hallo und guten abend.
ich habe auch moya-moya und habe zwei beipässe bekommen.
einen 11/06 und den zeiten 02/07.
lief 3 jahre als "scheinkranke" rum. hatte vor den op 4 schlaganfälle.
nach der ersten op gings mir supergut aber nach der 2. op bin ich nicht mehr so richtig auf die beine gekommen,
kopfschmerzen, kann nicht richtig gut schlafen, auch mein seelischer zustand ist nicht der beste, fühle mich unverstanden, denn vor der diagnose und den op's hatte ich einen schlaganfall, deer war auch wie die vorangegangenen nicht schlimm, aber das linke grosse zeh und die linke aussenwade fühlen sich taub an. ich kann demzufolge auch nicht richtig gut laufen, habe rückenschmerzen, weil ich immer " schongang" einlege, aber das kann kein arzt erkennen, der mich nur 5 schritte laufen lässt.
man merkt dadurch , dass im bereich der bypässe die schädeldecke fehlt, jede kleine anstrengung und sich verletztbar.
mein gesichtsfeld ist eingeschränkt, ich nehme nur das wahr, was ich direkt anschaue, ungefähr wie autoscheinwerfer. d.h. aber nicht dass ringsherum alles dunkel ist, ich nehme das andere einfach nicht zur kenntnis. kann keine entfernungen einschätzen , machmal war die ampel eben schon rot, wenn ich rüberlaufe bin.
naja , gibt eben vieles was anders ist als vorher.
aber das sieht einem der arzt ja nicht an, der denkt man spinnt , und weiss nicht war in einem so vorgeht.
die ärzte haben auch zu wenig zeit, bevor ich dazu komme , was zu erklären, ist der arzt schon fast raus. habe sogar schon mal alles aufgeschrieben, aber das wurde kurzer hand beiseite gelegt, " arzt" macht sich selber ein bild. mach die test wie bei einem schlaganfallpatienten, die ihm dann nichts sagen und mir unnütz vorkommen.
operieren ist ja sehr gut, aber was ist mit der nachsorge ???????