moin zusammen,
dann versuche ich es erst einmal, wird aber wie gesagt etwas länger da man den Verlauf kennen sollte um nach zu vollziehen warum wir gerade etwas vieleicht dünnhäutig sind, aber entscheidet selbst.
Sie hatte vor Jahren ich glaub in den späten 70ern eine heftige Bauch OP,in dieser wurde viel versaubeutelt und es kam zu verwachsungungen im Darmbereich und Bauchdeckenbereich, zudem hat sie eine tranplantierte Niere.
Im Oktober vergangenes Jahr kam sie ins KH, sie war sehr schläfrig und schlief sogar weg während man mit ihr sprach. Wir brachten sie dann kurz entschlossen ins Krankenhaus, wir vermuteten das ihre Niere ärgerte macht, da sie bei der Untersuchung ein paar Wochen zuvor keine mehr so gute Werte aufwies.
Nun nachdem wir knappe 5 Stunden gewartet haben,ziwschenzeitlich mehrere kurz Untersuchungen gemacht wurden, hat man sie dann eingewiesen. 2 tage nach der Einweisung vermutete ,am einen Darmverschluss und leitete eine Not OP ein. In der sich der Darmverschluss bestätigte und zwar in verbindung mit einen wohl Tennisball großen Tumor (gutartig), nun dieser wurde entfernt plus einiges an Darm (restlänge nun noch 1,40 m) und einen künstlichen Darmausgang..
Zudem ganzen hatte sie Wasser einlagerungen im Körper unter anderem in der Lunge und ebend deshalb verbleibe sie nun erst einmal im künstlichen Koma, für wie lange konnte uns niemand wirklich sagen. Sie wurde an die Dialyse geschlossen, die erst einmal so gut es geht ihre Spenderniere entlasten sollte und das Wasser im Körper abtragen.
Alles verblieb so bis wir am 4ten Tag nach der OP dort hin kamen,ihre Entzündungswerte CRP und PCT sind explodiert, also stark angestiegen und sie hatte in der Nacht zuvor akute Herzrhytmus störungen. Das mit den Herz Problemen fanden wir zu diesem Zeitpunkt nur heraus weil ein Defibrilator im Zimmer stand und wir fragten was er da zu suchen habe. Tja da fühlt man sich ziemlich allein gelassen ,wenn man den Leuten alles aus der Nase ziehen muss.... was bis zu diesem Zeitpunkt schon häufiger der fall war.
Es folgten weitere häufige Herzrhytmus störungen,die man aber immer wieder irgendwie in den Griff bekam, Bevor ich es nun ganz vergesse sie lag natürlich auf der Intensivstation, erwähne das nur weil dort waren die Leute zu 99% Kompetent und sehr Gesprächsbereit,was sich viel später auf der normal Station total wandelte.
Es ging erst einmal 2-3 Wochen aufwärts,weiss den Zeitraum nicht mehr so genau,man spielte schon mit dem Gedanken der entwöhnung von der Beatmung und dann verlegung,doch es kam ganz anders...
Es war so ziemlich genau der 23.10.11 also meine Mum erneut Not Operiert werden musste, denn sie blutete aus der Leber aus der Milz(diese wurde kurzer Hand entfernt) und aus dem Darm. Am Darm konnte man eine Stelle übernähen,die restlichen Blutungen sollten mittels tüchern die im gesammten Bauchraum unter gebracht wurden und einem Blutverdicker gestillt werden. Hier begann dann auch wieder ne Gradwanderung, da sie durch eine verkalkung am Herzen eigentlich Blutverdünnende Mittel benötigte musste sie nun um die Blutungen zu stillen halt das verdickende bekommen.
Zudem dadurch das der Darm wohl pöros war bzw durch die vorherige OP angegriffen war, hatte sie nun eine so genannte kotige 4 Quadranten Bauchfellentzündung plus eine schwere Sepsis und in den folgenden Tagen Septischer schocks.
