PFLEGEDIAGNOSTIK IN DER PRAXIS - Paradigmenwechsel in der Pflege?!

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Pflegediagnosen und ihre prozesshafte Abbildungs- und Nutzungs-möglichkeit in der Software gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Welches Klassifikationssystem passt zu wem? Diese Veranstaltung bietet eine umfangreiche Vorstellung und damit Entscheidungshilfe.


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Pflegediagnostik als "Herz" der Elektronischen Patientenakte
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Klassifikationen NANDA, ICNP®, ICF und ENP®/ Ansätze, Methoden sowie Grenzen der Klassifikationen
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Software-Anwendungen im Vergleich
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Pflegeprozessdaten: Erfordernisse, Detaillierungsgrad und Auswertungsmöglichkeiten
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Übersetzung und Validierung der NANDA-Pflegediagnosen 2008/Neuerungen
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Fallbeispiele
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Diskussion

Ort: Hotel Grauer Bär, Universitätsstraße 5 - 7, 6020 Innsbruck

Veranstalter: GesundheitsPädagogisches Zentrum in Kooperation mit RECOM-Verlag GmbH & Co. KG

Anmeldungen und Informationen unter: http://gpz.tirol.gv.at/onlineanmeldung/?act_form=eventsel&aaction=pick&vid=550&kid=&vtid=70
 
Moin!

Ich frage mich, ob hier nicht schon das Dach gebaut wird, während der Keller noch im Entstehen ist... Ich bin ein grosser Befürworter der Pflegediagnostik, aber vor dem Schritt der Implementierung eines solchen Konzeptes in eine Software, sollte die Pflegekräfte erst einmal lernen, Pflegediagnosen anzuwenden. Hier liegt ein grosses Problem in der Ausbildung. Immer noch herrscht die Meinung vor, Pflege diagnostiziert nicht und dementsprechend führt die Diagnostik in der Ausbildung ein Schattendasein. Ohne Diagnostik kann man aber keine Diagnose stellen. Hier sollte man zunächst einmal ansetzen.


Gruss Hartwig
 

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