Pflegekräfte lästern über Patienten?

Wer sagt uns, dass die KHK, der Diabetes gewichtsbedingt ist? Es gibt diese Erkrankung aúch bei Menschen mit dem optimalen Gewicht.
Woher weiß ich, dass das LungenCa durch die Zigaretten entstanden sind? Es gibt Leute, die haben geracht wie ein Schlot und sind ohne entsprechend assoziierte Erkrankungen gestorben.
Neus Gelenke bekommen nur Adipöse? Hab ich anders erlebt. Woher will ich dann wissen, dass der Gelenkschaden alleine durch das Gewicht entstanden ist.

Und verzeih, FM, ich muss ein bischen schmunzeln- selbst Wein saufen und Wasser predigen. Solche Einstellungen mag ich ganz besonders. Nun wollen mal hoffen, dass du nie ein LungenCa bekommst. Du hast schließlich mal geraucht. Und überhaupt, was ist das für eine Disziplinlosigkeit nach 5 Jahren wieder anzufangen mit dem Rauchen. So ein asoziales Verhalten.

Btw- die Kosten für das Gesundheitswesen werden net explodieren wegen der "Wohlstandserkrankungen" sondern wiel wir zunehmend älter werden und damit die Altersprobleme mehr zum Tragen kommen. Muss ich mich jetzt disziplinieren und bei bestimmten Einschränkungen um das zügige Ableben nachsuchenß

Elisabeth
 
Das Überwinden einer Suchterkrankung zu Vergleichen mit dem Überwinden des inneren Schweinehunds sich 15-20min pro Tag zu bewegen, findet ihr das vergleichbar? Vor allem, da diese Bewegung viel mehr Erkrankungsrisiken senkt, als das Aufhören mit sehr gemäßigten Zigarettenkonsum.

Und ja, Rauchen ist unsozial und ich würde sehr gerne einen höheren Kassenbeitrag deswegen zahlen, ist ja schon ein erhebliches Risiko. Das Risiko ist aber mit den Folgeerkrankung von "gar keine" Bewegung kaum vergleichbar, wenn man gemäßigt raucht und sich sonst fit hält.

Das mit dem Alter seh ich nicht so, gerade Herz-Kreislauferkrankungen, der größte Kostenblock, spricht sehr gut auf Bewegung an, und zwar in jedem Alter. Ist es zuviel verlangt, dass sich jeder ein bißchen fit hält, mal unabhängig vom BMI?
 
Elizabeth sag da gerade was...
Mein Vater war jahrelang Leistungssportler nun hat er zwei neue Hüften, sollte er deshalb mehr Beiträge bezahlen, das ist ja selbstverschuldet?
Turner, kaum einer von denen mit denen ich zusammen geturnt habe, hat heute keine Gelenkprobleme, meinst du wir sollten mehr Beiträge bezahlen?

Für dich ist das 20 min bewegen kein Problem, für mich auch net, ich gehe die Wände hoch wenn ich net rauskomme und laufe, aber was für uns nichts schlimmes ist, kann für den anderen eine unüberwindbare Hürde sein. Man darf net von sich auf andere schliessen. Ich liebe mich aktiv zubestaetigen, habe ich stress höre ich auf zuessen und renne, aber darum darf ich das doch nicht von jedem anderen verlangen???

Und ganz häufig hat Übergewicht eine ganz eigene Dynamik, die Leute "fressen" sich ja ihre Pfunde net an, weil es spass macht, da sind haeufig viele viele andere Ursachen hinter, und dann mit ner Aussage zukommen hei lauf mal 20 min. dann klappt das auch, bringt die net weiter.