Zu diesem Zeitpunkt machte uns niemand wirklich Hoffnung darauf das meine Mum das ganze übersteht, weil sich zu der ganzen Misere in den späteren Tagen udn Wochen noch diverse Keime und Pilze fanden,als beispiele :Enterococcus faecalis,Candida tropicalis.... die anderen weiss ich gerade nicht mehr.
Allerdings bekam sie noch 2 weitere Blutvergiftungen und insgesamt 3 Lungenentzündungen,Septische Schocks die besagten Rhytmusstörungen und diverse Probleme mit der Atmung in form von Wasser einlagerungen in der Lunge selbst und im Gewebe, und zum kompott des ganzen nistete sich einer der Keime oder Pilze weiss es nun gerade nicht genau in der Lunge ein
Das ganze sollte nun bzw wurde via einiger vieler bauchspülungen(Lavagen nennt man das glaube ich) wieder in Ordnung gebracht, statt gefunden haben davon knapp 20 und sie hat das ganze Überstanden.
Von den dingen wie Bronchoskopien die sie im Verlauf einige mit nahm und vielen diverser kleinigkeiten die das ganze nicht wirklich erleichterten will ich nun gar nicht sprechen, habe mich nun wirklich auf die schlimmsten dinge beschrängt.
So und durch diesen ganzen Ablauf soll der Bauch nun alleine zuheilen, bzw tut dies seit einem weilchen verläuft auch soweit alles ok.
Hier möchte ich nun noch rein quetschen das sie noch beidseitig eine Lungendrainage bekam, weil sich im gewebe wohl Wasser befand was darüber abgeleitet wird.
An dieser stelle möchte ich einfach mal sagen, das die Leute auf der Intensivstation einfach nur Bombe waren,gute Kommunikation und einfach nur Top ,ich denke ein jeder kann sich das denken wenn er den Verlauf gesehen hat, denn es waren einige dinge wo man einfahc nru sagen kann sie ist dem Tot mehr als einmal von der Schippe gesprungen.
Wir ersehnten den Tag herbei an den sie verlegt werden sollte, weil wir uns einfach tierisch darauf freuten und wir wußten sie hat es wirklich geschafft. Nun klar sie kann noch nicht nach Hause,aber sie ist ein riesen Schritt weiter.
Als sie dann vor knapp 2 1/2 Wochen verlegt wurde, dachten wir so das schlimmste ist nun geschafft. 2 tage nach der verlegung hatten wir den ersten Schock verpasst bekommen,wir kamen in ihr Zimmer und sie war völlig durcheinander, sie sah dinge die nicht im Ansatz da waren, sie phantasierte total.
Nachfrage beim Pfelegepersonal,keiner wußte was und man wurde schief angeschaut weil man wohl nicht fragen soll, kam uns jedenfalls so vor!
Wir blieben hartnäckig um zu erfahren was da los ist, irgendwann bekamen wir die Info es kommt gleich ein Arzt.....nuja er kam nach knapp 3 Stunden oder so.
Da hies es dann kurz und knapp man habe wohl ein Morphin zu schnell abgesetzt und später kommt ein Psychologe vorbei und schaut sich unsere Mum mal an. Auf die Nachfrage ob sich das ganze wieder bessert ,kam denn nur ein trockenes müssen wir abwarten. (ich dachte Hallo? geht es noch?)
Nun muss ich dazu sagen das sie ja auf der Intensiv station schon einige Tage wach war zuvor und wir auch tag täglich recht normal mit ihr kommunizieren konnten, ohne diese Phantsaten die sie auf der normal Station nun hatte.
Zudem sei noch angemerkt das dieser besagte Arzt ziemlich unfreundlich war in seinem Unterton und irgendwie auch desinteressiert an dem ganzen.
Das ganze bestätigte sich dann an folgendem tag erneut, wir haben uns mit dem Pflegepersonal kurz geschlossen wann denn so täglich die Visitte ist,man teilte uns die Uhrzeit mit, weil wir mal wissen wollten wie es nun weiter geht und wie der verlauf an sich nun ist.
