Impfen von Freunden - rechtliche Seite

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-Miriam-

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Rosbach
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Fachkrankenschwester für Psychiatrie
Hallo,
bei uns ist das Verabreichen von i.m. Injektionen Ärztesache. Ganz zu meinem Leidwesen, da ich gerne und vor allem -laut Pat.- recht schmerzfrei spritzen kann.
Im Zuge der Emanzipation der Pflege, wurden verschiedene Aufgaben an die Ärzte "abgeschoben" um es der Pflege zu erleichtern. Erdreistet man sich dann als PP und spritzt i.m. kann es sein, daß dich ältere Kollegen anmaulen: wir haben damals ja so gekämpft, daß i.m. Injektionen ärztl. Tätigkeit werden und Du machst all unsere Bemühungen zu nichte....
Natürlich ist es toll, wenn ein tobender Patient vom Arzt gespritzt wird und nicht von mir. Aber bei complianten Pat. mache ich das gerne.
generell kommt die i.m. Injektion aber nur alle paar Wochen wenn überhaupt auf meiner Station (Allgemeine Psychiatrie) vor.
Da viele in meinem Bekanntenkreis gerne in ferne Länder reisen und sich vorher dementsprechend impfen lassen (beim Doc zahlt man zusätzlich noch 10 € für die Injektion) kommen sie immer zu mir um sich impfen zu lassen. So bleibe ich im Training, meine Bekannten sparen die 10 € und wenn sich die Gelegenheit auf Station bietet, kann ich getrost i.m. spritzen...
Allerdings gibt es auch Kollegen, die wirklich Jahre nicht mehr gespritzt haben und deshalb natürlich froh sind, daß es eine ärztl. Tätigkeit ist.
LG Miriam
 
-miriam- schrieb:
Da viele in meinem Bekanntenkreis gerne in ferne Länder reisen und sich vorher dementsprechend impfen lassen (beim Doc zahlt man zusätzlich noch 10 € für die Injektion) kommen sie immer zu mir um sich impfen zu lassen. So bleibe ich im Training, meine Bekannten sparen die 10 € und wenn sich die Gelegenheit auf Station bietet, kann ich getrost i.m. spritzen...
Mal ne Frage: Wer bezahlt eigentlich den Impfstoff? Ich will ja nicht meckern, aber das klingt wie Diebstahl.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
rudi09
 
Hallo Rudi09,

da kann ich dich beruhigen: so teure Impfstoffe gibt es bei uns auf Station nicht. :D
Meine Bekannten gehen ganz normal zum Hausarzt und lassen sich die Impfstoffe verschreiben. Das Rezept lösen sie dann in der Apotheke ein und zahlen dort den vollen Betrag für den Impfstoff, die Krankenkasse übernimmt bei Impfstoffen für Reisen natürlich nichts...
Normalerweise läuft man dann mit den Ampullen wieder zum Arzt und lässt sich dort die Injektion geben. Dafür kassieren die meisten Hausärzte 10 €.

LG Miriam
 
und wer fälscht dann die Unterschriften im Impfpass?? Dort muss nämlich der impfende ARZT unterschreiben... und wer kommt für die von dir evtl. gesetzten Impfschäden auf???
 
Hallo Flexi,

In mein Impfbuch aus den 70 ern schreibe zum Beispiel seit den letzten 10 Jahren nur ich hinein, da ich es grundsetzlich vergesse mit zu nehmen. Viele Menschen, die ich kenne besitzen gar kein Impfbuch oder gleich 5 verschiedene, da sie beim Arzt immer wieder ein Neues anfangen...
Soviel also zum Thema Impfbuch.

Alle Leute kommen freiwillig zum Impfen zu mir, das heißt Vertrauen gegen Vertrauen. Bisher bin ich damit einwandfrei gefahren.

Mich wundert, daß du so detaiierte Fragen stellst. Mit Sicherheit bin ich nicht die einzige Krankenschwester die Freunde oder Kollegen spritzt.

Ich persönlich habe meine Desensibilisierung von meinen Kollegen durch- führen lassen. Auch meine Impfungen würde ich mir sofort von meinen Kollegen geben lassen, um Wartezeit beim Arzt zu sparen. Allerdings müßte man für das Rezept sowieso zum Arzt, also ist es gehopst wie gesprungen.

Im Winter reise ich nach Asien, lasse mich von einer Kollegin impfen und habe damit ein sehr gutes Gefühl.

