. Die Anwältin hat mich da beruhigt. Und zwar werden Azubis selbst haftbar gemacht für pflegefehler wenn sie Ohne Auftrag handeln oder Tätigkeiten falsch machen die sie Ihrem Ausbildungstand entsprechend können müssen. Ich betreute vor ein paar Monaten eine Azubi im UK 1. Einsatz die vorher in der ambulanten Pflege gearbeitet hat. Diese Azubi saugte einen Patienten nasal ab ohne das sie jemanden bescheidt gab. Ich habe Ihr gegenüber argumentiert das ich ja die Verantwortung trage.
Gott sei Dank weiss ich jetzt das das nicht der fall war.
Auszubildende sollten sich dessen bewusst werden. Nicht nur UK`ler
aber da entstehen halt die meisten Fehler.

Gruss Britta:besserwisser:
 
Mal auch andersrum: Ih bin auf jeder Stat klar gekommen, konnte soundsoweit frei arbeiten ... aber auf einer Station durfte ich nichts, aber auch garnichts machen um mich weiterzubilden. Nur morgens waschen, und dann nur noch putzen und laufen. Hab die 4 Wochen da runter gerissen, nichts gelernt, kein Spaß gehabt. Nur gehofft das es schnell rum geht. Einsatz für die Katz und auch nur ne "2-3" kassiert...
 
ich habe grade schon wieder so eine sache hinter mir. vonwegen uk´ler sollten kritik vertragen können, ihr examinierten kräfte da draussen:müsstet ihr denn nicht auch offen für kritik sein?
sind allerdings die meißten nicht, was ich schade finde :(
und auch schade finde ich wenn es mitschüler gibt die sich echt unangemessen verhalten, schämt euch ;) ist doch klar dass wir noch jede menge lernen müssen!
kritik (wenn sie angemessen ist schadet nimmer,und wenn man auch postive rückmeldungen bekommt,ist das nicht so frustrierend)

aufjedenfall,was ich auch noch erwähnen wollte:
schwestern,holt euch eure milch doch selbst!*dampfablass :-)

lg (w)idder
 
Ich finde es traurig, das alle finden, UK'ler müssten von Anfang zur Visite mit.

Erstmal sollten sie den Stationsablauf verinnerlicht haben, sich mit
Grundkenntnissen auseinandergesetzt haben (waschen, kleiden usw. sowie
viell. leichte Behandlungspflege) um überhaupt mit der Frage nach der Visite loszupoltern.
Ich habe das Gefühl, dass einige sich damit profilieren wollen, denn richtig viel lernt man dabei nicht, die Ärzte unterhalten sich bei uns meistens untereinander und für Nachfragen ist selten Zeit.
Zumal man ja auch so einiges lernen soll, wenn man sowas wie Bücher benutzt.

Von daher finde ich Katanas Meinung schon gerechtfertigt.

In der Regel sind es die Schüler, die nie gefragt werden würden, ob sie zur Visite mitwollen (da zB. unangemessenes Verhalten, schlechte Kenntnisse, Unzuverlässigkeit etc.)

Es soll ja nicht schaden, wenn man mal in die Dinger mit den Seiten aus Papier guckt, aber meine Erfahrung ist, dass genau die Schüler, die als erstes alle 'wichtigen' Tätigkeiten wissen wollen (Visite, I.M., usw.) nicht mal die Fachbegriffe bzw. Grundpflege richtig drauf haben und nie selbstständig nachlesen. Das ist am Besten und bringt mehr, als die Schwestern und Pfleger auszufragen, die so einiges manchmal auch nur halb wissen. In der Psychiatrie ist es zumindest so.

Manchmal ist Bescheidenheit eine Zier, ausserdem werden die Schüler, die für "reif" befunden werden, schon angesprochen, ob Visite oder nicht.

So haben die anderen eine Motivation und die Ärzte müssen sich nicht auch noch mit unwissenden UKlern rumschlagen.