Tja da kam sie die Visitte, sie stand auf einmal im Zimmer und man schmiss uns recht arrogant aus dem zimmer, wir waren so vor den Kopf gehaun das wir raus gingen ohne ein Wort und später dachten wir noch, wieso haben wir uns raus werfen lassen???Denke mal lag auch daran das wir erst einmal erfreut darüber waren das meine Mum nicht mehr phantasierte und recht klar mit uns sprechen konnte.
Das Pflegepersonal konnte uns nichts genaues sagen was nun los ist und geplant ist oder durften es nicht und verwiesen auf einen Arzt, jedoch wie wenn wir wohl eher wie Luft oder störfaktoren behandelt werden?
Am nun folgenden Tag beschlossen wir im Zimmer zu verbleiben wenn die Visitte kommt, dann kam die Visitte auch und verblieb vor dem Zimmer und auf einmal waren sie wieder weg. Nachfrage beim Pfelgepersonal sagte man uns die machen erst die normalen Zimmer und dann die in denen sie sich verkleiden müssen, da man bei meiner Mum wegen dem Keim (für den es übrigens seit knapp 3 Wochen kein erneuten befund bzw nachweis gibt) Kittel und Handschuhe angesagt sind. Wir dachten in Ordnung warten wir halt,tja bis iener von uns nach ner knappen Stunde nach schaute und puff die Ärzte waren weg.
Ich dachte so in mir was ist hier los,was soll das?Denn das ganze wiederholte sich bis heute noch einige male.
Nach einigen Tagen bekamen wir den leitenden Arzt den wir bereits auf der Intensivstation mal kennen lernten zu Gesicht, er sagte nur was von wegen man darf nun nicht denken das es kontinuirlich Bergauf geht, es wird gute und schlechte Tage geben mit Schmerzen usw., eigentlich so wischi waschi was man sich irgendwie selbst denken konnte und als Zusatz noch das man meine Mum nun langsam mobilisieren wollte.
Sie musste auch nun alle 2 Tage zur Dialyse das hab ich nun ganz vergessen zu erähnen, da man noch nicht wirklich wußte was mit ihrer transplantierten Niere ist und einen Nephrologen haben wir bisher auch noch nicht gesehen,geschweige denn sprechen können der mal sagt was in der hinsicht los ist.
Und das mit der Dialyse ist auch noch so ne Sache, sie ist in einem anderen Gebäude und wird von einen Transport Unternehmen über das dortige Gelände zur Dialyse gefahren, tja und die transpoteure sind auch nur das, sprich fahrer ohne jegliche Medizinische Ausbildung....das spreche ich deshalb so bewußt an, weil ich mri einen gegriffen habe von ihnen, weil er meine Mum durch die gegend schob als seie sie ein Stück Schlachtvieh und überall aneckte und zum kompott so gar einen der Drainage Kästen zum runter fallen brachte.
Mal ganz davon abgesehen das wir derzeit absolute Minus Temperaturen haben udn mans ie mit anfangs leichter Decke dort durch die gegend schob durch die kälte ins Auto....nuna ber ds geht wohl nicht anders. Was mich aber persönlich auch wieder nahe des platzens brachte war die tatsache, vor knapp einer Woche war sie zur Dialyse udn wir sollten auf ihrer Station auf si ewarten da sie gleich rüber gebracht werden sollte.
Nun das ganze dauerte mal ebend fast 2 Stunden was nicht mal schlimm gewesen währe, wenn ich nicht am fenster gestanden hätte und habe feststellen müsse,das meien Mum anstatt mit dem Transporter quer über die Straße bei Minus Temperaturen von einem der Fahrer geschoben wurde, ich dachte mich tritt ein Pferd.