LG Miriam
 
Völliger Schwachsinn, ich impfe meine Kollegen und Freunde ebenfalls. Schließlich haben wir ja alle mal einen Spritzenschein gemacht und bin somit auch gesetzlich geschützt. Ich denke mir, wenn ich die anatomischen Gegebenheiten weiß, bzw. so wie ich es der Richtigkeit halber auch gelernt habe, kann im Grunde genommen auch nichts passieren.
Und wir wissen doch alle, daß Ärzte nicht spritzen können, oder ?
Schließlich entstehen die meisten Spritzenabszesse durch die heiligen Hände der Götter in Weiss:aetsch:
Ich weiß nicht, warum du dich darüber so aufregst, Flexi, oder kann es sein, daß du im Job in dieser Beziehung sehr bequemlich bist ? Ich will dir nicht zu nahe auf die Füße treten, vielleicht täusche ich mich da auch...
Es grüßt Monika
 
Guten Morgen,

ich hab mir mal erlaubt euch abzukoppeln, sonst wird es ein bisschen arg off toppic.

Liebe Grüsse
Narde
 
Wegen der Unterschrift im Impfbuechlein haette ich auch die geringsten Bedenken.... steht da denn dabei, dass es unbedingt ein Arzt unterschreiben muss?

Ich selbst habe mich schon von Kollegen impfen lassen, habe jahrelang mit ihnen zusammengearbeitet und wusste, dass sie gut arbeiten. Trotzdem haette was passieren koennen, das ist schon klar......
Die Schwester, die meine Impfung vornahm, hat uebrigens ganz gewissenhaft das Impfbuechlein ausgefuellt.

Auch ich selbst habe Kollegen Injektionen verabreicht oder das Blut fuer die betriebsaerztliche Untersuchung abgenommen, wenn ich denn gefragt wurde, ob ich es machen wuerde.

Zum Thema "Spritzenschein": Auf dem Formular wurde bei uns im Haus die Abteilung eingetragen, auf welcher man zu Injektionen/Blutentnahmen etc. berechtigt ist. War bei mir - auf ITS arbeitend - die Intensiv- und Anaesthesieabteilung. Ich haette also nicht auf anderen Stationen "aushelfen" duerfen. Daran haben wir uns auch gehalten - bis auf oben beschriebene "Freundschaftsdienste". Dementsprechend wuerde ich einfach mal annehmen, dass man im Falle eines Falles bei diesen "Privatsachen" nicht gesetzlich abgesichert ist.
 
Hallo,

vielleicht habe ich da etwas nicht mitbekommen, aber vor was soll der Spritzenschein schützen. Ich habe nie einen gemacht, weder in der Ausbildung noch in den diversen großen Kliniken in denen ich auf Intensivstationen gearbeitet habe und trotzdem bin aufgrund meiner Ausbildung berechtigt i.m. usw. zu spritzen.
Impfen würde ich denoch nicht, weil im Impfpass wie bereits hier erwähnt vom Arzt unterschrieben werden muss.
In meinem tgl. Arbeitsbereich spritze ich nur angeordnete Medikamente und trage nicht die Verantwortung für evtl. Unverträglichkeitsreaktionen, sondern lediglich für die korrekte Durchführung.
Auch und vielleicht gerade bei Freunden würde ich für evtl. Impfreaktionen nicht die Verantwqortung übernehmen wollen....
@ Miriam: Wer finanziell in der Lage ist, nicht ganz billige Fernreisen zu finanzieren, sollte auch bereit sein die 10€ für eine Injektion von jemand zu zahlen, der rein rechtlich auch die Verantwortung dafür übernehmen kann.

Gruß Tildchen
 
also ich habe in meiner "freizeit" noch nie einen bekannten, freund oder familienangehörigen gespritzt ... einfach aus bedenken, was wäre, wenn etwas passieren würde!

wie schaut denn nun die rechtliche seite aus, wenn etwas passiert???
 
Schutzimpfungen nach diesem Vertrag können nur die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte erbringen. Bezüglich der berufsrechtlichen Einschränkungen hat die Bundesärztekammer präzisiert, dass im Sinne einer möglichst weitgehenden Durchimpfung der Bevölkerung grundsätzlich allen Ärzten die Durchführung von Schutzimpfungen zu ermöglichen sei. Die Berechtigung zu allen Impfungen ist nach Auffassung der Bundesärztekammer entsprechend den Regelungen der Weiterbildungsordnung für Allgemeinärzte, praktische Ärzte, Internisten und Kinderärzte vorgesehen.Vereinbarung über die Durchführung von Schutzimpfungen

@ miriam und Sr. Monika
Nicht alles, was man handwerklich kann sollte man auch zur Anwendung bringen.
Vorgehen bei Impfungen - BDA-Manual Impfmanagement und Reisemedizin
Gesetzt den Fall, der Hausarzt hat eine Kontraindikation nicht bedacht beim Erstbesuch des Pat. und ihr werdet aktiv und spritzt... dann wärt ihr der erste Ansprechpartner für die Justiz. Deine Bekannten nebts ihren Hausärzten würden sich dann wahrscheinlich sehr genau erinneren, wer das Problem erzeugt hat- vor allem dann, wenn sich daraus finanzielle Nachteile für den Bekannten bzw. den Hausarzt ergeben.