:smoking:
 
Bin jetzt im 2. Lehrjahr und muss folgendes dazu sagen:

Ich bin froh, dass in meinem ersten Einsatz im U-Kurs (ging 3. Monate) die Priorität auf
der Grundpflege lag.
Mich hat es nicht ange****t, nein im Gegenteil ich bin froh so oft
die Ganzwaschung und Teilwaschung, Hilfe bei ausscheidung zu üben, denn heute kann ich sagen: Diese Tätigkeiten sitzen bei mir, und zwar 1A!

Stellt euch mal vor ein frischer U-Kursler wird auf alles mitgenommen was den ganzen Tag so ansteht. Verbände, Visite,Tabletten richten und nebenbei
Grundpflege.
Wenn man so viele Sachen immer nur ein bisschen sieht, hat man in keinem
Tätgigkeitsfeld die Chance richtig zu üben bis man es einwandfrei kann.

Man kriegt also von allem bisschen mit aber man kann nix richtig davon selber.

Also an alle U-Kursler: Lehrjahre sind keine Herrenjahre und alles zu seiner
Zeit! Seit trotzdem neugierig aber ihr kommt schon nicht zu kurz.

PS: Bin das erste mal mit meiner Praxisanleitung mit auf Visite, das war
Ende Unterkurs und ich finds okay. Durfte die Tage darauf auch mit und hab jeden Tag was dazu gelernt. Hab aber vom Drumherum auf Station nichts mitgekriegt. Das hat die Visite so an sich weil man zu 100% mitdenken muss.

Ich hab die 3 Monate voll gebraucht um Stationsablauf und Grundpflege zu verinnerlichen und bei entsprechenden Situationen angemessen zu reagieren.
Wenn ich da noch Visite und andere Sachen um die Ohren gehabt hätte, hätt ich überhaupt
niemals einen Durchblick bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
finds nich schlimm

also ich war sogar in meinem 1wöchigen praktikum von der schule aus bei der visite dabei, warum sollen das dann die schüler nich dürfen?
 
Bei mir war das damals so, dass ich nicht mit zur Visite durfte. Einmal bot sich die Gelegenheit mal zuzuhören, weil ich nix zu tun hatte. Alleine bin ich erst im 2. Lehrjahr mit auf Visite gegangen und das hat einen schon teilweise überfordert, weil sehr viel Eigeninitiative und -ideen gefragt waren. Im ersten Kurs hat man das nötige Hintergrundwissen einfach nicht. Manche haben zwar schon das Selbstbewußtsein, aber dann klaffen große Lücken im Wissen. Wenn ich Arzt wäre, hätte ich gerne jemanden dabei, der adäquat über den Zustand des Patienten, die Veränderungen und mögliche Probleme bescheid weiß. Vorallem für den Patienten kann es wichtig sein, dass eine gutinformierte Pflegekraft mitgeht, die dann Fragen erörtert. Im dritten Lehrjahr ist das auf jeden Fall möglich, im zweiten auch, wenn der Schüler Qualität beweist.

Ich fand es im ersten Lehrjahr auch doof allen möglichen Mist machen zu müssen, aber waschen konnte ich danach 1a, RR messen sowieso und ich habe kommunizieren gelernt, weil ich nicht so unter Druck stand und mehr mit den Patienten machen konnte. Erstkursler: Genießt dieses erste Jahr. Danach habt ihr noch mehr Druck, weil mehr zum Lernen kommt, mehr Verantwortung und weniger Zeit für Patienten durch die Verwaltungsaufgaben.

Ich handhabe es mit Schülern im ersten Jahr so, dass ich ihnen sage, was wir noch machen müssen und dann frage ich, was sie/er machen möchte und dann mache ich den Rest. Beim nächsten Mal läuft es andersherum. Hat bisher gut funktioniert. Zumindest bei den Schülern, die was lernen wollen.

Anne
 

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