Mobbing

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heriion

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Hallo alle Zusammen,
um ehrlich zu sein, erstaunt es mich, daß es keine Rubrik übers Mobbing gibt. Schließlich steht unser Berufszweig doch unter dem Ruf, gern zu Mobben.
Nun ist es mir selbst passiert.
Ich arbeite seit ca 2,5 Jahren auf meiner Station und eigentlich gab es immer schon Probleme mit meiner Stationschefin. Und letzten Freitag ist es eskaliert.
In meinem Nachtdienst habe ich aus Versehen zu viel Catapresan eingeschachtelt (es war unruhig und viel los).
Nun soll der Patient aufgrund dessen gestürzt sein. In den weiteren Nächten ist er aber auch gestürzt.
Nun ist deshalb die zuständige Dienstleitung verständigt worden und ich habe eine schriftliche Dienstanweisung mit Spätdienstübergabe erhalten.(wobei die Chefin auch hätte nur eine halbe Stunde warten müssen).
Jetzt ist da was falsch gelaufen und ich habe die Dienstanweisung falsch verstanden.
Nun ist das mein größtes Problem. Meine Chefin wollte erst überhaupt nicht mit mir reden und hat mir angedroht, daß ich einen Eintrag in meine Personalakte erhalte.
Nächsten Dienstag habe ich nun das Gespräch mit Beiden und ich habe den Betriebsrat eingeladen.
Was soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten? Was hättet Ihr getan?
Ein bißchen Zuspruch würde mir sehr helfen.:-)
vielen Dank
 
Also um ehrlich zu sein, ich versteh kein Wort deiner Schilderung!:-?
Was ist denn bitte (entschuldigt die dumme Frage, aber ich kenne diesen Vorgang wirklich nicht in dem Ausdruck: Medikamente (in diesem Falle Catapressan "einschachteln")!? Was ist das? Was macht man da? Tabletten stellen oder so?

Und irgendwie wird jetzt das Catapressan mit den Stürzen in Verbindung gebracht!? Mit welcher Begründung? Und was solltest du dem Spätdienst übergeben? Das du zuviel "eingeschachtelt" hast? Und in wie fern hast du die Dienstanweisung falsch verstanden? Was stand denn in der Dienstanweisung drin?

Also um das Ganze zu verstehen und dir evtl. Tipps geben zu können, würde ich es gern nochmal erklärt bekommen. Ich sitze gerne nach. :mrgreen:
 
Netti schrieb:
Und irgendwie wird jetzt das Catapressan mit den Stürzen in Verbindung gebracht!? Mit welcher Begründung? Und was solltest du dem Spätdienst übergeben?
Ich habe zwar noch keine Antwort für Heriion, das erfordert längeres Denken.
Für Dich, Netti: Ich vermute, die führen den Sturz wohl auf die blutdrucksenkende Wirkung des Catapresan zurück, so schwindel-kollaps-mäßig.

Und das zweite hast Du mißverstanden. Sie hat mit (=während) der Übergabe an den Spätdienst (=heriion) die Dienstanweisung ausgehändigt bekommen. Statt danach.
Der Inhalt würde mich auch interessieren, heriion. Und vielleicht, welche Probleme es vorher gab.
 
Hallo Heriion,

ehrlich gesagt habe ich Deine Schilderung auch nicht ganz verstanden, besonders was es mit der Dienstanweisung auf sich hat und weshalb Deine Chefin noch eine halbe Stunde hätte warten müssen....:gruebel:

Jedenfalls finde ich das extrem gemein von Deiner Chefin, mit dem Vorfall direkt zur höheren Instanz zu gehen, anstatt das zunächst mal ausführlich mit Dir zu klären. Das riecht schon ganz danach, als hätte sie nur gewartet, bis sie Dich irgendwie anprangern kann. Lass Dich aber nicht unterkriegen davon und schildere dem Betriebsrat am Dienstag genaustens, wie sich der Fall ereignet hat und bestehe darauf, dass der Fall ins Detail geprüft wird, weil Du ja geschrieben hast, dass der Pat auch die anderen Nächte gestürzt sei. Also hat der Sturz vielleicht doch eine andere Ursache als die, die Deine Chefin vermutet....
 
