Fragen zu Monika Krohwinkel der fördernden Prozesspflege

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bei Stuttgart
Beruf
Azubi Gesundheits- und Krankenpflegerin 2008
Huhu Leute,

Ich sitze schon en ganze Weile an meinem Referat über die fördernde Prozesspflege.
Komme da aber nicht wirklich weiter. Habe schon im Internet darüber recherchiert aber speziell dazu nichts gefunden. Haben zwar auch ein Skript nocht erhalten aber das ist meiner Meinung nach nicht wirklich hilfreich.
Nur eben zu den ABEDL's.

Die Theorie der fördernden Prozesspflege gliedert sich in 5 Teilkonzepte:
1. Rahmenmodell
2. Strukturierungsmodell
3. Managementmodell
4. Pflegeprozessmodell
5. Qualitätsmodell

Das Strukturierungsmodell ist mir klar. Es wurde überarbeitet in die ABEDL's sowie in 3 Hauptkategoerien und mehrern Subkategoerien unterteilt.

Unter dem Qualitätsmangament, wie ich es verstehe geht es darum, dass regelmäßig interne Pflegekontrollen stattfinden, Patientenumfragen über den Krankenaufenthalt, regelmäßige Fortbildung für Mitarbeiter um so die Qualität zu sichern und zu erweitern.

Managementmodell kann ich nichts wirklich mit anfangen..
Ist damit vllt gemeint, dass wenn man bei einem pat X einen VW durchführen soll, die benötigten Materialien vorhanden sind, man genügend Zeit hat den VW durchzuführen und genügend Personal auf der Station ist?

Pflegeprozessmodell: ist doch eigentlich Information, Probelem und Ressourcen, Ziel, Maßnahme, Durchführung, Evaluation

Rahmenmodell:Primäres pfleger. Interesse, Primäre pfleger. Zielsetzung,Hilfeleistung

Könnt ihr mich vllt bei Fehlern korriegieren oder mir Ansrpünge geben..
vorallem wie sich die Teilkonzepte verbinden oder welche Zusammenhänge zwischen den Konzepten steht.

Vielen lieben Dank und ich hoffe es ist nicht so kompliziert und versteht wie ich es geschrieben habe :gruebel:

grüße !



 
Na ich muss das System der fördernden Prozesspflege beschreiben.
Dazu gehören unter anderem ja auch diese 5 Teilkonzepte und genau die sollte ich ja auch im einzelnen beschreiben können oder was darin beinhaltet ist und da liegt genau das Problem bei mir, dass ich es eben nicht im einzelnen beschreiben kann..


Des weiteren sollte ich auch ein Fallbeispiel dazu präsentieren.
Wie ich das aber mit allen Teilkonzepten in Verbindung bringen soll, weiß ich auch nich O.o
:gruebel:
 
hast du einen geeigneten fallbeispiel?
 
zu uns hieß es, ess soll kein Fallbeispiel sein das zu umfangreich ist.
Meine 2 Kolleginnen und ich haben dann uns überlegt

21-jähriger Fußballspieler hat sich während eines Spieles eine Fraktur des oberen Sprunggelenkes zugezogen und erhält eine Vacopet-Schiene.

Dann haben wir mal die Subkategorien rausgeschrieben in denen er eingeschränkt sein könnte und weshalb. Ich schreibe aber mal nr die Subkategoerien auf

1. Kategorie) Lebensaktivitäten realisieren können
Sich bewegen
sich kleiden
ruhen, schlafen und sich entspannen
für sichere und fördernde Umgebung sorgen

2. Kategorie) Soziale Kontakte und Beziehungen aufrecht erhalten können und
3. Kategorie) Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen und sich dabei entwickeln können

sehenwir jetzt keine mögliche beeinträchtigun
 
Ich habe es jetzt nicht verstanden, in welchen Subkategorien seht ihr keine Einschränkungen?
 
ich bekomme aus dem fallbeispiel nicht genug informationen, abeer:

der junge ist 21. hat betimmt einige zeit bettruhe. was wenn es einer war, der jedes wochennede weggeht. oder als fussbalspieler ist man beim anderen geschlecht sehr beliebt, was wenn er nicht mehr spielen kann. oder vll war fussbalspielen der weg zukunft zu gestalten und er braucht jetzt unbedingt eine umorientierung?

ich sehe da viele möglichkeiten.
 
Oh stimmt, darauf sind wir gar nicht gekommen.
Vielen Dank.
 

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