Rufe mal deine KK an, die freut sich wenn du freiwillig mehr Geld bezahlst, sollte sie sich sträuben, gebe ich dir gerne meine Bankverbindung :D
 
Die Turner, Leistungssportler und Raucher sind aber nicht dafür verantwortlich, dass wir eins der teuersten Gesundheitssysteme der Welt haben, und nur ne mittelmäßige Volksgesundheit. Adipositas kann man schon sowas wie ne Pandemie nennen (gibt ja auch Untersuchungen, dass sich Adipositas in Freundeskreisen epidemisch ausbreitet und sogar von Personen "übertragen" wird, die schlank bleiben). Eben weil sich z.B. eine akzeptierende Haltung gegenüber der Krankheit ausbreitet. Bzw. falsch gesagt, nicht gegenüber der Krankheit, sondern gegenüber Pat. die nichts gegen die Krankheit unternehmen.

Naja, ich hab wohl Jehova gesagt, steinigt mich :D.

EDIT: Natürlich bekommt man damit die Pfunde nicht weg, und darum gehts mir auch nicht, ich hab auch nichts gegen Dicke. Ich hab was gegen Menschen die sich nicht fit halten, da gibts bei den Übergewichtigen nunmal prozentual mehr. Fürs Gewicht kann man irgendwann nichts mehr, weil die Fettzellen ja einmal gebildet sind und nicht mehr verschwinden, aber ob man sich 15-20min am Tag so bewegt, dass man es sportlich nennen kann, ist ne andere Sache. Und damit hat man schon die Herz-Kreislauferkrankungsrisiken stark gesenkt.
 
von neutraler Seite deutliche Worte:

"Die WHO schätzt die rasante Verbreitung der Adipositas als weltweite Epidemie ein. Der Organisation zufolge sind 1,6 Billionen Erwachsene übergewichtig, etwa 400 Millionen von ihnen haben einen BMI über 30. In den Industrieländern stellt Übergewicht die größte Gefahr für die Gesundheit ihrer Bewohner dar...."
 
@amezaliwa, es geht ja net darum das Risiko der Fettleibigkeit runterzuspielen, sondern wie man dem Pat. gegenüber begegnet und der weiss auch das es nicht gesund für ihn ist.
 
@amezaliwa, es geht ja net darum das Risiko der Fettleibigkeit runterzuspielen, sondern wie man dem Pat. gegenüber begegnet und der weiss auch das es nicht gesund für ihn ist.
Es geht nicht darum wie man dem Patienten begegnet, das sollte immer professionell geschehen, sondern es geht darum was man hinter verschlossenen Türen sagt.

Bei jemand mit ner C2-Anamnese werten auch viele Kollegen den Patienten ab, dabei ist da eine Änderung des Verhaltens für den Patienten ja wesentlich schwieriger als bei Bewegungsmangel, und trotzdem erwartet man diese Veränderung, und lästert über den Kontrollverlust.

Nicht nur das, nein, das lässt man die Patienten sogar richtiggehend spüren, was man von ihnen hält. Bei adipösen ists schon verwerflich, dass man nur mal hinter ihrem Rücken lästert.
 
Ich will hier für mich nen bisl unterscheiden. Zum einen gehts mir um die eingfahrene Meinung von FM. Der, wie Elisabeth so schön sagte Wein trinkt und Wasser predigt. Der mMn eine so festgefahrene, unumwerfliche Meinung gegenüber adipösen Menschen hat, was mich sehr erschreckt.

Er behauptet aber, dass er (immerhin) mit den Patienten genauso umgeht wie mit anderen und keine unangebrachten Ausdrücke auf der Arbeit rumposaunt.
Wohl nur privat und da solls mir egal sein.

Mir geht es um die Wertschätzung jedes Einzelnen. Dass es nicht immer geht ein Patientenklientel 100% gleich zu behandeln, dessen bin ich mir bewusst.
Mein Vater z.B. war in meiner Kindeheit/Jugend Alkoholiker. Drum habe ich wenig Verstädnis für diese. Ich selbst trinke gar kein Alkohol. Aber ich veruteile diese Menschen nicht. Ich bitte höchstens darum, dass ich nicht unbedingt bei dem Pat. einen DK legen muss.