Sie kam dann oben auf der Station an und ihr war Saukalt,denn trotz einer Wolldecke die wie ihr tags zuvor mit brachten hatte si ekeine weiteren decken im Bett die sie warm halten hätten können. Nun muss man wissen was meine Mum sowieso immer friert,sie sagte irgendwie mal zu mir wegen Blutarmut oder so....mal ganz davon abgesehen das ihr Immunsystem eh im Keller ist durch die Situation und die transplantieret Niere.
Tja und nachdme ich mir bei einem Arzt luft machet der gerade über die Station wanderte und zu mir meinte,na sie habe doch eine Decke ging ich zu meiner Mum ins Zimmer die frierte wie Espenlaub.Einen Tag drauf hat sie in der Nacht gefiebert und die Atmung wurde schlechter und ihre Bronchen knurrten das es nicht mehr feierlich war.
Man wollte nun eine Bronchoskopie morgens drauf machen,da sie noch einen Platzhalter im Hals hat udn wohl noch nicht richtig abhusten konnte, auf die banale Idee das sei sich Erkältet hatte wegen des Tags zuvor wollte wohl niemand kommen?!?!
Am nächsten Morgen fand die Bronchoskopie dann auch statt, an die meine Mum sich nicht gern zurück erinnert. Denn wer so etwa sschon eimal durch hat weiss wie es sich anfühlt und dann sprang da wohl ein Arzt im Zimmer Eingang rum,der Sang :Bronchoskopie,Bronchoskopie... er freute sich sichtlich über das was er gleich bei meiner Mum machen sollte.
Die war dann so taff und meinte nur zu ihm ,wenn sie so drauf stehen dann legen sie sich doch mal hier hin und lassen sich die Bronchoskopie machen,er bekam wohl nur nen roten Kopf und verschwand erst einmal. Nach der besagten Bronchoskopie ging es ihr erst einmal besser.
Nun mal ganz kurz zu dem künstlichen Darmausgang,dieser ist wohl rund herum entzündet,so das er nicht wirklich hält und es häufiger dazu kommt das es daneben läuft udn ebend hier fängt das Problem mit einigen wenigen des Pflegepersonals an,man ruft sie aus diesem Grund,sei schauen nur kurz drauf und verschwinden mit der Aussage,ja machen wir dann später das geht nur zu zweit. Nur dieses später dauert meist recht lang,einige male schon mehr als 2 Stunden wo meine Mum in ihrer eigenen sry (*******e) liegt und das mit offenem Bauch!
Diese wenigen des Pflegepersonal werden dann teils sogar richtig frech,wenn man sie nochmal daran erinnert. Und eine Dame trieb es vor 3 Tagen auf die Spitze, sie war sichtlich heftig genervt nachdem sie es ne Stunde nachdem wir ihr mitteilten es seie was daneben gelaufen endlich schaffte sie sauber zu machen. Und dieses lies sich meine Mum spüren und das wo wir dabei waren, sie redet zwar in einem freundliche Ton mit ihr(wahrscheinlich weil wir dabei waren) jedoch standen wir hinter der Dame und sahen nicht wirklich wo sie wie Hand anlegte. Nachdem sie fertig war lag meine Mutter weinend dar und ich fragte sie was denn los seie,daraufhin teilte sie usn mit das die Dame sie beim auf die Seite drehen richtig in die haut kniff und zwar auf beiden Seiten mit der vollen Hand. Und da sie nun schon einige mal sauber gemacht wurde, wußte sie genau da ist so nicht ok, denn niemand vor dieser Dame habe ihr bisher so weh getan dabei! Wir ihr euch sicher denken könnt war ich kurz vor einer Explosion, doch dann dachte ich mir sagst oder tust du nun was falsches wer weiss was sie denn macht (mir schossen wirklich wilde Gedanken durch den Kopf) also hielt ich vorerst mal die Klappe.
