- Registriert
- 23.02.2009
- Beiträge
- 6
- Beruf
- Kinderkrankenschwester
- Funktion
- Praxisanleiterin, Kinderkrankenschwester, Wundmanagerin
eine alleinerziehende Mutter hat ein fast 6 jähriges Kind, arbeitet seit ca. 20 Jahren im gleichen Krankenhaus als Krankenschwester.
Als das Kind ca 2 Jahre alt war, ist sie bereits in den Beruf zurück gekehrt, 20 std -woche, seit Januar nun wieder Vollzeit. Das Kind muss nun dringend operiert werden, die OP ist im April geplant. Der Dienstplan steht bereits fest. Die Krankenschwester teilt der Leitung rechtzeitig mit, an welchen Tagen sie ausfallen wird, und das sie für die Zeit des Ausfalles " Kind-Krankgeschrieben sein wird. Dies wäre in alle den Jahren das aller erste Mal, dass sie diese Art Krankmeldung in Anspruch nimmt. Bisher hat sie das immer mit Familie regeln können und nie wegen Kind krank ausgefallen. ( bei single Mama enorm)
Auf dem Diesntplan sind u.a zwei Nachtschichten eingeplant gewesen. Die Leitung ist nun entsetzt und fodert die Mutter auf, selbst für Ersatz zu sorgen, und sogar ihre Nachtdienste an anderen Tagen ersatzweise zu leisten.
Die Mutter ist fix und fertig, und überlegt sich eine Beschwerde über dieses Verhalten zu machen. Abgesehen davon, das die Leitung keine Ahnung hat, oder nur bösartig ist.
Welche Möglichkeiten hat sie?
Als das Kind ca 2 Jahre alt war, ist sie bereits in den Beruf zurück gekehrt, 20 std -woche, seit Januar nun wieder Vollzeit. Das Kind muss nun dringend operiert werden, die OP ist im April geplant. Der Dienstplan steht bereits fest. Die Krankenschwester teilt der Leitung rechtzeitig mit, an welchen Tagen sie ausfallen wird, und das sie für die Zeit des Ausfalles " Kind-Krankgeschrieben sein wird. Dies wäre in alle den Jahren das aller erste Mal, dass sie diese Art Krankmeldung in Anspruch nimmt. Bisher hat sie das immer mit Familie regeln können und nie wegen Kind krank ausgefallen. ( bei single Mama enorm)
Auf dem Diesntplan sind u.a zwei Nachtschichten eingeplant gewesen. Die Leitung ist nun entsetzt und fodert die Mutter auf, selbst für Ersatz zu sorgen, und sogar ihre Nachtdienste an anderen Tagen ersatzweise zu leisten.
Die Mutter ist fix und fertig, und überlegt sich eine Beschwerde über dieses Verhalten zu machen. Abgesehen davon, das die Leitung keine Ahnung hat, oder nur bösartig ist.
Welche Möglichkeiten hat sie?