Dennoch würde es mir nicht im Traum einfallen diesen Patienten und alle anderen Alkoholiker über einen Kamm zu scheren. Ich bezeichne sie nicht als Sauftrottel, Monster oder Idioten.


Achja und eins noch zu dir kurz FM: Ooooohhhh doch! Ich vergleiche sehr wohl einen Raucher mit einem adipösen Patienten. Ich vergleiche jede Risikogruppe miteinander. Warum auch bitte nicht? Hör auf mit dem Rauchen. Sofort. Ich habs getan und bin Nichtraucherin seit 2 Jahren. Mein Weg ein paar Kilos los zu werden ist ein langer. Gerne würde ich "das Fett" einfach weglegen und sagen "Mh, nö, möchte ich jetzt nicht mehr".
beides fällt schwer. Der eine kann damit nicht aufhören und der andere hiermit. Der Workoholicer, mit seinen Magenulcera hat es sicher genauso schwer.
 
Lustig dass ihr so aufs Rauchen abfahrt, und denkt mir geht es ums Abnehmen. Aber darum geht es nicht!

Es geht um Risikofaktoren. Wenn ich schon dick bin oder Raucher, sollte man sich dann doch wenigstens täglich mal dezent sportlich bewegen.

Wenn Rauchen einmal 75-80% der Kosten verursacht, dann halte ich den Vergleich für gerechtfertigt, aber die Probleme zu vergleichen, ist einfach Verharmlosung.
"In den Industrieländern stellt Übergewicht die größte Gefahr für die Gesundheit ihrer Bewohner dar...."
We all are living in America?




EDIT: Wer Probleme hat abzunehmen, dem kann ich mal empfehlen sich durch die Publikationen von Dr.Moosburger zu dem Thema zu wühlen.
http://www.dr-moosburger.at/publikationen.php

Ich hab mit Ausdauersport (teils 2000km Radfahren mit Gepäck in 3Wochen) nichts abgenommen, eher sogar dezent zugenommen, aber Kraftsport, 30min die Woche nach HIT-Prinzip, bzw. 6x5min (jeden Tag andere Muskelgruppen), hab ich in nem halben Jahr 15kg verloren, und halte das seitdem mit nur noch dezentem Training um die gewonnene Muskelmasse zu schützen, also vllt. 30min/Monat. Keine Ernährungsumstellung, alles durch mehr Grundumsatz, bzw. den Energieverbrauch beim Muskelwachstum. Hab aber keine Muskelberge, sondern bin halt schlank geworden und etwas kräftiger (was bei adipösen Pat. nur hilft). Und die seit der Jugend vorhandenen Rückenschmerzen verschwanden auch.
 
Was wird nicht alles sinnvolle gepredigt
Obst, Gemüse, mediterran, wenig Zucker, weißes Brot eher meiden, Vollkornprodukte,3x die Woche mind. 30 Min. Sport, wenig Fleisch, mehr Fisch.....................
aber man hat doch nicht nur den gefühlten Eindruck, dass dick, sehr dick normal geworden ist
bis vor kurzem kannte ich den Begriff bariatrisch noch nicht einmal
deswegen die Aussage der WHO,
und wenn man dort schon die Probleme sieht....
...man geht ja auch davon aus dass die Zahl der fettleibigen noch zunimmt

UND genauso wie es dem anorektischen nicht bewusst ist, hat auch der massiv adipöse sehr wohl das Problem, nicht zu erkennen wie seine Körpermaße tatsächlich sind. Verharmlosen, runterspielen....
An dem Punkt komm ich nicht vorbei.
Kommt man mit: der Dünne hat auch dies und jenes bekommen, trotzdem
gibt's vermutlich genauso viele, die ab einem gewissen Punkt gemerkt haben, SO geht's nicht weiter, ich MUSS mein Leben ändern, sonst hab ich nicht mehr lange Freude, vlt. weil einem das der Arzt (endlich mal in aller Deutlichkeit?) gesagt hat, nach dem Herzinfarkt, dem viel zu hohen Blutdruck, dem beginnenden Diabetes, was auch immer, da hängt doch so viel dran..
.....und dann feststellen, dass es enorm Lebensgewinn bringt
man hat sich an vieles gewöhnt im Laufe seines Lebens, was abträglich war, es ist bestimmt mega schwer da raus zu kommen.
Genauso wenig wie's von heut auf morgen rauf ging, geht's wieder runter.
An dem Punkt ist Zielstrebigkeit, Ausdauer, Durchhaltevermögen essentiell um nicht ins alte Muster zurückzufallen.