Dann gestern passierte gestern noch son dingen,normal hat meine Mutter tücher auf dem bauch und darüber so eine Art Spanngurt,der wohl verhindert das die aufgelegten Tücher nicht weg rutschen oder so. Meine Cousine war so gegen morgen bei meiner Mutter udn stellte fest das mal wieder was am künstlichen Ausgang daneben ging, teilte dies auch 2 mal dem Pflegepersonal mit,jedoch passierte bis zu ihrem fortgang nichts.
Wir kamen einige Stunden später zu ihr und mussten auch 20 mins später das Zimmer wieder verlassen,da eine erneute Bronchoskopie anstand. Nach kanpp ner halben Stunde durften wir dann wieder zu meiner Mutter,sie war jedoch sichtlich abgeschossen da sie wohl was zum schlafen bekam. Sie wurde aber immerw ieder wach und deutete immerw ieder auf den bauch und sagte AUA, irgendwann entschloss ich mich zu schaun was ist. Ich hob die decke hoch und da lag einiges was daneben ging aus dem Stoma und ihre Nachthemd war oben voller flüssigkeit mit Blut, ich schaute unters Nachthemd und sah der Bauchgurt war nicht da und sie blutete unterhalt aus dem Bauch.
Natürlich rief ich sofort eine Schwester die sich auch sofort darum kümmerte, ich verlies erst einmal das Zimmer da mir das ganze zu heftig war. Weil mir ging erst einmal durch den Kopf das sei wohl seit Stunden mal wieder in ihrem eigenen Kot lag. Da meine Frau die Schwester mal fragte kam heraus das von der Frühschicht keine mitteilung gab, das da was daneben gegangen sei und bei der Bronchoskopie fiel das wohl auch niemandem auf( für mich schockierend)
Die Schwester war sich später auch nicht mehr sicher ob das mit den Blutungen so in Ordnung ist und meinte sie verständigen einen Arzt, aber sie erreichten keinen, die vorhanden waren wohl alle im OP. Es kam einfach niemand, nach einer ganzen weile fuhren wir dann nach Hause weil die Schwestern meinten sie halten das eh im Auge und wir sollen uns keine Sorgen machen und der Arzt schaut später noch einmal nach.
Da wir mit den derzeit anwesendem Schwestern gut auskommen und sie wirklich engagiert sind, vieliessen wir uns darauf und fuhren nach Hause.
Später nochmal mit der Nachtschicht telefoniert, die Blutung hatte zwar aufgehört, jedoch war noch kein Arzt bei ihr.
Das wars nun erst einmal,es sind nur Einzelfälle wo man sich wirklich fragt was machen die da,warum arbeiten die in einem solchen Beruf wenn sie keinen Bock darauf haben?
Denn wir kennen ja auch die andere Seite,der wirklich engagierten Leute und wo man merkt sie machen diesen Job, weil sie helfen wollen und Spass haben an dem was sie tun. Ich meine uns ist schon klar das man leider im Krankensektor immer mehr Einspart und für die einzelnen Patienten immer weniger Zeit bleibt, jedoch muss die frage erlaubt sein ob das dann diverse angesprochen dinge passieren? Und bei einigen fragt man sich hat man im zuge von Sparmaßnahmen auch deren Menschlichkeit gestrichen?
Ich könnte nun noch einige weitere kleinigkeiten aufzählen über die man sich auch aufregen kann wenn man mag und wo es andere auch tun wie wir schon erleben durften, jedoch versuchen wir wenn auch recht dünnhäutig derzeit die Kirche im Dorf zu lassen.... wobei vieleicht nun der ein oder andere auch sagt, meine aufgezählten dinge seien auch nur kleinigkeiten......doch bevor er darauf so reagiert,sollte er sich fragen wie er/sie reagieren würde ginge es um seine/ihre Mutter?
Und an dieser stelle möchte ich sagen,danke an all diejenigen die den euren Beruf machen weil sie Spass daran haben oder es aus überzeugung machen, anderen helfen zu wollen.
Wie schon erwähnt es währe nett wenn man erfahren könnte wo man sich im falle der beschwerde hin wenden kann?
lg twaini