Hallo,
also ich seh schon, meine Ausführungen waren doch sehr ungenügend. :kloppen:
Vorneweg, bei uns werden die Tabletten vom Nachtdienst gestellt und unkontrolliert ausgeteilt.
Catapressan hat eine Blutdruck senkende Wirkung, vor allem macht es Bradycardien. Der Blutdruck vom Patienten ist aber an jenem Tag nicht anders als sonst gewesen, nur einmal sehr viel später am Tag. Das kann aber mit dem Catapressan nicht mehr zusammen hängen, da Catapressan eine recht schnelle Wirkphase hat. Ich habe nämlich in der nächsten Nacht eine Oberärztin gefragt, und die hat mich wegen der "Zuviel"-Einschachtelung etwas beruhigt.
Überhaupt ist eh fraglich, ob ich wirklich zu viel eingeschachtelt habe, man stützt sich da nur auf den Patienten der sagt, es sei zu viel drinnen gewesen. Aber er hat auch neue Tabletten erhalten.
Meine Chefin ist um 18:00 gegangen, und ich bin zum Nachtdienst um 18:30 gekommen. Sie hätte also nur eine kurze Zeit warten müssen, oder sie hätte mich auch anrufen können.
In dieser Dienstanweisung stand, "sie muß die Dispenser befüllen, ausgeteilt und kontrolliert werden sie vom Tagdienst." Ich habe den Zettel natürlich nur halb gelesen, vor lauter Schreck. Und die Übergabe vom Tagdienst war, daß ich es mir aussuchen kann, aber wenn ich einschachtel dann müssen sie es nachkontrollieren. Und da es bei uns ziemlich heftig zu geht, haben wir entschieden, daß ich die Tabletten ganz lasse.
Am folgenden Wochentag war meine Chefin auch nicht zu einem Gespräch mit mir bereit, auch nicht mit dem stationsführenden Oberarzt. Der wäre dazu bereit gewesen. Beim Patienten und seiner Frau hatte ich mich auch entschuldigt, und die meinten, es sei zwar blöd, aber verzeihlich.
Meine Chefin wollte eben erst mit der Oberschwester und mir reden.
Später war sie zu einem Gespräch, mit noch zwei Kollegen (ihre Bestimmung) bereit, wo dann raus kam, daß mein Problem jetzt ein ganz anderes sei. Ich hätte mich nicht an die Dienstanweisung gehalten, und jetzt kriege ich - laut ihr, einen Eintrag wegen Illoyalität. Auf meinen Einwurf, ob ich sonst auch ihren Dienstanweisungen nicht gefolgt wäre, antwortete sie nicht.
Naja, jetzt hat ich den Oberarzt von selbst gesagt, er redet nochmal mit Ihr und ich habe eben den Betriebsrat zu diesem Gespräch eingeladen.
Ich hoffe, jetzt ist alles klarer und verständlicher.
Wenn nicht, müßt Ihr nochmal nachfragen.
Vielen Dank schonmal Euch.
 
1. frage: hat der patient die tabletten, die du gerichtet hast, nun genommen oder nicht?
2. frage: inwiefern sollst du dich denn nicht an die dienstanweisung gehalten haben? ich dachte, dass ihr vereinbart habt, dass du keine medikamente mehr richtest? was haben deine mitanwesenden kollegen dazu gesagt?
3. frage: gab es vorher schon probleme mit deiner chefin? hört sich schon so an, als ob sie nur darauf gewartet hätte, dir eins reinzuwürgen.

abseits davon stellt das fehlerhafte richten von medikamenten eine (fahrlässige) gefährdung des patienten dar, ob er die tabletten nun genommen hat oder nicht, und ob daraus folgen entstanden sind.
 
Fakten, die ich aus Deiner Schilderung lese:
1. Du hast evtl. zu viel Catapressan in den Medidispenser getan, nachweisen kann Dir das niemand, selbst die Aussage des Patienten beweist es nicht, weil an diesem Tag nach Deinen Aussagen auch andere, neue Medikamente mit drin waren.
2. Du hast die Medikamente "nur" gestellt, dem Patienten übergeben hat sie jemand anderes, der NICHT nachkontrolliert hat, also was ist mit dessen Durchführungsverantwortung?
Diese anschließende Dienstanweisung besagt wohlweislich, dass der Tagdienst die Medikamente kontrollieren muss, was bei Euch nicht üblich war?
3. Diese Dienstanweisung hast Du faktisch nicht befolgt. Da ist nichts dran zu rütteln. Die Illoyalität betrifft aber auch den Spätdienst, mit dem zusammen Du verinbart hast, dass Du die Medikamente gar nichts stellst. Es sei denn diese Dienstanweisung war einzig und alleine nur für Dich gewesen.
Du tust sehr gut daran bei ALLEN Gesprächen mit Deiner Chefin immer eine neutrale Person, wie einen MAV-MA mitzunehmen, und zwar einen DEINER Wahl.
Und was ist mit Deiner PDL? Eine Stationsleitung alleine kann noch keinen Eintrag in Deiner Personalakte bewirken. Und dafür müsste es erst mal eine Abmahnung geben.
Mein Tipp, lass Dich nicht emotional reizen, halte Dich an die Fakten: Tabletten könntest Du falsch gerichtet haben, die Dienstanweisung hast Du falsch verstanden/gelesen, daher eine Absprache mit dem Tagdienst getroffen. Hätte nicht sein dürfen, da die Dienstanweisung klar war, zwar Dein Fehler, aber ob man daraus gleich Illoyalität machen kann...nun ja.... Mehr war es nicht, aber auch nicht weniger. Dass Deine Chefin auf Dich hätte warten können, dass Du eine Absprache mit Deinen Kollegen hattest, darauf würde ich keinesfalls drauf rumreiten, das kann dann leicht aussehen, als wenn Du Dich rausreden wolltest.
Keep cool.....und lass uns wissen wie das Gespräch war.
 