...geschrieben hab ich's schon mal, manch einen interessiert es überhaupt nicht, wie ICH zurecht komm. Mach mal.
Ich MUSS mit dem Problem - wie beweg ich denjenigen am sinnvollsten - irgendwie auskommen. Nutzt nix.
Respekt auf Gegenseitigkeit.
 
Was wird nicht alles sinnvolle gepredigt
Obst, Gemüse, mediterran, wenig Zucker, weißes Brot eher meiden, Vollkornprodukte,3x die Woche mind. 30 Min. Sport, wenig Fleisch, mehr Fisch.....................
aber man hat doch nicht nur den gefühlten Eindruck, dass dick, sehr dick normal geworden ist
bis vor kurzem kannte ich den Begriff bariatrisch noch nicht einmal
deswegen die Aussage der WHO,
und wenn man dort schon die Probleme sieht....
...man geht ja auch davon aus dass die Zahl der fettleibigen noch zunimmt
Übergewicht: Das soziale Umfeld ist schuld - Frauenzimmer.de

Und da ist diese Studie (keine Lust sie jetzt im Orginal zu ergoogeln) wichtig. Soziale Netzwerke stecken sich gegenseitig mit Übergewicht an, und was hier im Artikel nicht rüberkommt, selbst schlanke Menschen können "der Überträger" sein. Und da muss man sich fragen, was führt jetzt dazu, dass wir uns hier alle in der westlichen Welt gegenseitig damit anstecken.

Es wird mMn immer mehr akzeptiert, diese Krankheit zu haben und nicht adäquat Therapie zu betreiben. Bei anderen Erkrankungen fragt man ja auch, warst du damit schon beim Arzt.

Aber da kommt wieder das Problem der dicken Hausärzte hinzu, die selber seltener adipositas diagnostizieren, als die Minderheit der schlanken Kollegen.

EDIT: Ich war mit meiner Suchterkrankung Rauchen beim Arzt. Mein erstes Aufhören war mit Zyban+Autosuggestion. Ich hab die psychische Sucht einfach unterschätzt und dachte nach 5Jahren, dass man ja mal 1-2Zigaretten im Monat rauchen kann. 1-2 in der Woche müssten doch auch noch ok sein. Eine am Tag zeigt nun wirklich noch keine statistisch relevanten Auswirkungen, ... . Das nächste Mal halte ich mich für immer fern von der Substanz.
 
So langsam artet es zu deinem persönlichen Feldzug gegen Dicke aus, findest net?

Aber vielleicht hilft dir ja die Erkenntnis, dass zwischen Adipositas und Adipositas per magna noch ein Unterschied besteht. Net jeder sieht als Twiggy toll aus. Und net jedem steht die Beth-Figur. Viele von uns wollen eine Betty sein. Meist liegt das Wohlfühlgewicht irgendwo zwischen Betty und Beth. Die Betonung liegt auf Wohlfühlgewicht. Net umsonst heißt es bei Frauen: ab einem gewissen Alter musst dich entscheiden, ob Kuh oder Ziege. Und ich denke, die wenigsten Männer wollen neben sich eine ständig rummeckernde Ziege. Hunger macht nämlich böse.