Manchmal frage ich mich, wie es kommt, dass so wenig gewußt wird über Wirkung, Nebenwirkung, Indikation, Kontraindikation usw.- und man ganz unbedarft an Sachen rangeht deren Ausmaß man nur wage abschätzen kann.


Elisabeth
 
Huhu,
In Arztpraxen impfen meiner Erfahrung nach nicht die Ärzte.
Dann hat man vorher ein sehr knappes -wenn überhaupt- Infogespräch.
Bevor ich Medikamente nehme oder verabreiche und somit zumindest die moralische Verantwortung trage, informiere ich mich genau.
Wie oft haben meine Ärzte hier auf Station schon Paracetamol bei Pat. mit Leberschädigung angeordnet o.ä., oder wurde Freunden vor einer Reise zu einer aktiven Hep. B Impfung geraten...
Ich erkenne meine Kompetenzgrenzen, was ich leider von vielen Ärzten nicht sagen kann. Auch weiß ich genau wo oder in welchen Büchern ich mich informieren kann. Deshalb kann ich mit gutem Gewissen sagen: Wenn ich Impfungen durchführe, dann nach bestem Wissen und Gewissen, somit wahrscheinlich oftmals besser als in vielen Arztpraxen.
@ Tildchen: Ich finde 10 € für eine Injektion ganz schön unverschämt...., abgesehen davon müßte man wieder Wartezeit in Kauf nehmen, etc. Außerdem kann man die olle Spritze so mit einem angenehmen Plausch mit der Freundin oder Kollegin verbinden.
Also viele Vorteile gegenüber der Arztimpfung, finde ich...

Hätte nicht gedacht, daß das Spritzen außerhalb des normalen Stationsalltag soviel Diskussionsbedarf für Einige hergibt...

LG Miriam
 
Entweder willst du nicht verstehen oder du kannst nicht verstehen- welches Risiko du und deine Bekannten da eingehen. Und da dies nicht klärbar ist, beende ich für mich hier die Diskussion.

Ich möchte gleichzeitig jeden warnen, es miriam und Sr. Monika nachzutun. Im Falle eines Falles verliert ihr eure Anerkennung als Krankenschwester und müßt ggf. mit finanziellen Forderungen seitens der Versicherer rechnen. Der Gesetzesgeber hat hier klare Aussagen gemacht.
Wenn in der Praxis der Doc diese Tätigkeit an seine Arzthelferin delegiert, dann ist diese über die Praxis versichert. Gleiches gilt für ander Bereiche im Gesundheitswesen.

Und 10 € sind keine Summe. Die Tätigkeit muss bezahlt werden, ebenso das Material und die Verwaltungskosten. Einnahmen werden versteuert- da bleibt also für den Doc nicht viel übrig.
Es gibt im Gesundheitswesen nun mal keine ehrenamtliche Tätigkeit- warum auch? Die geforderte kostenpflichtige Impfung ist nicht Bestandteil der Kassenleistung- ergo ist sie Privatvergnügen und hat als solche bezahlt zu werden. 10€ = 2 Schachteln Zigaretten, einen MaxiCD usw..

Elisabeth
 
Guten Morgen,

wenn ein Arzt etwas anordnet und sich nicht über die Konsequenzen klar ist, dann trägt er auch die Verantwortung. Du bist aufgrund deiner Ausbildung gar nicht berechtigt, diese Verantwortung zu übernehmen.

@ elisabeth::klatschspring: :klatschspring: :klatschspring: :klatschspring: :klatschspring: Mit deinem letzen Beitrag ist alles gesagt und bleibt aus meiner Sicht auch nichts mehr hinzuzufügen!!!

Gruß Tildchen
 
Also wegen der Unterschrift im Impfpass: Da muss kein Arzt unterschreiben! Habe als Krankenpfleger in einer Arztpraxis gearbeitet, und habe ALLE eintragungen in den Impfpässen selbst durchgeführt!!! War so abgesprochen! Und habe von meinen Pat auch schon oft gehört, das ich besser spritze (s.c ; i.m ; i.v ; BGA , etc.) als die Docs...!!!

Außerdem wegen dem Spritzen von Freunden und Verwandten : Mache eigentlich für meine Ganze Familie , Freunde , Bekannte die "allgemeine Diagnostik und Therapie" (AUCH IMPFUNGEN) und anderes was ich von zu hause halt abdecken kann (bspw. Betaisadonna Verband bei "umlauf" im Groß Zeh).

Gruß Markus
 
Hallo Markus23KP,

in der Zeit wo du in der Arztpraxis beschäftigt warst, warst du auch durch den Arzt dort versichert. Wenn du dort nicht mehr arbeitest, eben nicht mehr.
Ergo bist du für alles verantwortlich was dadurch entstehen kann.