Für mich ist ff. irrietrierend:

In meinem Nachtdienst habe ich aus Versehen zu viel Catapresan eingeschachtelt (es war unruhig und viel los).
Nun soll der Patient aufgrund dessen gestürzt sein. In den weiteren Nächten ist er aber auch gestürzt.
Der Blutdruck vom Patienten ist aber an jenem Tag nicht anders als sonst gewesen, nur einmal sehr viel später am Tag.
Ich habe nämlich in der nächsten Nacht eine Oberärztin gefragt, und die hat mich wegen der "Zuviel"-Einschachtelung etwas beruhigt.

Für mich wird da ein Schuldiger gesucht.

Zur Leitung fällt mir eigentlich nix ein... außer das es mal wieder Wasser auf die Mühle meiner Vorurteile gegen viele/ manche Stationsleitungen ist.

Heriion, selbst wenn du als Sieger aus der Auseinandersetzung hervor gehst, würde ich dir dringend raten den Arbeitsplatz zu wechseln. Bossing (Mobbing von oben) wird nicht unterbunden durch DA von oben.

Elisabeth
 
Hallo Leute,
also normal richtet der Nachtdienst die Tbl und teilt sie aus. Ich hatte mit meiner Dienstanweisung eine Ausnahmesituation. Ich sollte auch die Tbl richten, aber sie sollten nachkontrolliert werden. Und das genau ist untergegangen.
Aber eigentlich hat auch der Spätdienst die Dienstanweisung misverstanden und falsch übergeben.
Probleme mit meiner Chefin gibt es eigentlich schon immer. Ich bin nur halt nciht drauf gekommen, daß das was sie tut Mobbing ist.
Die ganze Geschichte ist jedenfalls die Spitze des Berges. Und um das Catapresan geht es ihr ja auch nicht mehr. Jetzt geht es um meine nciht Befolgung der DA.
Und ob der Pat das Catapressan genohmen hat, ist nicht erwiesen.
ich hoffe, ich habe jetzt noch etwas klarsicht reinbringen können.
tschau
 
Jetzt geht es um meine nciht Befolgung der DA.
In dieser Dienstanweisung stand, "sie muß die Dispenser befüllen, ausgeteilt und kontrolliert werden sie vom Tagdienst.
Der "Sündenfall":
daß ich die Tabletten ganz lasse.
Wenn man interpretieren will, kann mans als bockige Reaktion auslegen: wenn man mir nicht vertraut, dann stelle ich auch keine Medis.

Elisabeth
 
Also mal ganz abgesehen von diesem Fall hier finde ich es schon wichtig, dass die Medikamentenschieber nach dem "Stellen" nochmal nachkontrolliert werden, aber nicht von der Person, die sie gestellt hat, sondern von einer anderen. Genauso wird das nämlich in unserem Haus praktiziert.

Ich finde die Aussage "Dafür haben wir keine Zeit" zählt hier nicht, da es ja fatale Folgen haben kann, wenn die Medikamente falsch gestellt sind.
 