Elisabeth (die sich jetzt erst mal Schokie gönnt, so ganz genußvoll- herrlich...noch ein Stück... hm)
 
Du scheinst meine Botschaft völlig misszuverstehen. Ich hab niemals was über Nahrungsmenge gesagt, sondern über mangelnde Bewegung. Ich ess auch gerne mal, aber damit das hinhaut, kann ich das nur in Verbindung mit viel Energieverbrauch und absichtlich erhöhter Muskelmasse machen. Und dann schmeckts auch gleich viel besser. Nicht umsonst hab ich zugenommen trotz 2000km in 3Wochen mit nem bepackten Rad.

EDIT;
Und ich hab schon mehrfach darauf hingewiesen, dass mich eher die fehlende sportliche Betätigung als der hohe BMI stört. Leider geht das oft miteinander einher, das muss aber nicht sein, und das hat jeder selbst in der Hand. Das Gewicht evtl. nicht, aber die Fitness schon. Aber das nimmste nicht wahr, dass es mir gar nicht um Dicke geht, sondern um fehlende Bewegung.
Insofern können wir das auch hier beenden, ich wiederhole mich nur, und du baust hier nen Strohmann auf, was nichts mit dem zu tun hat, was ich gesagt habe.
 
Ich denke, wir sollten jetzt wieder von der Diskussion über Adipöse bzw. Bewegungsmangel zu dem Thema zurückkehren, inwieweit Pflegende über Patienten lästern und in welchem Rahmen das noch vertretbar ist und wann nicht mehr. Ob das jetzt Alkoholiker, adipöse Patienten oder was auch immer ist, sei dahingestellt.
 
naja... mein gott, man sollte die kirche auch mal im dorf lassen.... ich denke in jedem beruf wird gelästert und in einem wo so viel weiber auf einem haufen sind erst recht ;-)
manchmal hat man ja wirklich extrem anstrengende tage auf station und da tut dann ein bissal ablästern im kollegenbereich auch mal ganz gut... normalerweise ist das ja alles situationsbedingt und auch nie wirklich bitter ernst zu sehen... bei uns ist das zumindest so der fall... ich kann keine einzige kollegin/kollegen aufzählen der noch nicht ein bissal abgelästert hat... so what
 
@bastig: Was bitte verstehtst du unter en "bissal" ablästern?
Oh ja, auch bei uns wird sich über manche (v.a unsere "Drehtürpatienten) beschwert meinerseits auch als verständlich anzusehen- würden meine Kollegen aber den Respekt im Gespräch völlig verlieren würde ich das Ganze schon versuchen zu stoppen...
Wir haben aktuell auch einen Patienten der mir persönlich nicht gut liegt- ja, das sage ich auch so im Team.
Ich würde mir aber hüten ausfallend oder gar persönlich zu werden! Und das wünsche ich mir von den Kollegen doch auch.
 
ich denke in jedem beruf wird gelästert und in einem wo so viel weiber auf einem haufen sind erst recht ;-)

ich finde es sehr fair von dir, den kommentar, mit dem du dich selber disqualifizierst, am anfang deines postings zu bringen. dann muss man sich den rest erst gar nicht durchlesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"ich denke in jedem beruf wird gelästert und in einem wo so viel weiber auf einem haufen sind erst recht ;-)"

ich finde es sehr fair von dir, den kommentar, mit dem du dich selber disqualifizierst, am anfang deines postings zu bringen. dann muss man sich den rest erst gar nicht durchlesen.
Ich bitte Dich! Überlege mal kurz, warum Arbeitgeber gerne männliche Kollegen im Team haben. Und jede ehrliche Frau wird das doch auch zugeben.

Weib und Kerl werden heutzutage von jungen Menschen nicht mehr negativ assoziiert, sondern sind mittlerweile wertungsfreie Begriffe (so wie früher auch schon).
 
arbeitgeber - oder arbeitgeberinnen?

da brauche ich nicht lange zu überlegen ;)


übrigens: rein körperliche unterschiede für eine solche präferenz eines AG lasse ich gerne gelten; und die kenne ich auch als einen solchen hauptgrund.
 
Mein männlichen Kollegen stehen den weiblichen in punkto Lästern in nichts nach. :D
 

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