Ja und Nein! Die Noten während der Ausbildung stellen den aktuellen Leistungsstand dar und haben somit eine "Rückmeldefunktion". Wer also z.B. permanent auf 4 steht, der hat die jeweiligen Lernziele immer nur knapp geschafft...Es ist eher unwahrscheinlich, dass man dann im Examen auf eine 2 kommt, da man eigentlich die Versäumnisse von 3 Jahren nicht gut in nur einigen Wochen oder Monaten aufarbeiten kann. Sicherlich gehört auch Glück dazu und es KANN vorkommen, dass man mit Glück einen Notensprung schafft...Meine Beobachtungen gehen eher dahin, dass die Examensnoten den bis dahin erbrachten Leistungsstand widerspiegeln.