Was du privat machst, wie du an Material, Medikamente, usw. kommst möchte ich erstmal aussen vorlassen.

Aber ich wäre schon sehr vorsichtig meine Angehörigen zu therapieren. Ich bin seit über 25 Jahren in der Pflege tätig und habe schon einige Zwischenfälle erlebt. Du kannst als Pflegeperson nicht ermessen, was alles passieren kann, bzw. welche Folgen es für dich haben kann.

Zudem man gerade in der Beziehung zur Familie und zu Freunden nicht gerade den objektivsten Eindruck hat und auch durch Beziehungsverpflechtung ganz schnell Dinge macht, die die Kompetenz überschreitet. Man will unbedingt helfen und macht durch "emotionale Beteiligung" genau das Falsche.

Eigentlich sind in den letzten Beiträgen schon alles geschrieben worden was ein eindeutig verantwortungsvoller Umgang damit ist.

Liebe Grüße Brady
 
Außerdem wegen dem Spritzen von Freunden und Verwandten : Mache eigentlich für meine Ganze Familie , Freunde , Bekannte die "allgemeine Diagnostik und Therapie" (AUCH IMPFUNGEN) und anderes was ich von zu hause halt abdecken kann (bspw. Betaisadonna Verband bei "umlauf" im Groß Zeh).

Gruß Markus

Wenn ich im Profil deinen zweiten Beruf lese, dann wird mir einiges klar. Überrollt dich manchmal der Profilierungsdrang?
Mit Verlaub, aber du bist KEIN ARZT. Dein Themenbereich beschränkt sich auf die Pflege und nicht auf die "allgemeine Diagnostik und Therapie".

Kurze Frage. Was ist denn ein "umlauf" im Großzeh? Gibts da auch ein Fachbegriff für???

LG
Andi
 
Hallo zusammen,

ich glaube, ich muss euch mal an das Thema erinnern:
Impfen von Freunden - rechtliche Seite

Es geht hier nicht um die einfache i.m.-Injektion, sondern um die mit Hilfe dieser Technik durchzuführende Verabreichung vo Impfstoffen.

Es geht hier auch nicht darum, ob jemand die Technik und manuelle Geschicklichkeit beherrscht, sondern darum, wer im Falle des Falles strafrechtlich und zivilrechtlich zur Rechenschaft zu ziehen ist.

Solange ich im Einflussbereich des Arztes handele (Praxis, Klinik, konkreter persönlicher Auftrag, im Rahmen von Delegation), greift sicher die Arzthaftung, solange ich nicht fahrlässig handele.
Ausserhalb dieses Bereiches ohne definitiven Auftrag betrachte ich es als fahrlässiges Handeln wieder besseres Wissen.

Meines Wissens nach brauchen Ärzte sogar eine per Fortbildung zu erreichende Impfberechtigung, allerdings können sie die Durchführung in Ihrem direkten Einwirkungsbereich delegieren.

Ich möchte für Impfschäden nicht haften, die gehen ins Unermessliche.
Wer nun privat und freundschaftlich impft, muss eine gute Rechtsschutz- und Berufshaftpflichtversicherung haben, und das alles letztlich, um 10 Euro vor dem Zugriff des Arztes zu schützen....

Nebenschauplätze wir "Umlauf" und ähnliches sollten hier nicht weiterdiskutiert werden.
 
Hallo,
schliesse mich Flexi an: i.m. spritzen ist lediglich eine (Pflege)-Technik......es geht darum, WAS appliziert wird, WER es anordnet und letzendlich dafür haftet.

Schäden, welche aus der falschen Spritztechnik herrühren sind das eine......Schäden durch den applizierten Stoff nochmal was ganz anderes!

Und sorry......Impfstoffe sind Sache des Arztes....mich hat zumindest bisher IMMER ein Arzt geimpft.

Die Verantwortung gegenüber Freunden und Bekannten - bei enem eventuellen Impfschadden- möchte ich nicht tragen.

Ärzte sind gegen sowas versichert......wir NICHT!

Was, wenn derjenige auf den Stoff reagiert? Vielleicht irreparable Schäden davon trägt, ein Pflegefall wird ( für die nächsten 40 Jahre).......ja genau, das zahlst dann DU !!!!
Hatte beim therapeutischen Reiten schon Kinder nach Impfschaden gesehen....körperlich und psychisch völlig retardiert....dauerhaft behindert......



Lillebrit
 
Hallo,

nachdem wir uns wohl alle recht einig sind, dass Impfen unter die Zuständigkeit des Arztes fällt, der dies deligieren kann, in seiner Praxis oder KH, erlaube ich mir den Thread zu schliessen.

Bei neuen Erkenntnissen bitte PN an mich und ich schliesse gerne wieder auf.

Sonnige Grüsse
Narde
 
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