Hallo alle Zusammen,
tut mir leid, daß ich mich jetzt länger nicht gemeldet habe. Aber das liegt daran, daß ich eine Freundin von Heriion bin und selbst keinen Internetzugang habe. :kloppen:
Aber ich glaube, ihr wollt schon noch wissen wie die gesamte Situation ausgegangen ist.
DAs erste Gespräch mit meiner Stationsleitung, der Oberschwester und mir fand ohne Stationsleitung statt. (Ihrem Bruder ging es wohl nicht gut). Die Oberschwester war selbst ganz nett und entspannt, und meinte, es sei nie um einen Eintrag in die Personalakte gegangen. Und eigentlich ist die ganze Situation auch verständlich und menschlich, auch sie habe beim Schachteln Fehler gemacht. Alles was sie tun müsse, ist sich versichern, daß ich nicht derzeitig einige Probleme habe, und vielleicht auf ein Antistress- Seminar müßte. Auch eine Dienstanweisung kann man falsch lesen, also alles kein Problem. Und das ich nun die Station deshalb verlassen möchte, kann sie nicht verstehen, aber sie legt mir keine Steine in den Weg.
Daraufhin habe ich in der Aufwach angerufen und habe die Stelle zum 1.9.
Am nächsten Tag war das Gespräch mit meiner Stationsleitung, der Oberschwester, dem Betriebsrat und mir. M., meine Chefin, hat das Gespräch gleich zickig eröffnet mit, :"sie könne mich bis zu 3 Monaten festhalten." Darauf hat die Betriebsrätin gesagt:"nein, sie sei flasch, es seien nur 6 Wochen" und auch die Oberschwester hat gesagt, daß sie falsch sei. Und ich habe gesagt, daß das eh schon mit der Oberschwester geklärt sei, und sie mich gar nicht mehr halten könne.
Im Laufe des Gespräches hat M. ganz klar gesagt, daß sie mich nicht mehr im Nachtdienst sehen wolle. Die Betriebsrätin hat gefragt, ob es vielleicht zwischenmenschlicher Natur sei, daß Problem? Das hat M. verneint.
Nun wurde im Verlauf des Gespräches ausgemacht, daß ich mit einem Urgestein auf Station die Nächte machen soll. Und ich dürfe nichts mit ihm reden, und müße alle Tabletten selbst einschachteln.
Die Mobbing Beauftragte, die ich danach besuchte, war eher enttäuschend, sie kann mir nur helfen, mich selbst aufzuräumen, aber kann nichts gegen M. machen. Schließlich bin ich nicht die Erste, der das passiert, und auch nicht die Letzte. Auch der Betriebsrat kann nichts machen, da die Oberschwester hinter M. steht. Traurig, oder? Schließlich sollte eine Führungsperson einen Funken Anstand besitzen und sollte Probleme bereden sollen. :gruebel:
Und in den Nächten ist es dann so gelaufen, daß ich die Tabletten eingeschachtelt habe, und mein Kollege sie nach kontrolliert hat. Aber er hat auch ganz klar gesagt, daß er dazu nicht stehen täte. Komischer weise waren am nächsten Morgen doch 3 Tablettenschachteln fehlerhaft.. Und zwar mit Pantoloc und Paravastatin. Die auffälligsten Tabletten sollen falsch gewesen sein. Und M. war eine Weile alleine im Dienstzimmer.....
Aufjedenfall war ich fertig. Mir ist es schon bevor M. gekommen ist, schon ganz schlecht gewesen, richtig Bauchweh hatte ich. :|
Die Mobbing Beauftragte hatte mir geraten, die Tabletten aufzuschreiben, die ich einschachtel. Das habe ich die nächste Nacht auch getan, aber auch das ist ja letztlich kein Beweis, daß alles korrekt am Morgen war. Und meinen Kollegen konnte ich ja auch nicht als Beweis hernehmen. Ich hatte mir dann überlegt, von der Nachbarstation jemanden zu rufen, damit die mit mir die Tabletten kontrolliert, und ich irgendeinen Beweis habe.
Die Tabletten haben die nächsten Nächte gepasst, aber ich sollte laut Oberschwester weiter nachkontrolliert werden. (wobei sie mir selbst das nicht gesagt hat)
Und nun läuft es nachts mit mir so, daß ich die Tabletten stelle und meine Kollegen kontrollieren sie nach.
Zwischendurch habe ich auch überlegt, ob ich nicht in den Krankenstand gehe. Gründe hätte ich ja genug. Aber im Gespräch mit der Personalrätin, gab die mir klar zu verstehen, daß sie sich durchbeisen täte. Besser ginge es mir mit Krankenstand auch nicht, und ich sei schon jemand recht stabiles, ich tät das packen. Außerdem ist das ein weiterer Triumph über M. Sie hat ja in der ganzen Situation versagt und verloren. Und jetzt hört sie auch Kritik von einigen Kollegen, die sich halt trauen, und von den Ärzten.:wavey:
Mit M. geht es nach wie vor nicht gut, aber ich habe mir gedacht, daß ich sie das nicht spüren lasse. Ich sage freundlich "Guten Tag" und alles was man klären muß, aber mehr nicht. Und sie versucht nach wie vor mich zu schneiden.
Sie will plötzlich die Wünsche meiner Kollegen im September wissen, vorher war das praktisch nicht möglich; und scherzt auffallend viel mit den mit mir arbeitenden Kollegen. Ich kann darüber nur lächeln. :klatschspring:
Ihr seht, es geht mir wirklich gut und alles ist erstaunlich gut ausgegangen. :klatschspring:
Ich danke Euch, daß Ihr mir so aufbauend zugehört habt. Ihr habt mir echt geholfen.

Tschau....:nurse:
 
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